Marknadens största urval
Snabb leverans

Böcker utgivna av Diplom.de

Filter
Filter
Sortera efterSortera Populära
  • av Marcus Abram
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Kreislaufwirtschaft- und Abfallgesetzes verlangt eine Verwertung von Abfällen und verbietet eine Vermischung verschiedener Materialien. Vor diesem Hintergrund wird ein Rückbaukonzept erstellt, das es ermöglicht die verschiedenen voneinander separierten Baureststoffe einer möglichst hochwertigen Verwertung zuzuführen. Die aus Bauwerksunterlagen und Gebäudebegehungen gewonnenen Daten werden in ein Gebäudeinformationssystem integriert. Dieses System dient zur Erstellung des Rückbaukonzeptes und der den einzelnen Rückbaustufen zugeordneten Plänen. Die den einzelnen Stufen zugehörigen Bauteile werden in einer Stückliste dargestellt. Es wird eine Internet-Baureststoffbörse erstellt, die eine Verbindung zwischen Anbietern und Abnehmern von Baureststoffen herstellt. Auf diese Weise soll einerseits die Verwertungsquote erhöht werden, und andererseits sollen die Entsorgungskosten für den Anbieter gesenkt werden. Die Ergebnisse werden dargestellt und bewertet. Abschließend werden Schlussfolgerungen gezogen, Empfehlungen für die Zukunft gegeben und die Arbeit zusammengefasst. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 1.1Ausgangslage 1.2Zielsetzung 2.Vorgehensweise 3.Randbedingungen 3.1Rechtlicher Rahmen 3.1.1Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG, 1994) 3.1.2Abfallwirtschaftskonzept- und -bilanzverordnung (AbfKoBiV, 1996) 3.1.3Verordnung zur Einführung des Europäischen Abfallkatalogs (EAK - Verordnung, 1996) 3.1.4Landesabfallgesetz für NRW (LabfG, 1998) 3.1.5Landesbauordnung für NRW (BauONW, 1995) 3.1.6Satzung über die Abfallentsorgung in der Stadt Bochum (AbfS, 1999) 3.1.7VOB & TV-Abbruch 3.1.8Schlussfolgerungen 3.2Verwertungsmöglichkeiten und Baustoffrecycling 3.2.1Allgemeines / Formen der Entledigung 3.2.2Mineralische Materialien 3.2.3Andere Baureststoffe, mit denen im Zuge des Rückbaus zu rechnen ist 3.2.4Derzeitige Situation 3.3ArcView als Gebäudeinformationssystem 3.3.1Allgemeines zu Gebäudeinformationssystemen 3.3.2Die Möglichkeiten von ArcView 4.Bauwerk 4.1Baugeschichte und Nutzungsänderungen 4.2Gebäudeaufbau 4.3Zu erwartende Schadstoffe 5.Detaillierte Erfassung der Bauwerksdaten 5.1Bauwerksinformationen 5.1.1Überblick 5.1.2Decken und Galerien 5.1.3Stützen 5.1.4Treppen 5.1.5Wände 5.1.6Türen und Türelemente 5.1.7Fenster 5.1.8Deckenverkleidung 5.1.9Boden und Bodenbelag 5.1.10Sanitäre Einrichtungen 5.1.11Leitungen 5.1.12Sonstige [¿]

  • av Heiner Grimm
    1 427

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Abhängigkeit der Emissionen einzelner Kohlenwasserstoffe aus Ottomotoren, vornehmlich des Benzols, vom verwendeten Gemischbildner, Kraftstoff und Betriebspunkt sowie von einem nachgeschalteten Abgaskatalysator wird untersucht. Der Einfluss des Gemischbildners ist vornehmlich auf unterschiedliche Luftverhältniszahlen zurückzuführen. Der spezifische Einfluss der im Kraftstoff enthaltenen Kohlenwasserstoffe auf die Benzolemission sinkt in der Reihenfolge Benzol, Alkylbenzole, Olefine u. Paraffine um jeweils eine Größenordnung. Die Einflüsse der einzelnen Kraftstoffbestandteile verhalten sich zueinander annähernd additiv. Dem Kraftstoff zugesetzte Bleiverbindungen beeinflussen in den üblichen Konzentrationen die Höhe der Kohlenwasserstoffemissionen nicht signifikant. Methanol als Kraftstoffzusatz beeinflusst vor allem das Luftverhältnis. Zum Vergleich der Emissionen bei verschiedenen Betriebspunkten werden die emittierten Stoffmassen jeweils auf die verbrauchte Kraftstoffmasse bezogen. Der Leerlauf nimmt unter den untersuchten Betriebspunkten bezüglich der Kohlenwasserstoffemissionen eine Sonderstellung ein. Ansonsten werden Menge und Zusammensetzung der emittierten Kohlenwasserstoffmatrix hauptsächlich vom Luftverhältnis, in geringerem Maße von der Motorleistung bestimmt. Ein üblicher Dreiwege-Abgaskatalysator reduziert bei stöchiometrischer Zusammensetzung des Kraftstoff-Luft-Gemisches auch die Emissionen von Benzol und den übrigen Aromaten in zufriedenstellendem Maße. Im Luftmangelbereich wurde dagegen, vor allem bei nichtgealterten Katalysatoren, eine erhebliche Erhöhung der Benzolemission durch Nachbildung, sowohl aus Alkylbenzolen als auch aus nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen, beobachtet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Inhaltsverzeichnis1 2.Einleitung / Problemstellung3 2.1Einleitung3 2.2Problemstellung4 3.Versuchsplanung6 3.1Übersicht über den Versuchsumfang6 3.2Versuchsträger9 3.3Kraftstoffe10 3.4Betriebspunkte14 4.Messwerterfassung; Apparativer Teil und Auswertung16 4.1Prüfstand, Mess- und Registriereinrichtungen16 4.2Die Analytik zur Messung der differenzierten Kohlenwasserstoffe (DK)19 4.3Abgasprobenahme28 4.4Kalibriergase30 4.5Auswertung der Messergebnisse32 5.Versuchsergebnis zum Einfluss der motorischen Verbrennung auf die Kohlenwasserstoffemission mit Grundsatzdarstellung und nach Parametern geordneten Versuchsabschnitten37 5.1Grundsätzliche Diskussion des Einflusses [¿]

  • av Isabell Gusinde
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zu den gewerblichen Einkünften aus Mitunternehmerschaft nach § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 S. 1 EStG gehören einerseits die Gewinnanteile und andererseits die Sondervergütungen der Gesellschafter. Ziel der Arbeit ist die Klarstellung, wann Sondervergütungen i.S.v. § 15 Abs.1 S. 1 Nr. 2 EStG vorliegen. Das Tatbestandsmerkmal der Sondervergütungen bei gewerblichen Einkünften aus Mitunternehmerschaft wird näher beleuchtet. Ferner wird umfassend untersucht, ob der von ?Woerner? entwickelte ?Beitragsgedanke? die Anwendung des § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG einschränkt. Gang der Untersuchung: Die Untersuchung beginnt in Kapitel 1 mit der Klärung der Begriffe ?Mitunternehmer? und ?Sondervergütungen?. Es folgt ihre steuerrechtliche Einordnung. Bei der Ermittlung der Sondervergütungen wird die systematische Stellung in der von der h.M. akzeptierten ?additiven Gewinnermittlung? betrachtet. Hierbei erfolgt eine knappe allgemeine Darstellung der ?additiven Gewinnermittlung?. Das Kapitel 2 bildet den Schwerpunkt. Die Diskussion wird mit der Bedeutung des ?Beitragsgedankens? eingeleitet. Im Zusammenhang mit dieser Ausführung wird kurz auf die ?Bilanzbündeltheorie? eingegangen, die von dem im Anschluß daran entwickelten ?Beitragsgedanken? abgelöst wurde. Unterschiedliche Meinungen der Rechtsprechung, Finanzverwaltung und Literatur folgen der Ausarbeitung. In Kapitel 3 werden Ausführungen zu den einzelnen Arten der Sondervergütungen vorgenommen. Die in § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 S. 1 HS. 2 EStG genannten Sondervergütungen werden kritisch dargestellt. Anschließend folgen Schilderungen, die sich auf die Darstellung einiger Fallgruppen, die von der Rechtsprechung entschiedenen worden sind, beschränken. Abschließend erfolgt im Kapitel 4 eine Zusammenfassung und eine kritische Würdigung der Ergebnisse. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV 0.Einleitung6 1.Voraussetzungen und Rechtsfolgen gewerblicher Mitunternehmerschaft8 1.1Mitunternehmer9 1.1.1Personenmehrheit10 1.1.2Gewerbliche Tätigkeit11 1.1.3Mitunternehmereigenschaft14 1.2Sondervergütungen15 1.2.1Begriff und Funktion der Sondervergütungen16 1.2.2Ermittlung der Sondervergütungen17 1.3Einkünfte aus Gewerbebetrieb22 2.Restriktive Anwendung des § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 S. 1 HS. 2 EstG durch den Beitragsgedanken24 2.1Bedeutung des Beitragsgedankens25 2.2Dogmatische [¿]

  • - Zu Leben und Werk eines litauischen Komponisten und Malers
    av Jolanta Hauser
    1 021

