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  • av Rene Hesselbarth
    1 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Eine seit Jahrhunderten bewährte Möglichkeit, die Außenwände vor schädlichen Witterungseinflüssen zu schützen und ansprechende Fassadengestaltungen zu erreichen, wurde durch die Verwendung von Putzmörteln verwirklicht. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatten sich die Wandbauarten und Bindemittel für Außenputze kaum geändert. Das wohl entscheidendste Merkmal der alten Traditionen war, dass die Wärmeleitfähigkeiten der verwendeten Ziegelformate und das Verformungsverhalten der Außenputze nur geringfügig von einander abwichen. Ferner wiesen Vollziegel eine sehr viel größere mechanische Stabilität im Vergleich zu den heute verwendeten Steinformaten auf. Im Laufe der weiteren Entwicklung in der Baustoffindustrie und besonders durch die Energiekrisen in den siebziger Jahren wurden verstärkt Baustoffe mit immer höherer Wärmedämmung und abnehmenden Wanddicken bei gleichzeitiger Vergrößerung der Formate entwickelt. Die Frage nach dem richtigen, auf den Putzgrund abgestimmten Putz ist daher heute aktueller als je zuvor. Die dargestellte gegenläufige Entwicklung ? harter, unelastischer Putz auf weichem dämmenden Untergrund ? ist die Ursache vieler Putzschäden. Deshalb muss es das Ziel sein, die verschiedenen Putzarten auf den Putzgrund abzustimmen. Als Hauptinhalt der Diplomarbeit sollte das Verhalten von zwei unterschiedlichen Putzmörteln auf verschiedenen Mauerwerksuntergründen untersucht werden. Dabei stellen die theoretischen Grundlagen im ersten Abschnitt eine Einführung in die angesprochene Problematik dar. Anschließend folgen die Versuchsbeschreibungen bzw. Auswertungen und im Ergebnis der Diplomarbeit Hinweise zur Beschaffenheit von Außenputzen auf wärmedämmenden Mauerwerksuntergründen, um Rissschäden vermeiden bzw. eingrenzen zu können. Die in der Studie erwähnte CD-Rom ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Thesen zur Diplomarbeit8 1.Vorwort9 2.Theoretische Grundlagen10 2.1Kenngrößen von Baustoffen10 2.2Lastbedingte Formänderungen10 2.3Der Ziegel12 2.3.1Kennwerte und Eigenschaften13 2.3.2Vollziegel und Leichthochlochziegel14 2.4Mauermörtel15 2.4.1Begriffsbestimmung15 2.4.2Eigenschaften17 2.5Putzmörtel18 2.5.1Begriffsbestimmung18 2.5.2Putzmörtelgruppen18 2.5.3Herstellungs-, Lösch- und Erhärtungsprozesse19 2.6Witterungsbedingte Putzbeanspruchungen22 2.6.1Der Einfluss von Wasser, Schlagregen und [¿]

  • av Joachim Mayer
    1 907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Dissertation befaßt sich mit einem der praktisch wichtigsten Probleme, die sich nach einem Betriebsübergang für den Erwerber stellen: Der Frage, wie dieser Arbeitsbedingungen, die beim Veräußerer tarifvertraglich geregelt waren, verändern, insbesondere an die bei ihm geltenden angleichen kann. So bestehen beim Veräußerer oft tarifliche Regelungen, deren Aufrechterhaltung für den Betriebserwerber wirtschaftlich nicht tragbar ist. Einer Betriebsfortführung wird dieser deshalb nur zustimmen, wenn er eine Senkung von Lohn- und sonstigen Arbeitskosten herbeiführen kann, die Möglichkeit der ?Flucht aus dem Veräußerertarifvertrag? besteht. Auch eine abweichende betriebliche Situation beim Erwerber kann die Aufrechterhaltung zuvor vom Veräußerer noch geltender Arbeitsbedingungen hinsichtlich Arbeitszeit, Produktionsablauf usw. unzumutbar machen. Führt etwa die Übertragung eines Betriebs oder