  • av Christian Jentzsch
    1 021

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Diese Arbeit untersucht die deutsche Immobilienbranche im Hinblick auf ihre Serviceaktivitäten. Dazu werden wesentliche Aspekte zur Philosophie und Entwicklung des allgemeinen Marketing erläutert, um die Besonderheiten des Immobilienmarketing herausstellen zu können. Auf Grundlage dieser Ausführungen ist die besondere Stellung der Servicepolitik innerhalb des Immobilienmarketing besser nachzuvollziehen. Auf Basis der theoretischen Erkenntnisse folgt die Auswertung einer eigens erstellten Umfrage zum Thema Servicepolitik, bei der sowohl Unternehmen der Immobilienbranche, als auch Käufer von Wohnungseigentum befragt wurden. Die Umfrage soll hauptsächlich darüber Aufschluss geben, inwieweit die Servicepolitik als Verkaufsargument wirken kann und Transparenz über die aktuell angebotenen und gewünschten Leistungen von Anbieter und Nachfrager am Immobilienmarkt bringen. Im Blickpunkt steht hierbei der Verkauf von Bestandswohnungen und deren spätere Verwaltung als Wohnungseigentum. Durch die Informationen aus den theoretischen und praktischen Erläuterungen zum Thema Servicepolitik lassen sich die möglichen Chancen und Risiken dieses Marketinginstrumentes aufzeigen. Im Fazit werden die essentiellen Ergebnisse im Hinblick auf ihre theoretischen und praktischen Auswirkungen zusammengefasst. Unter Darlegung und Verarbeitung der theoretischen Erkenntnisse aus dem Bereich des Marketing, wird dem Leser der aktuelle Stand zum Thema Servicepolitik innerhalb der Immobilienbranche nähergebracht. Der hohe Praxisbezug bietet sowohl Anregungen und Ideen, als auch kritische Überprüfungen zu den vielfältigen Möglichkeiten und sollte für marketing-engagierte Unternehmen der Immobilienbranche von hohem Interesse sein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNISII ABBILDUNGSVERZEICHNIS111 GRAFIKVERZEICHNISIV EINLEITUNG1 1.MARKETING2 1.1PHILOSOPHIE DES MARKETING2 1.2ENTWICKLUNG DES MARKETING3 2.IMMOBILIENMARKETING6 2.1ENTWICKLUNG DES IMMOBILIENMARKETING6 2.2INSTRUMENTE DES IMMOBILIENMARKETING8 3.SERVICEPOLITIK10 3.1SERVICELEISTUNGEN11 3.1.1Bedeutung von Serviceleistungen11 3.1.2Serviceleistungen derlmmobilienanbieter12 3.1.3Serviceleistungen der Immobilienverwalter14 3.2MARKTFORSCHUNG ALS GRUNDLAGE DER SERVICEPOLITIK18 4.UMFRAGE BEI UNTERNEHMEN DER IMMOBILIENBRANCHE20 4.1GESTALTUNG UND ZIEL DER UMFRAGE20 4.2UMFRAGEERGEBNISSE AUS DEM VERTRIEBSSEGMENT21 4.3UMFRAGEERGEBNISSE AUS DEM [¿]

  • av Elke Entersz
    1 457

    Inhaltsangabe:Einleitung: Sandwichbauteile werden mittlerweile immer mehr im Industrie und Hallenbau, zum Beispiel als Dach- oder Wandbauteile eingesetzt und sind somit wesentliche Konstruktionselemente eines Bauwerks. In den meisten Fällen werden Aussparungen für Fenster und Türen notwendig. Diese schwächen jedoch die Tragfähigkeit und die Steifigkeit der Sandwichbauteile erheblich, so dass bislang eine aufwendige stahlbaumäßige Auswechslung erforderlich war, um das geschwächte Bauteil tragfähiger zu machen. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, festzustellen im welchem Zusammenhang Aussparungsgröße und Tragfähigkeit des Sandwichbauteils stehen, um konstruktive Maßnahmen vorschlagen zu können, die das Tragverhalten von Sandwichelemente mit Aussparungen positiv beeinflussen. Ein weiterer Punkt ist die Berechnung der Tragfähigkeit von Sandwichbauteilen mit Öffnungen. Um annähern das Tragverhalten erfassen zu können, werden experimentelle sowie numerische Untersuchungen erforderlich. Hierbei ist es wichtig die Schwächung des Bauteils in Abhängigkeit der Öffnungsgröße sowie die Spannungsverteilung in den öffnungsnahen Bereichen zu untersuchen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung 1.Sandwichbauteile ohne Aussparung1 1.1Allgemeines1 1.2Vorteile1 1.3Besonderheiten4 1.4Einwirkungen5 1.5Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung7 1.6Nachweise7 1.7Lastfallkombinationen9 1.8Zusammenfassung10 2.Sandwichbauteile mit Aussparungen11 2.1Problematik11 2.1.1Einflussfaktoren12 2.2Überlegungen zu rechnerischen Erfassung von Sandwichbauteilen mit Aussparungen12 2.2.1Einfluss durch Größe und Form der Öffnung13 2.2.2Einfluss durch die Lage der Aussparung14 2.2.3Bewertungskontrolle17 2.2.4Beeinflussung durch die Deckblechart18 2.2.5Ein- und Mehrfeldträger18 2.2.6Dichte des Kernstoffs19 2.3Möglichkeiten für Elemente mit Öffnungen den Bauteilanforderungen stand zu halten20 2.4Vorschläge zur Aussteifung von Öffnungen21 2.5Weiteres Vorgehen23 3.Untersuchungen mit Hilfe der ?Finite Elemente Methode?24 3.1Spannungsverläufe26 4.Experimentelle Untersuchungen von Sandwichbauteilen mit Aussparungen27 4.1Abmessungen27 4.2Ziele der Versuche27 4.3Aufstellung der durchzuführenden Versuche28 4.3.1Versuchsprogramm28 5.Experimenteller Versuchsaufbau30 5.1Anordnung von DMS und WA32 5.1.1Positionen für die Messung der Durchbiegung eines Sandwichbauteils mit Öffnung32 5.1.2Positionen für die Messung der Deckblechdehnungen33 5.2Wirkungsweise der [¿]

  • - Ein kritischer Vergleich der Ansatze von Pigou und Coase
    av Marcus Dittrich
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Externe Effekte deuten gemäß der traditionellen Wohlfahrtstheorie auf ein Versagen des Marktmechanismus hin und verhindern damit eine effiziente Ressourcenallokation. Als Lösung bietet sich ein staatlicher Eingriff in den Marktprozess an, wobei als Instrumente unter anderem Verbote, Auflagen, Steuern oder Subventionen zur Verfügung stehen. Diese Sichtweise wird jedoch nicht von allen Ökonomen geteilt. Von Interventionsgegnern wird auf die Möglichkeit verwiesen, unter bestimmten Bedingungen externe Effekte durch Verhandlungen auf freiwilliger Basis zu internalisieren. Ein Staatseingriff erscheint unter diesem Gesichtspunkt überflüssig, wenn nicht sogar schädlich. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese beiden wichtigsten Ansätze zur Lösung des Problems der externen Effekte darzustellen und auf ihre wirtschaftspolitische Relevanz zu prüfen. Zunächst werden externe Effekte im Konsum- und Produktionsbereich dargestellt. Anschließend werden die staatliche Interventionslösung und der dezentrale Verhandlungsansatz anhand ihrer prominentesten Vertreter Arthur Pigou und Ronald Coase analysiert und schließlich einer kritischen Betrachtung unterzogen. Die Arbeiten beider Ökonomen zählen zu den fundamentalen Werken der ökonomischen Theorie und sind in der Literatur oft zitiert und ausgelegt worden. Aufgrund der nicht unerheblichen Anzahl von fehlgeschlagenen Interpretations-versuchen steht ein genaues Studium der Quellen im Mittelpunkt der Arbeit, um den Inhalt und die Bedeutung der Ansätze von Pigou und Coase aufzuzeigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Externe Effekte2 2.1Einführung2 2.2Pekuniäre und technologische Externalitäten4 2.3Externalitäten im Produktionsprozess5 2.3.1Formale Darstellung6 2.3.2Negative externe Effekte9 2.3.3Positive externe Effekte10 2.4Externalitäten im Konsum11 2.4.1Formale Darstellung12 2.4.2Negative externe Effekte14 2.4.3Positive externe Effekte15 2.5Externalitäten zwischen Produktions- und Konsumbereich16 2.6Internalisierung als ein Leitbild der (Umwelt-) ökonomischen Theorie17 3.Das wohlfahrtstheoretische Konzept von Pigou18 3.1Überblick über den Einfluss Pigous auf die Wirtschaftswissenschaft18 3.2Das Externalitätenkonzept bei Pigou21 3.3Internalisierung externer Effekte22 3.3.1Internalisierung im Produktionsbereich23 3.3.2Internalisierung im Konsumbereich24 3.4Eine kritische Betrachtung der Praktikabilität der Pigou-Steuer25 3.4.1Die Rolle des [¿]

  • av Christian Hose
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ein Anreizsystem ist gekennzeichnet durch die Kombination verschiedener materieller und immaterieller Anreize sowie durch das Verhältnis von fixen zu variablen Bestandteilen im sogenannten Anreiz-Mix. Bei der Gestaltung von Anreizsystemen sollten folgende Aspekte beachtet werden: Welche Arten von Anreizen will das Unternehmen überhaupt gewähren ? Wem sollen diese Anreize gewährt werden ? Unter welchen Voraussetzungen sollen diese Anreize gewährt werden? Was sollen die Bemessungsgrundlagen für die Gewährung von Belohnungen in einem Anreizsystem sein? Welche Relation soll zwischen Bemessungsgrundlage und Anreizen bestehen und wie soll die oftmals nur subjektiv empfundene Gerechtigkeit eines Anreizsystems objektiv meßbar dargestellt werden? Transparenz eines Anreizsystems ist erforderlich zur Durchschaubarkeit der Konstruktion und Ausgestaltung eines Anreizsystems und der Erfassung seiner wesentlichen Komponenten. Anreizsysteme können nur effektiv sein, wenn sie anderen Anreizsystemen wie Ausbildungs- und Entwicklungskonzepten oder einem Führungskonzept konkret abgestimmt sind. Betriebswirtschaftlich ist ein Anreizsystem immer nur dann effektiv, wenn die für ein gezeigtes Verhalten gewährte Belohnung den jeweiligen Nutzen der Leistung oder des belohnten Verfahrens nicht übersteigt, wobei auch die gesamten (Verwaltungs-)Kosten des Anreizsystems unter Barwertaspekten berücksichtigt werden sollten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Anreizsysteme2 1.1Grundlagen der Gestaltung von Anreizsystemen2 1.2Zweck von Anreizsystemen3 1.2.1Unternehmensziele in Abhängigkeit von der Unternehmensphase3 1.2.2Mitarbeiterziele8 1.3Messung der Zielerreichung9 1.3.1Bei Unternehmenszielen9 1.3.2Bei Mitarbeiterzielen9 1.4Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme9 1.4.1Monetäre Anreizsysteme10 1.4.2Nichtmonetäre Anreizsysteme12 2.Darstellung des internationalen Kontext13 2.1Hofstede + Kritik13 2.2Trompenaars + Kritik14 3.Anreizsysteme im internationalen Kontext16 3.1Darstellung des Konvergenz und des Divergenzansatzes17 3.1.1Der Konvergenzansatz17 3.1.2Der Divergenzansatz19 3.1.3Kritische Würdigung21 3.1.4Der gemischte Ansatz22 3.2Unternehmensziele26 3.2.1Das Phasenmodell der Unternehmung im innernationalen Kontext26 3.2.2Diskussion des Konvergenz- Divergenzansatzesim Rahmen des Phasenmodells27 3.3Mitarbeiterziele im internationalen Kontext27 3.3.1Ziele und Bedürfnisse nach Hofstede27 3.4Verknüpfung von [¿]