Betriebsteils auf einen neuen Rechtsträger dazu, daß der Betrieb(steil) unter den Geltungsbereich eines ganz anderen Verbandstarifvertrags fällt, ist die Möglichkeit der Angleichung der Arbeitsbedingungen an das nunmehr einschlägige Tarifvertragsrecht schon aus Wettbewerbsgründen unabdingbare Voraussetzung der Übernahmebereitschaft des Erwerbers. Wird der übernommene Betrieb bzw. Betriebsteil in einen bereits bestehenden Betrieb eingegliedert, kann der Betriebsfrieden nur dann gewahrt bleiben, wenn die Arbeitsbedingungen von übernommenen Arbeitnehmern und Stammbelegschaft nicht auf Dauer auseinanderfallen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVII EINLEITUNG1 TEIL 1: DIE FORTGELTUNG TARIFVERTRAGLICH GEREGELTER ARBEITS-BEDINGUNGEN NACH § 613a ABS. 1 SATZ 2 BGB4 A.Die Fortgeltung tarifvertraglich geregelter Arbeitsbedingungen nach dembislang in Rechtsprechung und Literatur ganz herrschenden Verständnis4 I.Die rechtsdogmatische Konstruktion der Fortgeltung4 II.Die gegenständliche Reichweite der Fortgeltung5 B.Die Vereinbarkeit der Fortgeltung nach h.M. mit der Richtlinie 77/187/EWG11 I.Die Richtlinie 77/187/EWG und die Pflicht zur richtlinienkonformen Auslegung nationalen Rechts11 II.Die Auslegung der Richtlinie 77/187/EWG13 1.Vorgaben für die rechtstechnische Konstruktion der Aufrechterhaltung kollektiv-vertraglich vereinbarter Arbeitsbedingungen durch Art. 3 Abs. 314 2.Die ?in einem Kollektivvertrag vereinbarten Arbeitsbedingungen? im Sinne des Art. 3 Abs. 317 III.Zusammenfassung29 C.Wege zur [¿]

  • - Ethische Folgen des Biozentrismus
    av Frank Jansen
    1 361

    Inhaltsangabe:Einleitung: Gott ist tot. Gerade in der Debatte um Reproduktionsmedizin und Molekularbiologie wird ersichtlich, dass die Zeiten von Immanenz und Transzendenz, im Hinblick auf Erlösung und Verschiebung von Problemstrukturen auf das Jenseits, der Vergangenheit angehören. Der Mensch ist zum ?Meister? seiner eigenen Disposition geworden und liegt in der Debatte um die daraus resultierende Ethik und Moral um Jahrhunderte zurück. Schon seit Jahrtausenden macht sich der Mensch Gedanken über schöne, gesunde und gute Nachkommen. Sokrates und Glaukon forderten Gesetze, damit nur die besten Männer mit den besten Frauen möglichst oft, und die schlechtesten Männer mit den schlechtesten Frauen möglichst wenig verkehren durften. Verlockend der Gedanke das Krankheiten schon in ihrer genetisch angelegten Struktur verhindert werden kann. Geradezu zynisch zu wissen das eine Gesellschaft ohne ?Schwache und Verlierer? nicht funktionstüchtig sein kann. Das biologische Schicksal ist voraussehbar, planbar und korrigierbar geworden und lässt nur erahnen, welches Potential an Kontrollierbarkeit hier möglich ist. Sicher ist allerdings eines, wir werden uns über eine völlig neue Konstruktion Mensch unterhalten müssen, und es wird auch unabdingbar sein demzufolge über eine völlig andere, noch nicht vorhersehbare Gesellschaftsordnung zu sprechen. In der gesamten Biodiskussion sind die Demarkationslinien noch nicht klar gezogen und bieten daher in erster Linie für viele Menschen Unsicherheit und Unverständnis angesichts eines so umfassenden Themenkomplexes. Aber eines dürfte sicher sein. Endlich haben wir es geschafft. Endlich sind wir Herr, wenigstens auf biologischer Ebene, Herr unser selbst. Der letzte Schritt zur Individualisierung mit Rückgabegarantie ist getan und die Gewissheit besser sein zu können als die Schöpfung je sein konnte, ist endlich in greifbare