  • av Christian Hose
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zehn Investoren haben eine GbR gegründet und wollen eine Photovoltaik - Anlage in Aachen / Nordrhein - Westfalen aufbauen. Im Rahmen des Erneuerbaren Energie Gesetzes, des 100.000 Dächer Förderprogramm der Bundesregierung und des REN - Programms wollen die Investoren eine 50 kWp PV-Anlage installieren. Der produzierte PV - Strom soll in das Netz des örtlichen Energieversorgers eingespeisst und verkauft werden. Ziel des Projektes soll es sein, auf der Basis der ökologischen PV-Technologie Strom zu erzeugen und mind. kostendeckend zu verkaufen. Das eingesetzte Eigenkapital (ohne Verzinsung) soll dabei mind. über einen Zeitraum von 20 Jahren zurückgewonnen werden, darüber hinaus ist eine angemessene Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals angestrebt. Die Installation der 50 kWp PV-Anlage (ca. 470m²) soll in Aachen als Verschattung an der Seitenfassade (Indach) eines Autohauses erfolgen. Das Autohaus gehört einem der Investoren aufgrund dessen die Miete für die benötigte Installationsfläche äußerst gering ausfällt. Das Projekt umfaßt zwei Phasen, eine sechsmonatige Planungs-, Genehmigungs- und Installationsphase. Ein entscheidender Faktor für das Projekt besteht darin, daß die Anlage bis Ende 2001 genehmigt und in Betrieb genommen sein muß, damit man 0,99 DM pro kWh als Vergütung erhält. Bei einer Inbetriebnahme in 2002 würde sich der Verkaufspreis bereits auf 0,94 DM pro erzeugter kWh verringern und die Profit - Situation noch mehr belasten. An die Installationsphase die im zweiten und dritten Quartal 2001 stattfinden soll, schließt sich die Produktionsphase beginnend mit dem vierten Quartal 2001 an. Aufgrund des guten Standortes Aachen und der optimalen Lage des Autohauses und der Ausrichtung der Solarzellen in Richtung Süden wird mit einer jährlichen Leistung pro kWp von 950 kWh gerechnet. Bei 50 kWp macht dies eine jährliche Gesamtproduktionsleistung von 47.500 kWh aus. Aufgrund von einer herstellerseitig garantierten Leistungskonstanz der Anlagen von 25 Jahren und einer geschätzten Nutzungsdauer von 30 Jahren kann die jährliche Leistung über die Projektdauer als konstant angenommen werden. Die Sonne als ?Rohstoff und Rohstofflieferant? ist kostenlos und problemlos verfügbar. Die bereits angegebenen PV - Leistungszahlen sind durchschnittliche kWh Jahreswerte für den Standort Aachen und berücksichtigen bereits unterschiedliche Sonneneinstrahlungen während des ganzen Jahres. Die PV - Anlage wird von der auf dem Gebiet [¿]

  • - Beispiele fur den Physikunterricht
    av Michael Olteanu
    1 191

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Examensarbeit versucht, in erster Linie eine Auswahl physikalischer Sachverhalte und Modelle zusammen zu stellen, die für sportliche Aktivitäten einerseits und die Funktionsweise sportlicher Geräte und Hilfsmittel andererseits von Bedeutung sind. Diese Zusammenstellung soll Lehrern1 als fachlicher Hintergrund und Inspirationsquelle für mögliche Unterrichtsinhalte dienen. Dabei ziele ich insbesondere auf die Anwendung und den Transfer der im Physikunterricht erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse sowie auf die fächerübergreifende und fächerverbindende, vernetzte Behandlung einer komplexen Aufgabenstellung im Unterricht der gymnasialen Oberstufe. Die Hauptaufgabe der Arbeit besteht daher nicht in der Gewinnung neuer, grundlegender Erkenntnisse, sondern vorwiegend in der Überprüfung der Anwendbarkeit von bestehenden Theorien und vorhandenem Grundwissen zum Problem der physikalischen Betrachtung verschiedener Sportarten. Als Physik-Student und jahrelang praktizierender Sportler ist es meine feste Überzeugung, dass zum gründlichen Verständnis des Bewegungsgeschehens im Sport das Denken in Begriffen der Physik ? insbesondere der physikalischen Mechanik ? unentbehrlich ist. Andererseits ? aus der Sicht des Physiklehrers ? stellt gerade die fächerverbindende Betrachtung und Behandlung der physikalischen Aspekte des Sports allgemein eine Bereicherung für den Physik-Unterricht dar. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil werden nacheinander die Motivationsaspekte für dieses Thema, eine kurze geschichtliche Entwicklung der Physik des Sports sowie verschiedene physikalische Aspekte am Beispiel einiger Sportarten dargelegt. Die Einteilung der Themen erfolgt nicht nach physikalischen Gesichtspunkten, sondern themenorientiert nach Sportarten. Dabei bemühe ich mich, jedes Thema so aufzuarbeiten und darzustellen, dass es für jedermann und nicht nur für den Physiker verständlich ist. Ich denke da insbesondere an Sportlehrer, Trainer sowie interessierte Sportler, die dadurch ein besseres Verständnis für ihre Sportart gewinnen können. Diese themenorientierte Behandlung entspricht nicht dem Lehrplanablauf des Physikunterrichts in der Schule. Die ausgewählten Themen können jedoch wahlweise als Ergänzung für den Unterricht verwendet werden. Im zweiten Teil der Arbeit beschäftige ich mich mit den Möglichkeiten der Behandlung des Sports im Physikunterricht. Nach einigen didaktischen Überlegungen werden anschließend [¿]

  • av Sascha Brummer
    1 021

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie internationale Traineeprogramme zur weltweiten Beschaffung von Fach- und Führungskräften für international tätige Unternehmen eingesetzt werden können. Sie dient als Dialogforum zwischen Theorie und Praxis, um die Diskussion und den Erfahrungsaustausch verschiedener Unternehmen, gegenwärtiger und ehemaliger Teilnehmer internationaler Traineeprogramme voranzutreiben. Der Gliederungspunkt 1 stellt die Einleitung in das Thema dar. Ich schreibe hier über die allgemeine Globalisierung der Weltmärkte und über die Internationalisierung der Unternehmen. Ich gehe auf die multinationale, internationale, globale und transnationale Unternehmensorganisation näher ein. Des Weiteren schreibe ich über die wachsende Multinationalität der Fach- und Führungskräfte mit deren Motivationsgründen und Moblitätshindernissen. Im Gliederungspunkt 2 gehe ich näher auf die Besonderheiten verschiedener Personal- und Arbeitsmärkte am Beispiel von Europa, den USA und Japan ein. Der Gliederungspunkt 3 beschäftigt sich mit dem internationalen Personalmanagement. Ich behandle hier Themen, wie internationale Personalbeschaffung, Diversity Management und die verschiedenen Personalstategien (ethnozentrisch, polyzentrisch, geozentrisch und regiozentrisch). Gliederungspunkt 4 bildet den Hauptteil der Arbeit. Ich schreibe über die historische Entwicklung internationaler Traineeprogramme, deren Planung und Konzeption, die verschiedenen Phasen und Projektarbeiten. Ich stelle verschiedene Modelle internationaler Traineeprogramme anhand von Praxisbeispielen dar. Ich stelle ca. 4 verschiedene Traineeprogramme von großen börsennotierten Unternehmen vor und diskutiere Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Ausprägungen. Ich gehe detailliert auf die Traineerekrutierung - intern und extern, Stellenanzeigen, Hochschulkontakte, Jobmessen, internationale ACs, Bewerberauswahl via Internet und Personalbeschaffung durch einen Dienstleister ein. Des Weiteren beschreibe ich die verschiedenen Vorgehensweisen in Bezug auf Vorbereitung der Trainees, Betreuung, Erfolgskontrolle und Nachbetreuung in der Praxis. Besonders interessant sind die zusammengetragenen Erfahrungen und Kritiken ehemaliger Trainees dieser Unternehmen, die ich eingehend interviewt habe. Der Gliederungspunkt 5 bildet mein Fazit mit einem Ausblick in die Zukunft. Diese Arbeit ist sehr praxisorientiert ausgerichtet mit dem nötigen theoretischen [¿]

  • - Gattungsimmanente Gewalt-Pradisposition beim Menschen
    av Andreas Zoeller
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die augenscheinlich medizinisch grenzwertige Geburtsmechanik beim Menschen und die schon pränatal entwickelte Lern- und Erlebensfähigkeiten lassen mögliche Rückschlüsse zu auf eine unvermeidliche Gewalt-Prädisposition beim Menschen. Diese ergibt sich aus dem, in dieser Form evolutiv herausgebildetem Geburtsakt, der sich gewaltvoll ereignet. Verschiedene Kräfte drängen beim Menschen in entgegengesetzte Richtungen. Das wachsende Gehirn bewirkte einen vergrößerten Schädel, der aufrechte Gang erforderte hingegen physiologische Stabilisierungsmaßnahmen im Beckenbereich. Das verstärkte Becken büßte Flexibilität ein, die benötigt würde um den großen Schädel passieren zu lassen. Diese Situation wird durch die Verformbarkeit des kindlichen Schädels teilweise kompensiert. Die per Evolution in Kauf genommene ?Massenverschiebung? des kindlichen Hirns und die Verletzungsgefahr deuten auf eine Unvermeidbarkeit hin. Verstehen wir den menschlichen Geburtsakt als eine junge Erscheinung, wird die fehlende Ausgewogenheit plausibel. Die Gesamtsituation erklärt die Gewaltsamkeit des Geburtsaktes beim Menschen. Eine Prädisposition zu Gewalt wird vermittelt. Hier handelt es sich um einen Sozialisationseffekt, der mit parallel herausgebildeten Ausgleichsmechanismen relativiert werden kann. Dies ist ein überlebensnotwendig gewordenes Eingebettetsein in eine Gemeinschaft von ?Artgenossen?, die die Versorgung und Betreuung übernehmen. Vollzieht sich die Betreuung des Säuglings ?artgerecht?, d.h. wird seinen tatsächlichen Bedürfnissen entsprochen, so kann ein gewaltvolles Geburtsereignis integriert werden. Hierin liegen die Möglichkeiten zur Relativierung der Gewalt-Prädisposition. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einführung1 Erkenntnisinteresse1 Vorgeschichte/Motivation4 Pränatale Psychologie7 Aufbau10 1.Gattungsimmanente Prädisposition zu Gewalt beim Menschen. Ätiologische Aspekte12 1.1Ontogenetische Vorbedingungen12 1.1.1Die plazentale Viviparität13 1.1.2Evolutiv bedeutsame Fortpflanzungserscheinungen15 1.2Der Mensch: ontogenetische Besonderheiten17 1.2.1Evolutionsbedingte Geburtsproblematik20 1.3Gewaltätiologie26 1.3.1Gewaltpotential per Geburt28 2.Der Mensch als soziales Wesen: ein gattungsspezifisches Charakteristikum32 2.1Verschiedene Erlebensphasender Pränatallebenszeit39 2.1.1Letztes Drittel der Uterinzeit: Charakteristika46 2.2Die Geburt: gewaltvoller Daseinswechsel48 2.2.1Die Geburt als zweiter Start ins [¿]

  • av Martin Speer
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Peter THIGPEN, der Präsident von Levi Strauss, drückt in einem Kommentar aus, worum es bei Wellnessprogrammen zur betrieblichen Gesundheitsförderung geht: die Pflege der Mitarbeiter! Diese Programme erfreuen sich in Nordamerika schon seit mehr als zwei Jahrzehnten großer Beliebtheit. Wellness- oder Gesundheitsprogramme bestehen aus Maßnahmen, die die körperlichen, geistigen und seelischen Fähigkeiten der Mitarbeiter erhalten und verbessern sollen, um letztendlich durch einen reduzierten Krankenstand Kosten einzusparen. Die Größe des Betriebes und das Angebot bestimmen, ob die Programme aus wenigen einzelnen Komponenten, oder aus vielfältigen, allumfassenden Maßnahmen bestehen. Dies ist unter anderem auch von der Firmenphilosophie und von der finanziellen Lage des Betriebs abhängig. Es wird geschätzt, daß heute ungefähr 80% aller Betriebe mit einer Belegschaft von über 50 Mitarbeitern Wellness- oder Fitnessprogramme durchführen. Daran läßt sich die enorme Bedeutung erkennen, die man solchen Programmen beimißt. Aus gesundheitspolitischer Sicht geht es darum, durch betriebliche Gesundheitsförderung entsprechend viele Menschen zu erreichen, um diese über gesundheitsrelevante Themen zu informieren, ihren Gesundheitszustand zu verbessern oder eine Änderung im Lebenswandel zu erzielen. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht steht der finanzielle Nutzen an erster Stelle. Die Firmen sind bemüht, die Krankheitskosten pro Mitarbeiter in all ihrer Vielfalt zu senken und gehen davon aus, daß präventive wie auch rehabilitative Maßnahmen im Betrieb wesentlich dazu beitragen. Die gesundheitsfördernden Programme stellen sich außerordentlich vielfältig dar und wurden methodisch unterschiedlich untersucht. Daher gibt es viele verschiedene Studien zur Wirksamkeit und Effektivität dieser Programme. Ziel dieser Arbeit ist es, wesentliche Erkenntnisse der letzten Jahre darzustellen und einen Überblick über den heutigen Stand der Forschung zu liefern. Die verwendete Literatur zu diesem Thema besteht größtenteils aus US-amerikanischen Fachzeitschriften aus dem Medizin-, Management- und Businessbereich, aus Fachbüchern zum Thema Wellness und Worksite Health Promotion sowie aus Veröffentlichungen aus dem World Wide Web (www). Die rasante Entwicklung der Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz zieht eine Welle von Untersuchungen und Studien zur Überprüfung der Effektivität und Auswirkungen nach sich, was sich in der steigenden Anzahl von [¿]

  • - Konzeptionelle UEberlegungen zum Management einer Destinationsmarke Nordsee
    av Antje Oerke
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vor über 60 Jahren entwickelte Hans Domizlaff aus der klassischen Reklame die ?dauerwirksame Markentechnik?. Als massenpsychologisches Hilfsmittel sollte sie zur Gewinnung des öffentlichen Vertrauens dienen. Heute begegnen uns Marken auf Schritt und Tritt. Sie prägen unseren Alltag und beeinflussen unser Kaufverhalten. Schulkinder zeichnen Kühe in ?Milka-Lila? und werden lieber in einem Porsche als in einem Ford von der Schule abgeholt. Experten sprechen von einer zunehmenden Markenhörigkeit der Konsumenten. Eine Marke kann ?als ein, in der Psyche des Konsumenten verankertes Vorstellungsbild von einem Produkt oder einer Dienstleistung verstanden werden?. In der Marketingpraxis gelten Marken als ?das Megathema schlechthin? . Sie können das Verhalten der Konsumenten entscheidend steuern und stellen ein zentrales Element des Unternehmenserfolgs dar. Obwohl der Ursprung in der Konsumgüterindustrie liegt, erstrecken sich Markenkonzepte heute auf die unterschiedlichsten Produkte und Leistungen. Auch die Tourismusbranche setzt vermehrt Markenkonzepte ein. Dies gilt insbesondere für Fluggesellschaften und Reiseveranstalter. Aber auch touristische Zielgebiete, sogenannte Destinationen, wollen es den Schokoriegeln und der Automobilindustrie gleichtun und zukünftig die Kraft der Marke für sich nutzen. Obwohl derartige Bemühungen seit einigen Jahren zu beobachten sind, konnten sich bisher nur wenige Destinationen als Marken etablieren. Destinationen lassen sind nicht problemlos mit Schokoriegeln gleichsetzen. Sie weisen als Wettbewerbseinheit Besonderheiten auf, welche die Anwendung der klassischen Markentheorie auf die Destinationsmarke zu einer Herausforderung für das Markenmanagement werden lassen. Durch den zunehmenden Wettbewerbsdruck auf dem Tourismusmarkt, entschließen sich immer mehr Urlaubsgebiete, ihre Kräfte zu bündeln und sich zu wettbewerbsfähigen Destinationen zusammenzuschließen. Auch die beiden Nordseeregionen ?Nordsee Schleswig-Holstein? und ?Die Nordsee Sieben Inseln Eine Küste? in Niedersachsen diskutieren derzeit über potentielle Handlungsfelder einer Kooperation. In diesem Zusammenhang wird auch die Positionierung einer Destinationsmarke Nordsee in Erwägung gezogen. Aufgrund der Herausforderung, die das Management einer Destinationsmarke darstellt, besteht allerdings die Gefahr, für die Nordsee nur einer weitere ?unbekannte Marke im Tourismus? zu entwickeln. Ein Ziel dieser Diplomarbeit ist daher die [¿]

  • av Andreas Pollak
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit nunmehr über zwanzig Jahren muss sich Deutschland mit dem Problem kontinuierlich wachsender Arbeitslosigkeit auseinandersetzen. Dieser Zeitraum ist durch ein stark wachsendes Staatsbudget gekennzeichnet, das insbesondere notwendig ist, um die vielfältigen sozialen Leistungen des Staates, darunter auch die Arbeitslosenversicherung, zu finanzieren. Dieses wachsende Budget wurde durch eine steigende Staatsverschuldung und höhere Steuern finanziert. Besonders stark nahm dabei die Belastung der Löhne mit Steuern und Sozialabgaben zu. Nach Berechnungen auf Basis von OECD-Daten stieg die Steuerlast für deutsche Lohnempfänger in den zwanzig Jahren von 1968 bis 1988 um 10 Prozentpunkte von 31,2% auf 41,2% an. In den meisten Ländern der Europäischen Union sieht die Situation ähnlich aus. Angesichts dieser Zahlen liegt es nahe zu fragen, ob zwischen dem Anstieg der Belastung der Löhne und der Zunahme der Arbeitslosigkeit ein Zusammenhang besteht. Diese Frage ist seit Jahren Gegenstand wissenschaftlicher Forschung, wird aber seit einiger Zeit auch in der Öffentlichkeit diskutiert und zunehmend von Politikern aufgegriffen. Dabei zeichnet sich, was das grundsätzliche Bestreben, die Steuer- und Abgabenlast auf die Löhne zu verringern, angeht, ein erstaunlich breiter Konsens ab. Ein Grund dafür könnte sein, dass sich die verschiedensten politischen Gruppen Vorteile von solch einer Politik versprechen: Aus neoklassischer Sicht - also jener Betrachtungsweise, die vor allem Wirtschaftsvertretern und konservativen Politikern nachgesagt wird - sollte das Senken der Belastung von Löhnen ceteris paribus mit einer Verbilligung des Faktors Arbeit und damit mit höheren Gewinnen und steigender Beschäftigung einhergehen. Unter keynesianischen Gesichtspunkten, die insbesondere bei einigen Sozialdemokraten und Gewerkschaften eine große Rolle spielen, kann solch eine Steuersenkung, wenn sie nicht durch Konsumeinschränkungen an anderer Stelle finanziert wird, durch das vermutlich höhere Nettoeinkommen der Haushalte und die daraus resultierende Steigerung der Konsumnachfrage zu einer Erhöhung der wirtschaftlichen Aktivität und somit zu mehr Beschäftigung führen. Obwohl immer noch große Interessenkonflikte bezüglich der Finanzierung solch einer Senkung der steuerlichen Belastung der Löhne existieren, besteht also weitgehend Einigkeit, dass es sich dabei um ein adäquates Mittel zur Beschäftigungssteigerung handelt. So ist in dem 1998 zwischen der SPD [¿]