Nähe gerückt. Die neuen Dispositionen ähneln einem fundamentalistischen Individualisten, eine Überforderung, eine biologische Atombombe auf geistiger Ebene. Wir sind nicht nur dazu verdammt worden die eigene Anthropologie neu zu konzipieren, ja sogar soweit zu verändern und jederzeit beliebig neu verändern zu können, wir sind auch dazu verdammt worden allem einen neuen Sinn geben zu müssen. Der Urzustand, die biologische Grenze, ist erobert und kann neu platziert werden. Wir sind zum Korrekturleser unser selbst degradiert. Tatsache ist, dass die gesamte Diskussion um Bioethik und die daraus [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel des Versicherungsunternehmens Signal Iduna Gruppe
    av Norbert Wigand
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ein junger Ansatz der unternehmerischen Ressourcensteuerung in der Wirtschaftslehre ist das Wissensmanagement. Jedoch ist Wissen ein Begriff, der verschiedene Vorstellungen, Ansätze und Methoden umfaßt. Von zahlreichen Autoren wird seit den 80er Jahren nach Lösungen gesucht, mit denen man Wissen in Unternehmen wirksam und nachhaltig steuern kann. Kein Zweifel besteht daran, daß die Ressource Wissen, welche sich als Einzige im Gebrauch vermehren kann, die Einzigartigkeit eines Unternehmens begründet. Damit erlangt sie für die Unternehmen und deren zukünftige Marktchancen eine besondere Bedeutung. In unserer heutigen Wissensgesellschaft werden Produkte und Dienstleistungen immer wissensintensiver, so wird Wissen zu einem wichtigen Wirtschafts- und Wettbewerbsfaktor. Die drei klassischen Produktionsfaktoren Boden, Arbeit und Kapital werden durch Wissen als vierten Produktionsfaktor ergänzt. Daher stellt sich als zukünftige Hauptaufgabe an die Unternehmen, diesen Wert in Bezug auf die Mitarbeiter zu entwickeln, effektiv zu nutzen und zu bewahren. Eine große Herausforderung an die Mitarbeiter ist ihre Wandlung zu Wissensmitarbeitern. Somit besteht die Notwendigkeit, einen systematischen Umgang mit der Ressource Wissen zu erzeugen. Standardkonzepte existieren jedoch keine, vielmehr muß Wissensmanagement auf jedes Unternehmen individuell zugeschnitten werden. In der allgemeinen unternehmerischen Praxis wird Wissen als Managementgröße seit Mitte der 90er Jahre zunehmend akzeptiert. Eine eindeutige Definition und Zielsetzung ist aber nicht gegeben. Nach der Brancheneinschätzung des Verfassers sieht es auch in der deutschen Versicherungswirtschaft vergleichbar aus. Als vorrangige Ziele in der Versicherungswirtschaft werden nach einer Umfrage von KPMG Consulting ?die Bereitstellung von Vertriebsinformationen? und die ?Erhöhung der Qualifikation der Mitarbeiter? bezeichnet. Bezugnehmend auf die Thematik der vorliegenden Arbeit wird der Qualifizierung des Vertriebsaußendienstes somit eine Schlüsselfunktion beim Wissensmanagement zugeteilt. In den Großunternehmen der Versicherungsbranche sind über die Hälfte der Projekte, auf Grund der strategischen Bedeutung und der Investitionssumme, Vorstandsprojekte. In vielen Unternehmen wird als neues strategisches Unternehmensziel ein effektives Wissensmanagement festgeschrieben. Sollte das Thema aktiviert werden, würde sich zur Realisierung eine Vorgehensweise anbieten, die ihre Keimzelle [¿]

  • av Elizabeth Schlussel
    5 591