  • - Humor als Interventionsinstrument fur Sozialpadagogen, Padagogen und Therapeuten?
    av Eva Ullmann
    861

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Bei intensiverer Beschäftigung mit dem Thema Humor stößt man im Zusammenhang mit der Pädagogik hauptsächlich auf die humorvolle Provokation und paradoxe Interventionen in Therapieformen. Somit entstand die Frage, ob humorvolle Provokation als ein eigenständiges Interventionsinstrument oder eine eigene Methode bezeichnet werden kann oder ob sie immer nur Teil einer komplexeren Methode der Gesprächsführung ist. Ziel dieser Arbeit ist es auch nicht, ein durch eigene Forschungsergebnisse gesichertes Wirkungsinstrument des Humors vorzustellen, auch wenn in unterschiedlichen Fachrichtungen genau das gefordert wird. Der Schwerpunkt liegt also auf der gut recherchierten Literaturerhebung zur praktischen Wirkungsweise von humorvoller Provokation und paradoxer Intervention in verschiedenen Therapieansätzen und deren Bezug zur Gesprächsführung. Gerade in den letzten Jahren hat z.B. der systemisch-konstruktivistische Ansatz, als von außen kommend, die Gesprächsführung von Fachpersonal angeregt und beeinflusst. Dies soll hier für die humorvoller Provokation passieren. Innerhalb des Sozialpädagogikstudiums wird dieser Aspekt in der Gesprächsführung kaum beachtet, obwohl er aus meiner Sicht eine äußerst effektive Wirkung auf das lösungsorientierte Handeln zu haben scheint. Außerdem hat man unglaublich Spaß am Gespräche führen. Meiner Einstellung entsprechende Gedanken, wie der Mensch grundsätzlich mit Problemen umgeht, fand ich bei Viktor Frankl, Begründer der Logotherapie. Er geht davon aus, dass ein Mensch sein Leiden loswerden möchte. Es passiert jedoch, dass sich der Mensch so sehr auf das Leiden fixiert, dass seine ?geistige Fähigkeit beschränkt und die Chancen zur sinnorientierten Selbstentfaltung verbaut (werden).?. Wenn ein Mensch sich aus neurotischen Symptomen befreien möchte, droht er paradoxer Weise unfreier zu werden, weil er eine Erwartungshaltung aufrecht erhält. Verschlimmert wird dieser Zustand durch übermäßige Selbstbeobachtung. Daraus schlussfolgere man: Ziel eines Problemgesprächs kann es nicht sein, dass sich der Mensch nur mit seinem Problem beschäftigt, identifiziert und versucht die Ursache dafür zu finden. Das Ziel liegt nicht darin, dem Menschen die Sicht zu bestimmten Veränderungen aufzudrängen, sondern die Klienten in die Lage zu versetzen, mehr Freiheit zu erleben, in ihrem Leben eine Wahl zu treffen und danach zu handeln. Gang der Untersuchung: Die Arbeit beginnt mit einer Definition des [¿]

  • av Oliver Mietzner
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Um Einstellungen, die eine Grundlage des Verhaltens bilden, beeinflussen zu können, müssen vom Konsumenten Markeninhalte wahrgenommen, im Gedächtnis gespeichert und anschließend auch erinnert werden. Ob und wie Interaktivität, als herausragende Eigenschaft des Internet, diesen Prozess fördern kann, wird in dieser Arbeit dargestellt. Nach Analyse und Gegenüberstellung aktueller Forschungsarbeiten ist, unter Berücksichtigung der grundlegenden Erkenntnisse über die menschliche Kognition, ein Trend in den Ergebnissen erkennbar: Interaktivität kann alleine, aber besonders wirkungsvoll in Kombination mit einer lebendigen Darstellung, die psychologischen Zielgrößen des Marketings - Aufmerksamkeit, Involvement, Einstellung und Gedächtnisleistung - positiv beeinflussen. Diese Arbeit zeigt den Stand der Forschung und beschreibt die Anwendungsmöglichkeiten dieser Erkenntnisse für das Internet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung und Gang der Arbeit4 A.THEORETISCHE GRUNDLAGEN5 I.Interaktivität im Kontext des Internet5 1.Interaktivität - Definition und Abgrenzung5 2.Unterschiedliche Intensitäten einer Interaktion6 II.Darstellung menschlicher Lernprozesse8 1.Lerntheoretische Ansätze8 2.Kognitive Verarbeitungsvorgänge11 III.Gedächtnisleistung - beeinflussende Faktoren und Ansatzpunkte zur Leistungssteigerung12 1.Schemata - Strukturen des Gedächtnisses13 2.Die Auswirkung von Verarbeitungstiefe und Zahl der Wiederholungen14 3.Aufmerksamkeit und Involvement als Grundlage des Lernerfolgs15 4.Die Vereinfachung der Informationsspeicherung durch innere Bilder18 5.Lernen durch eigene Handlungen20 6.Messung der Gedächtnisleistung21 B.INTERAKTIVITÄT IM INTERNET23 I.Vermittlung von Markeninhalten im Internet23 1.Einstellungsbildung als Kommunikationsziel23 2.Grundkonzepte zur Konsumentenansprache im Internet24 II.Verschiedene Anwendungsformen von Interaktivität26 III.Analyse theoretischer und empirischer Arbeiten zu Interaktivität im Internet28 1.Interaktivität fördert die Entstehung des ?Flow?29 2.Auswirkungen verschiedener Interaktivitätsgrade auf das Involvement35 3.Einstellungsverbesserung durch den Einsatz von Interaktivität41 3.1Wahrgenommene Interaktivität und ihr Einfluss auf die Einstellung41 3.2Interaktivität und ihre Einstellungswirkung in multimedialen Lernsystemen43 4.Die Beziehung von Interaktivitätsgrad und Steigerung der Gedächtnisleistung47 4.1Der Einfluss einer positiven Einstellung [¿]

  • - Dargestellt am praktischen Beispiel
    av Astrid Juric
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Nicht das bloße Unternehmenswachstum, sondern vielmehr die dauerhafte Sicherung des Unternehmensfortbestands ist in der heutigen Marktsituation für das Management der meisten Handelsbetriebe mehr denn je die größte Herausforderung. Bedingt durch die hohe Substituierbarkeit der Leistungsangebote von Handelsbetrieben, die stagnierenden Haushaltseinkommen sowie die rückläufige einzelhandelsrelevante Nachfrage wird die erfolgreiche Gewinnung von Neukunden erschwert. Hierzu belegen Studien sehr eindrucksvoll, dass die Neukundenakquisition im Vergleich zur Bindung bereits gewonnener Kunden etwa fünfmal so teuer ist. Mithin wird die Kundenbindung zur Sicherung des Unternehmensfortbestand mehr den je zum Erfolgsfaktor unternehmerischen Handelns. Die steigende Erwartung an Dienst- und Serviceleistungen, die Kunden in zunehmenden Maße an Unternehmen des Einzelhandels stellen, machen deutlich, dass es schon lange nicht mehr ausschließlich der Preis ist, mit dem Kunden an eine Einkaufsstätte gebunden werden können. Ausschlaggebend für die intensive Kundenbindung ist vielmehr der Grad der Zufriedenheit der Kunden mit der als Resultat der Qualität der ihnen angebotenen Leistung. Um Kunden über die Qualität der Gesamtleistung an das Unternehmen binden zu können, ist das konsequente Streben nach der Erfassung der Kundenbedürfnisse eine notwendige Voraussetzung. Nur so ist es möglich, ein anforderungsgerechtes Leistungsbündel anzubieten, dass Gesamtqualität in der kundenindividuellen Beurteilung gewährleistet und Zufriedenheit mit der unternehmerischen Leistung auslöst. In Unternehmen des institutionellen Handels nimmt die Komplexität des Strebens nach Kundenbindung durch eine zusätzlich Dimension zu: Handelsbetriebe, deren Leistungsangebot sich über die Kombination fremderstellter Sachleistungen mit eigenerstellten Dienstleistungen konstituiert, müssen in ihrem Bemühen nach einem anforderungsgerechten Leistungsangebot die Qualität der von ihnen angebotenen Dienstleistungen einbeziehen. Diese zweidimensionale Betrachtung der Qualität handelsbetrieblicher Leistungserstellung erfordert demgemäss auch ein ganzheitliches auf Qualität ausgerichtetes Managementkonzept. Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit soll analysiert werden, welche Qualitätsmanagementsysteme für einen Handelsbetrieb besonders geeignet sind, und wie die Qualitätserfüllungen anhand von Kennzahlen überprüft werden können. Dazu wird zunächst auf die Bedeutung (Kapitel [¿]