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit beginnt mit einem Rekurs auf das antike griechische Musikverständnis, erläutert musikalische Geschmackspräferenzen Coubertins und behandelt eingehend in chronologischer Abfolge das Musikdargebot der Festfeiern von Athen bis München. Die Rolle der Olympischen Hymnen wird besonders herausgestellt. Der Streit um die Spisak-Hymne von 1956 erscheint als Kampf um das ideelle Erbe Coubertins, d. h. um die Frage, ob die OS vorrangig sich erzieherischem Impetus oder der Zelebration von Siegertypus und gefälligem Unterhaltungsinteresse verschreiben sollten. Zwischen ?Markt oder Tempel? habe man sich zu entscheiden, hatte Coubertin pointiert gefordert. Das Bild des ?Tempels? stand für die weltverbessernde pädagogisch-ethische Dimension seiner Olympischen Idee, in der ?Markt?-Orientierung sah er deren Untergang voraus. Der Symbolik der olympischen Kernrituale suchte er eine entsprechend erhaben-feierliche Tönung beizugeben. Carl Diem, Generalsekretär der Olympischen Spiele 1936, verwies darauf, Coubertins Vorstellungen in vollendeter Form entsprochen zu haben. Die Berliner Eröffnungsfeier verlief hinsichtlich ihrer nationalistischen Implikationen in den Bahnen vorheriger olympischer Festfeiern. Einzigartig war der Grad der Indienstnahme der musikalischen Inszenierung für den Führerkult. Merkwürdigkeiten weisen auf Eingriffe des Regimes hin und lassen die Verantwortlichen opportunistischer erscheinen, als sie im nachhinein zugestehen wollten. Verdeckte politische Einflussnahme auf Musik und Musiker hinter den Kulissen war auch dem Gestaltungsprozess der Festfeiern der sog. ?heiteren Spiele? von 1972 nicht fremd. Als Gegenbild zu den Berlin-Feiern konzipiert, kehrte die Münchener Eröffnungsinszenierung eine beflissene Nation- und Traditionsvergessenheit hervor. Die Absatzbewegung von Coubertinschen Festvorstellungen, die unterhaltungsoptimierende Neustrukturierung des Olympischen Festprotokolls und die globale Marktgängigkeit heutiger hollywoodesker olympischer Festshows erhielten durch Münchener Vorarbeit kräftigen Anstoß. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.ZU ZIELSETZUNG, METHODIK UND GLIEDERUNG DER ARBEIT1 2.ÜBER MUSIK UND MUSIKVERSTÄNDNIS IM ANTIKEN GRIECHENLAND UND DEREN NEUZEITLICHE REZEPTION7 2.1Zur Musik im archaischen und klassischen Griechenland9 2.2Antike Musikreflexion: Ethische und anti-ethische Musikauffassungen17 2.2.1Platon19 2.2.2Demokrit und Philodemos21 2.2.3Aristoteles23 2.3Zum Einfluss [¿]

  • av Dr Mathias Schwarz
    1 211

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zusatzstoffe sind notwendige Bestandteile im Herstellungsprozess von vielen Lebensmitteln. Durch den steigenden Konsum an hochverarbeiteten Lebensmitteln nimmt auch der Einsatz von Zusatzstoffen zu. Mit fortschreitender europäischer Harmonisierung auf dem Lebensmittelsektor erhöht sich der Bedarf an einheitlichen Regelungen, mit welchen die Verwendung von Zusatzstoffen gesetzlich nivelliert wird. Dies ist notwendig, sowohl um eine konstante Produktqualität zu erzeugen, als auch um dem Verbraucher ein größtmögliches Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Im europäischen Rahmen erfolgte eine solche Regelung zuletzt durch die neue Zusatzstoffzulassungsverordnung (ZZulV neu) vom 29.1.1998, mit der verschiedene europäische Richtlinien in deutsches Recht übernommen wurden. In dieser Arbeit werden in den ersten vier Kapiteln die Änderungen, die sich durch die ZZulV neu ergeben, die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Grundlagen der ernährungsphysiologischen Bewertung von Zusatzstoffen einführend dargestellt. Im Hauptteil erfolgt die Beschreibung