  • - Erarbeitung und Umsetzung einer Strategie
    av Rainer Schweighofer
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Customer Relationship Management (CRM) ist derzeit eines der wohl bekanntesten Schlagworte für moderne Unternehmen. Nachdem in den USA bereits viele Unternehmen CRM-Systemlösungen eingeführt haben bzw. mitten in einer Einführung stecken, schwappt die CRM-Welle nun auch nach Europa über.1 Die Neuausrichtung der Unternehmen hinsichtlich Customer Relationship Management bedeutet für diese nicht selten einen massiven Wandel. Daher stellt sich gleich zu Beginn der Arbeit die Frage, was die Unternehmen eigentlich zu dieser Neuorientierung veranlasst hat und welche Folgen sich daraus ergeben. Gang der Untersuchung: Im zweiten Teil dieser Arbeit wird anhand von Definitionsansätzen dargestellt, was sich genau hinter dem Begriff ?Customer Relationship Management? verbirgt, welche Ziele damit verfolgt werden und wie diese eingeteilt werden können. Ferner werden die Vorteile, die das Customer Relationship Management für ein Unternehmen bringt, aufgezeigt. Im Anschluss an diese theoretischen Grundlagen von CRM werden in Kapitel III die verschiedenen Komponenten, die möglichen Einsatzbereiche und die derzeit führenden Softwareanbieter von CRM-Systemlösungen vorgestellt. Ferner wird der CRM-Markt betrachtet. Dabei wird auch auf aktuelle Prognosen für die Entwicklung des CRM-Marktes eingegangen. Kapitel IV setzt sich mit der Erarbeitung einer CRM-Strategie auseinander. Insbesondere soll dargestellt werden, wie wichtig für ein Unternehmen eine klare Zielfestlegung sowie die Analyse der Umwelt und der Unternehmung selbst ist. Anschließend wird in Kapitel V anhand eines 4-Phasen-Modells erläutert, was ein Unternehmen bei der Umsetzung einer CRM-Strategie beachten sollte. Anhand von praktischen Beispielen wird in Kapitel VI die Implementierung einer CRM-Software inkl. der notwendigen Rahmenbedingungen sowie die Verfolgung der Kundenorientierung dargestellt. Die Schlussfolgerung und eine kritische letzten Kapitel. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG1 A.WANDEL IN DER ÖKONOMIE2 1.Von Angebots- zu Nachfragemärkten2 2.Von der Produkt- zur Kundenorientierung2 3.Von der Transaktions- zur Beziehungsökonomie3 B.GRÜNDE FÜR DIE VERÄNDERUNGEN4 1.Sinkende Anbietertreue durch zunehmenden Wettbewerb5 2.Enge Vernetzungen zwischen Kunden und Lieferanten5 3.Fortschritt in der Informations- und Kommunikationstechnologie6 C.FOLGEN DIESER VERÄNDERUNGEN7 II.THEORETISCHE GRUNDLAGEN VON CRM8 A.BEGRIFF UND [¿]

  • - Innovative Kommunikationskonzepte zur strategischen Unterstutzung des Electronic Commerce
    av Thorsten Weyer
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: Analysten erwarten in den nächsten Jahren enorme Zuwachsraten des Online-Handels. Beispielsweise prognostiziert die Unternehmensberatung Roland Berger und Partner innerhalb der nächsten beiden Jahre eine nahezu Verzehnfachung der Umsatzzahlen des Internet-Handels. Durch die Zunahme des elektronischen Verkauf sehen sich viele Unternehmen wachsender Konkurrenz gegenüber. Andererseits birgt der Online-Handel - getragen durch die neuen Verkaufs- und Vertriebswege - enormes Potenzial zur Steigerung des Absatzes und zur Verbesserung der Marktposition. Im elektronischen Verkauf muss zwischen dem Online-Handel der Firmen (Business to Business) und dem Verkauf von Konsumgütern an Endverbraucher (Business to Consumer) unterschieden werden. Um die Potenziale des elektronischen Verkaufs möglichst optimal zu nutzen, ist beiden Formen gemein, dass oftmals ein vollkommenes Re-Design der Geschäftsprozesse und eine möglichst konsistente Integration des Online-Handels in die unternehmensweite IT-Infrastruktur notwendig werden. Im Electronic Commerce ist ein herausragender Kundendienst oftmals das einzige Differenzierungsmerkmal am Markt. Dies hat zur Konsequenz, dass Unternehmen auf allen Stufen der Wertschöpfungskette die Beziehung zu ihren Kunden flexibler und professioneller gestalten müssen, um diese nicht an die Konkurrenz zu verlieren. Im Idealfall muss es möglich sein, auf allen kommunikationstechnischen Wegen mit dem Kunden in Kontakt zu treten beziehungsweise den Kunden zu beraten. Communication Center, welche als Weiterentwicklung der klassischen Call Center zu sehen sind, konzentrieren diese Kommunikationswege, so dass eingehende Faxe, Telefonanrufe oder auch E-Mail an die verschiedenen Agenten verteilt werden und diese über das geeignete Kommunikationsmedium die Anfrage bearbeiten können. Die Integration neuer Kommunikationsformen - wie beispielsweise Fax, E-Mail, Web-Chat und Video - besitzt das Potenzial die Qualität der Beratung und somit auch die Kundenbindung zu erhöhen. In jüngster Zeit integrieren einige Unternehmen sogenannte Call-Back-Dienste in ihre Präsenz im WWW. Der Kunde sendet, beispielsweise via E-Mail, eine Rückrufanfrage samt der Angabe des gewünschten Kommunikationsmediums. Kurze Zeit später wird der Interessent von einem Agenten im Communication Center über das »Medium der Wahl« kontaktiert. Darüber hinaus ist es möglich, per Escorted Browsing den Kunden online durch die relevante Web-Seiten zu geleiten. [¿]

  • - Eine kritische Analyse und Reformbedarf
    av Michael Mohr
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel dieser wissenschaftlichen Abhandlung ist es, im Hinblick auf die große Aktualität des Themas, die institutionellen Rahmenbedingungen des Neuen Marktes zu beschreiben sowie momentane Entwicklungen eingehender zu ergründen und in einer kritischen Betrachtung zu würdigen. Es ist zu erörtern, ob die bisherigen Rahmenbedingungen des Neuen Marktes jungen, dynamischen Unternehmen einen adäquaten institutionalisierten Zugang zur Wachstumsfinanzierung bieten und dabei die Ziele Transparenz, Liquidität und Anlegerschutz hinreichend berücksichtigt werden. Darzulegen sind z.T. deskriptive Elemente zu Institutionen wie der Börse, den Banken und sonstigen tangierenden Akteuren des Neuen Marktes. Weiterhin ist zu analysieren, inwieweit durch etwaige Reformen bestehende Missstände im Marktsegment beseitigt und Friktionen verringert werden können. Damit unweigerlich verbunden sind bewertende, normative Elemente und Aussagen. Aus aufbautechnischen Gründen erfolgt zuweilen keine strikte Trennung zwischen kritischer Analyse und Vorschlägen zum Reformbedarf. Insbesondere werden in der Erörterung teilweise Ausführungen zu anglo-amerikanischen Regelungen und Rahmenbedingungen vorgestellt, falls dort Sachverhalte besser gelöst zu sein scheinen als im nationalen Kontext respektive am Neuen Markt. Angesichts der immer stärkeren Globalisierung der Wachstumsmärkte darf dieser Gesichtspunkt nicht unbeachtet gelassen werden. In die Erörterung fließen teilweise Anregungen, manchmal auch Kritiken ein, die im geplanten 4. Finanzmarktförderungsgesetz seitens des Gesetzgebers angedacht sind. Die Tatsache, dass eine Veränderung der Rahmenbedingungen des Neuen Marktes in Teilbereichen ein Tätigwerden des Gesetzgebers erfordert und nicht allein durch Vorschriften des Regelwerks Neuer Markt erreicht werden kann, deutet auf die Komplexität der Materie hin. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung1 1.1Der Neue Markt1 1.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit2 2.Institutionelle Rahmenbedingungen und die Rolle der Akteure am Neuen Markt4 2.1Begriffliche Einordnung und theoretische Grundlagen4 2.2Die Historie des Neuen Marktes6 2.3Auftretende Phänomene am Neuen Markt7 2.3.1Interessenkonflikte und Signalingeffekte7 2.3.2Informations- und Anreizprobleme9 2.3.3War Underpricing am Neuen Markt im Emissionsboom notwendig?11 2.4Struktur der Deutschen Börse13 2.4.1Deutsche Börse AG und Frankfurter Wertpapierbörse13 2.4.2Organisation der [¿]

  • av Marco Jaeger
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmerisches Handeln besteht in der zielgerichteten Steuerung von Chancen und Risiken. In einem von zunehmender Dynamik und Komplexität gekennzeichneten Wettbewerb bedeutet Steuerung mehr als das bloße Erkennen von Chancen und Risiken. Vielmehr hängt die tatsächliche Nutzung von Chancen bzw. Vermeidung von Risiken von der zielführenden Beeinflussung der unternehmensindividuellen Stellgrößen ab. Sind aber diejenigen Größen, die noch häufig in Unternehmen zur Steuerung herangezogen werden, tatsächlich die erfolgskritischen Stellgrößen? Die Antwort lautet häufig ?Nein?, denn ?Seien wir doch ehrlich: Jede Jahresrechnung ist falsch.? Und damit darf wohl auch mit Recht die Steuerungseignung derjenigen Kennzahlen- und Steuerungssysteme angezweifelt werden, deren Grundlage diese Jahresrechnungen bilden. Traditionelle Steuerungsgrößen und ?systeme orientieren sich an kurzfristigen finanziellen Erfolgsgrößen, die der vergangenen Periode entstammen. Darüber hinaus unterliegen sie bedingt durch die Disharmonie (Handels- vs. Steuerrecht in Deutschland) der Rechnungslegung häufig einer bilanzpolitischen Verzerrung. Eng damit zusammen hängt die mangelnde Kapitalmarkt- und Risikoorientierung jahresabschlussorientierter Steuerungssysteme. Die Betrachtung von vergangenen Ein-Jahres-Perioden schließt ? an sich ? einen Strategie- und Zukunftsbezug der Steuerungsgrößen aus. Ohne Zweifel stellen sie zwar eine Hilfe für kurzfristige Entscheidungen dar, als Grundlage strategischer Entscheidungen sind sie hingegen unzureichend. Eine Vielzahl von Konzepten wissenschaftlicher Herkunft konkurrieren mit einer noch weitaus größeren Anzahl von Beratungsprodukten zur Verzahnung von operativer und strategischer Unternehmenssteuerung. Letztlich treten alle mit dem gleichen Anspruch an: Die Existenz des Unternehmens langfristig zu sichern, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und die heterogenen Interessen der Stakeholder auszugleichen. Kurzum: Die Performance, als Leistung und in der Folge als Wert der Unternehmung, soll mittels dieser Konzepte, die sämtlich an den Faktoren Zeit, Kosten, Qualität und Flexibilität der unternehmerischen Steuerungsebenen ansetzen, verbessert werden. Begrifflich und inhaltlich sind die Grenzen und Gemeinsamkeiten die Konzepte ebenso fließend wie grenzenlos. Da koexistieren relativ ?harte? Ansätze des Performance Measurement neben ?weichen? Ansätzen. Zu diesen weichen Ansätzen zählt bspw. das Change Management mit dem [¿]

  • - Kreditrisiken und Absicherungsmoeglichkeiten mit Hilfe von Kreditderivaten
    av Katrin Tamm
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Kreditgeschäft ist neben dem Einlagegeschäft die wichtigste klassische Dienstleistung eines Kreditinstitutes. Während die Einlagen in der gesamten Branche aufgrund des sinkenden Zinsniveaus in den letzten Jahren in höher verzinsliche Anlagen (u.a. Investmentfonds, Lebensversicherungen, direkte Wertpapieranlage und Immobilien) umgeschichtet wurden, erhöhte sich das vergebene Kreditvolumen kontinuierlich. Von 1990 bis 1999 erhöhten sich die Kredite an Unternehmen im Schnitt um 6,8% p.a. Der stetige Anstieg von Unternehmensinsolvenzen in Verbindung mit der eben aufgeführten Marktsituation führten zu hohen Verlusten im traditionellen Kreditgeschäft und damit zu einer Verknappung des Mindest-Eigenkapitals. Die gesamten Faktoren führten letztendlich seit Anfang der 90er Jahre zu einem Umbruch im Kreditrisikomanagement der Gesamtbankbranche. Einen erneuten Einbruch im Geschäftserfolg lösten die Asienkrise und die Russlandkrise Ende der 90er Jahre aus, so dass ein wirksames Risk Management unerlässlich geworden ist. Für dieses ist nicht nur die Identifizierung der Risiken, sondern insbesondere die Steuerung in Form einer vom Management verfolgten institutsspezifischen Risikostrategie von zentraler Bedeutung. Während sich für Marktpreisrisiken (z.B. Zins- und Währungsrisiken) schon seit dem Zweiten Weltkrieg in den Vereinigten Staaten von Amerika und später auch in Deutschland Finanzinnovationen als adäquate Absicherungsinstrumente in Form verschiedener Derivate entwickelten, kamen zur Steuerung von Ausfallrisiken erst in den letzten Jahren in Deutschland die schon seit den 70er Jahren in den USA bekannte Verbriefung und Veräußerung von Kreditforderungen (Securitization) und später der von der Forderung getrennte Verkauf des Risikos (Kreditderivate) hinzu. Die isolierte einzelfallbezogene Betrachtung der Kreditrisiken wird zunehmend durch die Gesamtbetrachtung eines Segmentes abgelöst, um eine Konzentration von Risiken und damit verbundene Großausfälle zu vermeiden. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der vorliegenden Arbeit, ein theoretisches Fundament zur Lokalisation, Messung und den weiteren Umgang mit Risiken und Derivaten im Kreditgeschäft anhand verschiedener Beispiele zu erstellen. Weiterhin wird das aktuelle Absicherungsinstrument Kreditderivat auf eventuelle Problemfelder untersucht und analysiert, ob deren Einsatz eine positive Auswirkung auf die zukünftige Performance der Risiko-Aktiva erwarten lässt. Die [¿]

  • - Machbarkeitsstudie am Beispiel der Deponie Schoeneicher Plan der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR)
    av Rocco Melzian
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: In dieser Diplomarbeit werden die Möglichkeiten der Abwärmenutzung bei der Deponiegasverwertung in Gasmotoren untersucht. Aufgrund der zumeist siedlungsfernen Lage von Deponien, besteht in unmittelbarer Nähe nur in Ausnahmefällen ausreichender Wärmebedarf. Die entstehende Abwärme wird daher im Regelfall ungenutzt an die Umgebung abgegeben. Um diese Wärmeenergie trotzdem nutzbar zu machen, muss sie gespeichert oder so gewandelt werden, dass ein Transport über größere Distanzen leicht möglich ist. Der rohrleitungsgebundene Wärmetransport stößt mit steigender Entfernung rasch an ökonomische Grenzen. Bei der Deponiegasverwertung mit typischen thermischen Spitzenleistungen im einstelligen Megawattbereich sind mit klassischen Fernwärmeleitungen mehr als fünf bis zehn Kilometer Transportentfernung kaum zu realisieren. Es werden daher alternative Konzepte der Wärmespeicherung, Wandlung der Abwärme in Kälte und Kältespeicherung sowie Wandlung der Abwärme in elektrische Energie untersucht. Am Beispiel der geplanten Deponiegasverwertungsanlage Schöneicher Plan werden geeignete Systeme ermittelt und der jeweilige Stand der Technik bestimmt. Die Wirtschaftlichkeit der am Markt verfügbaren Systeme wird untersucht und auf Grundlage der gewonnenen Daten wird eine Verfahrensempfehlung für das Projekt Deponiegasverwertungsanlage Schöneicher Plan abgeleitet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Möglichkeiten und Grenzen der Abwärmenutzung1 1.1Deponiestandort Schöneicher Plan1 1.2Geplante Gasfassung und -verwertung2 1.3Anforderungen an ein Abwärmenutzungskonzept für die Gasverwertungsanlage Schöneicher Plan4 1.4Optionen der Abwärmenutzung6 1.4.1Nutzung der Abwärme als Wärme6 1.4.2Nutzung der Abwärme als Kälte6 1.4.3Nutzung der Abwärme durch Wandlung in elektrische Energie6 1.5Erstbewertung und Vorauswahl der Abwärmenutzungskonzepte13 2.Nutzung der Abwärme als Wärme16 2.1Thermische Speicher19 2.1.1Sensible Speicher19 2.1.2Latente Speicher22 2.2Thermochemische Speicher24 2.2.1Adsorption26 2.2.2Absorption26 2.2.3Metallhydridspeicher28 2.2.4Red-Ox-Reaktionen31 2.3Mobile Wärmespeicher - Stand der Technik31 2.3.1Sensible Speicher31 2.3.2Latente Speicher32 2.3.3Adsorptionsspeicher35 2.3.4Absorptionsspeicher37 2.3.5Metallhydridspeicher37 2.4Zusammenfassung Wärmespeicher37 3.Nutzung der Abwärme als [¿]

  • - Gesellschaftliche Individualisierung und soziale Arbeit
    av Matthias Weiss
    1 021

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Grundlage meiner Betrachtung ist der Prozeß der Individualisierung. Im Zentrum dieser Arbeit steht der Mensch - Mittelpunkt meiner angehenden beruflichen Arbeit. Da es nicht möglich ist, alle Facetten des Individualisierungsprozesses in einer Diplomarbeit auszuleuchten, spezifiziere ich mich auf die Grundlagen und Folgen, die sich mir am wichtigsten und weitreichendsten darstellen. In Kapitel 1.1 gebe ich einen ersten Überblick über Tendenzen einer individualisierten Gesellschaft. Außerdem grenze ich Individualisierung vom Modernisierungsprozeß anhand eines idealtypischen Dreiecksmodell, in Anlehnung an Talcott Parsons idealtypischen Vierecksmodell, ab. Dieser Schritt wird nötig, da ich nicht den ganzen Modernisierungsprozeß bearbeiten will, sondern mich auf Individualisierung beschränke. Ich stellte fest, daß die anderen beiden Dimensionen von Parsons Modell, Rationalisierung und Differenzierung, zugleich Grundlage vom Individualisierungsprozeß sind, die sich gegenseitig bedingen. Dementsprechend gehe ich auf diese beiden Dimensionen gesondert ein und forme daraus das idealtypische Dreiecksmodell mit den Dimensionen Rationalisierung, Differenzierung und Individualisierung, als Grundlage meiner Arbeit. Der durch den Modernisierungsprozeß eingeleitete Umbruch der Werte ist die wichtigste Grundlage für den modernen Pluralismus, der seinerseits ein wichtiges Element moderner Individualisierung ist. Kapitel 1.2 beschäftigt sich mit der Pluralisierung der Werte, subjektiver und intersubjektiver Sinnkrise, intermediären Institutionen und der postmodernen Theorie. Daneben stelle ich noch die Wertesynthese von Helmut Klages, als positives Beispiel gelungener Wertintegration vor. Da der Pluralismus nicht nur Werte beeinflußt, die ihrerseits den Menschen maßgeblich prägen, sondern auch das Individuum selbst, war es für mich unmöglich, Pluralismus aus der Auswahl möglicher Individualisierungsthemen zu streichen. Nachdem die wichtigsten Grundlagen bearbeitet sind, wende ich mich dem Menschen zu und betrachte in Kapitel 2 individuelle Folgen für individualisierte Bürger. Zuerst beschäftige ich mich mit der kontroversen Freiheit, die durch Individualisierung entstanden ist. Auf der einen Seite steht eine neue Unabhängigkeit durch Enttraditionalisierung, auf der anderen Seite eine neue Abhängigkeit von vielfältigen Organisationen. Danach betrachte ich die Diskussion um den Tod des Subjektes, die in letzter Zeit immer [¿]

  • - Projektsteuerung am Beispiel eines konkreten Bauvorhabens
    av Swen Blume
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit will die Projektsteuerung aus der Sicht eines kleinen Bauunternehmens (ca. 20-25 Gewerbliche) anhand der Ablauforganisation eines konkreten Bauvorhabens von der Arbeitsvorbereitung über die Bauablaufplanung bis hin zur Steuerung und Auswertung der Bauausführung, aufzeigen. Der Verfasser versucht hierbei mit Hilfe der Literatur und seinen eigenen praktischen Erfahrungen ein überschaubares Anwendungsverfahren zu entwickeln, welches mit einem ?gesunden? Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen Bauunternehmen in dieser Größenordnung als alltagstaugliches Projektsteuerungssystem behilflich sein könnte. Anzumerken sei an dieser Stelle, dass in der Literatur oft unter dem Oberbegriff ?Arbeitsvorbereitung? die gesamte Projektsteuerung von Bauvorhaben auf Auftragnehmerseite hinsichtlich aller Aktivitäten zur Planung und Steuerung von Bauabläufen zusammengefasst wird. Diese Arbeit gliedert indes die Projektsteuerung von Bauvorhaben in die drei Schritte: Arbeitsvorbereitung, Bauablaufplanung und Kontrolle bzw. Steuerung der Bauphase. Nach Ansicht des Verfassers entsteht dadurch zum einen eine bessere Überschaubarkeit des komplexen Themas und zum anderen wird die Wichtigkeit der einzelnen Schritte einer Projektsteuerung so deutlicher hervorgehoben, die trotz alle dem in großer Abhängigkeit zu einander stehen. Für die Darstellung des Baustellenmanagements auf Auftragnehmerseite wurde vom Verfasser ein konkretes Bauvorhaben gewählt. Dies hat den Vorteil, dass alle Überlegungen unmittelbar auf ein reales Objekt bezogen werden können und nicht als theoretische Erörterung im Raum stehen bleiben. Alle im laufenden Text abgebildeten Checklisten und Formblätter sind dazu in Bezug auf das Beispiel exemplarisch ausgefüllt und zusätzlich im Anhang als Blankett abgelegt. Die Ausarbeitung kann als eine Art Orientierungshilfe bei der Projektsteuerung von Bauvorhaben ähnlicher Größe und Ausführungsart dienen. Es soll an dieser Stelle nicht ausgeschlossen werden, dass eine Projektorganisation von größeren Bauvorhaben mit höherem Schwierigkeitsgrad um einiges umfangreicher auszuführen ist, als in dieser Abhandlung aufgezeigt wird. Die Bearbeitung des konkreten Bauvorhabens beschränkt sich dabei auf beispielhaft gewählte Schwerpunkte, an denen sich, nach Meinung des Verfassers, das Prinzip der Projektsteuerung explizit darstellen lässt. Gang der Untersuchung: In Kapitel 2 wird das Bauvorhaben vorgestellt und beschrieben, an [¿]

  • - Analyse der Qualitatsproblematik beim Ziehen von Stichproben im Internet
    av Claudia Schuster
    1 021

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Problematik der Erfüllung von Qualitätsmerkmalen im Internet während der Datenerhebungsphase, also bei der Ziehung von Stichproben. Es wird speziell die Methodik der Auswahl der Teilnehmer sowie die Einhaltung der Gütekriterien betrachtet. Diese Punkte stellen die zentralen Anforderungen an die Qualität und die Aussagekraft einer Studie dar. Dabei werden die aktuellen Möglichkeiten und Grenzen der Online-Marktforschung aufgezeigt. Von den verschiedenen Möglichkeiten der (primären) Datenerhebungen im Internet, erscheint die Befragung als die Wichtigste, weshalb sie in vorliegender Arbeit den Schwerpunkt bildet. Die weitgehende Eingrenzung der Betrachtung auf die Methode der reaktiven Online-Datenerhebung beruht auf der Tatsache, dass in der aktuellen Marktforschungspraxis diese am häufigsten eingesetzt wird und ihr somit die größte Bedeutung zukommt. Um Teilnehmer für eine Befragung auszuwählen, werden in Verbindung mit Rekrutierungsmethoden verschiedene Stichproben angewandt. Besonders in der Stichprobenziehung liegen aber die Grenzen der Online-Marktforschung. Die Praxis stützt sich dabei auf Auswahlverfahren, die auf Grund gegebener Sachverhalte im statistischen Sinne nicht immer einwandfrei durchzuführen sind. Dadurch entsteht ein weiterer Problempunkt, der kritisch beleuchtet wird. Durch diese Analyse soll zugleich festgestellt werden, ob und für welche Gesamtheit repräsentative Ergebnisse erzielt werden können. An Hand definierter Gütekriterien wird die erreichbare Qualität empirischer Datenerhebungen im Internet beurteilt. Da eine eindeutige Messbarkeit meist nicht möglich ist, wird die Bewertung in Bezug zu Befragungsmethoden vorgenommen, die nicht im Internet durchgeführt werden. Darüber hinaus verfolgt diese Untersuchung das Ziel, Lösungsvorschläge zur Minimierung der Qualitätsproblematik aufzuzeigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisIV SymbolverzeichnisVI AbbildungsverzeichnisVII 1.Einleitung1 2.Qualitätsmerkmale als Voraussetzung für das Ziehen von Stichproben im Internet5 2.1Rekrutierung der Teilnehmer und angewandte Stichproben5 2.1.1Stichprobenarten5 2.1.2Werbebanner-/Link-Methode10 2.1.3Methode des n-ten Besuchers10 2.1.4Listenauswahl11 2.1.5Online-(Access-)Panel11 2.2Erfüllung der Gütekriterien14 2.2.1Objektivität14 2.2.2Reliabilität15 2.2.3Validität16 2.2.4Repräsentativität16 3.Zentrale [¿]

  • av Claudia Hak
    1 021

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Änderungen in der stratosphärischen Ozonverteilung hoher nördlicher Breiten im Winter im Zusammenhang mit atmosphärischen Telekonnektionen zu untersuchen. Die Untersuchung schließt die erwähnte Nordatlantische Oszillation und Polar-Eurasische Telekonnektion mit ein und eine weitere Telekonnektion der Nordhemisphäre, die Ostatlantische Telekonnektion. Dazu werden statistische Verfahren der Korrelationsanalyse und der Analyse mittels Empirischer Orthogonaler Funktionen (EOF) angewendet, die durch höhenabhängige Untersuchung Einblick in die dynamisch bedingte Ozonvariabilität gewähren. Aus der Analyse der Ergebnisse können Hypothesen möglicher Mechanismen entwickelt werden, welche die beobachtete Variabilität herbeiführen. Hierfür werden zusätzlich Untersuchungen des PV-Feldes im Zusammenhang mit den Telekonnektionen durchgeführt, welches die Dynamik der Stratosphäre maßgeblich beherrscht und auch mit der polaren Ozonverteilung eng verbunden ist. Eine höhenaufgelöste Untersuchung wird durch Verwendung von Ozondaten aus Satelliten-Okkultationsmessungen und Ozonsondenprofilen einer arktischen Station ermöglicht. Die Satellitenmessungen gewährleisten eine kontinuierliche Überdeckung hoher Breiten und erfassen einen größeren Höhenbereich als Ballonsondierungen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung1 1.Grundgrößen der Stratosphäre4 1.1Thermischer Aufbau der Atmosphäre4 1.2Potentielle Temperatur5 1.3Potentielle Vorticity6 2.Ozon und Dynamik der Stratosphäre8 2.1Messgrößen für Ozon8 2.2Ozonchemie9 2.2.1Chapman-Chemie9 2.2.2Katalytische Zyklen10 2.3Vertikale und globale Ozonverteilung12 2.4Polarwirbel und stratosphärische Zirkulation14 2.5Prozesse im polaren Sommer15 2.6Unterschiede nord- und südhemisphärischer Polarwirbel17 3.Telekonnektion19 3.1Telekonnektionskarten20 3.2Methode der rotierten Empirischen Orthogonalfunktionen20 3.3Verwendete Telekonnektionen21 3.3.1Nordatlantische Oszillation ? NAO21 3.3.2Polar-Eurasisches Muster ? POL23 3.3.3Ostatlantisches Muster ? EA24 4.Verwendete Ozondaten26 4.1Satellitenfernerkundung von Ozonvertikalverteilungen26 4.1.1Okkultations-Beobachtung27 4.1.2Limb-Messung (Horizontsondierung)28 4.2Satelliten-Meßinstrumente29 4.2.1Polar Ozone and Aerosol Measurement (POAM-II und -III)29 4.2.2Improved Limb Atmospheric Spectrometer (ILAS)30 4.2.3Microwave Limb Sounder (MLS)31 4.3Ozonsonden32 5.Analyse des Ozonfeldes [¿]

  • - Ein Vergleich zwischen deutscher und US-amerikanischer Rechnungslegung
    av Hans-Peter Maier
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die zunehmende Bedeutung der Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen auf internationaler Ebene zeigt sich auch in bilanzrechtlichen Diskussionen in Deutschland. Es konkurrieren hier zwei Rechnungslegungsnormen: die International Accounting Standards (IAS) und die strenge amerikanische Bilanznorm General Accepted Accounting Principles (US-GAAP). ?International? kann eigentlich nicht für die US-GAAP gelten, da sie nationale Grundsätze sind, doch bildet der US-amerikanische Kapitalmarkt den größten der Welt und so kommt ihnen sicher ein internationaler Rang zu. Dazu kommt noch, daß Unternehmen die eine Zulassung ihrer Anteilspapiere an amerikanischen Börsen erreichen wollen, streng nach den amerikanischen Rechnungslegungsnormen bilanzieren müssen. Daran hält die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde ?Security and Exchange Commission? (SEC) nach wie vor fest. Die Befugnis zur Normensetzung der materiellen Rechnungslegung in den USA wurde dem Financial Accounting Standards Boards (FASB) übertragen. Die Zielsetzung ist im sog. ?Conceptual Framework? des FASB festgelegt. In Deutschland wird traditionell nach den Vorschriften des HGB und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) bilanziert. Da die handelsrechtlichen Vorschriften nicht alle bilanzierungsfähigen bzw. -pflichtigen Sachverhalte regeln können, hat der Gesetzgeber den unbestimmten Rechtsbegriff ?Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung? eingesetzt, damit der Jahresabschluß auch neuen Entwicklungen in der Wirtschaftspraxis folge leisten kann. Einige GoB sind seit 1986 kodifiziert. Auch hier ?gelten die bisher und künftig gewonnenen GoB neben den nunmehr als gesetzliche Vorschriften wirkenden Grundsätzen, soweit die kodifizierten Normen der Auslegung und näheren Inhaltsbestimmung bedürfen. Das gilt ganz besonders für die für alle Kaufleute geltenden ?Allgemeinen Bewertungsgrundsätze? des § 252 HGB.? Unterschiede zwischen den Rechnungslegungsnormen in Deutschland können auf der unterschiedlichen Gewinnung der Normen sowie auf der historischen Wirtschaftsentwicklung beruhen, worauf später noch eingegangen wird. In der deutschen Rechnungslegung ist das Vorsichtsprinzip (§ 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB) das wohl alles überragende Prinzip, wogegen die ?fair presentation? als der oberste Leitsatz internationaler Rechnungslegung angesehen werden darf. Dies ist sowohl in den US-amerikanischen Standards wie auch in den IAS verankert.Das Vorsichtsprinzip gilt auch in der [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

Prenumerera på vårt nyhetsbrev för att få fantastiska erbjudanden och inspiration för din nästa läsning.