der Herstellung, der gesetzlichen Regelungen und der ernährungsphysiologischen Aspekte von 25 der 64 neu zugelassenen Stoffe. Dies geschieht anhand ausgesuchter Substanzklassen (Farbstoffe, Süßungsmittel, Konservierungsstoffe, Antioxidantien, Verdickungs- und Geliermittel, Stabilisatoren und Füllstoffe). Da bei der Herstellung von Lebensmitteln der Verbraucherschutz eine immanente Rolle einnimmt, beschäftigt sich der letzte Teil der Arbeit mit dem Einsatz von Zusatzstoffen aus Verbrauchersicht. Dies betrifft insbesondere die Aspekte der Lebensmittelqualität, der gesundheitlichen Unbedenklichkeit und der Kennzeichnung von Lebensmitteln, die kritisch diskutiert werden unter Berücksichtigung der Regelungen nach der neuen ZZulV. Dabei wird deutlich, dass trotz des geringen Stellenwertes, den Zusatzstoffe bei der Einschätzung als gesundheitlichem Risiko durch die Ernährungswissenschaften einnehmen, dennoch berechtigte Einwände auf Verbraucherseite bestehen. Dies wird dadurch deutlich, da bestimmte Bevölkerungsgruppen in besonderem Maße von einem Risiko betroffen sind und Mängel in der Bewertung von Zusatzstoffen immer noch bestehen. Abschließend wird noch der Versuch unternommen, Alternativen zum Einsatz von Zusatzstoffen aufzuzeigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Verzeichnis der TabellenV Verzeichnis der AbbildungenVI Verzeichnis der Abkürzungen VII 1.Einleitung [¿]

  • - Besondere Illustration der Bilanzierung gewerblicher Schutzrechte
    av Matthias Lang
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung immaterieller Vermögenswerte in der Unternehmenspraxis wächst stetig. Dieser Feststellung wird dadurch Ausdruck verliehen, dass bei der Bestimmung des Wertes von Unternehmen der Anteil der immateriellen Werte am Gesamtwert immer größer wird. Vor allem für die externe Rechnungslegung werden durch diese Entwicklung zahlreiche Fragen nach der Behandlung immaterieller Vermögenswerte aufgeworfen. Die Probleme, die oftmals hiermit verbunden sind, resultieren aus dem konstituierenden Merkmal dieser Werte, der Immaterialität. Immaterielle Vermögenswerte, die ?ewigen Sorgenkinder? der Bilanzierung, werfen Objektivierungsprobleme auf, wie sie, jedenfalls in diesem Ausmaß, bei den materiellen Gegenständen unbekannt sind. Trotz der Tatsache, dass in den vergangenen Jahren eine Regelung vieler Bilanzierungsfragen stattgefunden hat, kann der Aussage ?The assets that really count are the ones that accountants can`t count - at least, not yet.? (Stewart, 1995, S. 91) auch gegenwärtig ihre Berechtigung noch nicht abgesprochen werden. Auf der anderen Seite sind Rechnungslegungsthematiken im Zuge der fortschreitenden Internationalisierung der Unternehmenstätigkeiten sowie der Kapitalmärkte mittlerweile fast zwangsläufig aus dem internationalen Blickwinkel zu betrachten. Auch für deutsche Unternehmen steigt die Bedeutung international gültiger einheitlicher Rechnungslegungsstandards, da insbesondere ausländische Investoren spezifische Erwartungen an die (Konzern-)Rechnungslegung deutscher Unternehmen haben. Immer mehr Unternehmen zielen mithin darauf ab, durch Anwendung international anerkannter Rechnungslegungsstandards einen erleichterten und weniger kostenintensiven Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten zu finden. Dieser Entwicklung hat der deutsche Gesetzgeber durch Verabschiedung des KonTraG ? als Voraussetzung für die Gründung des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committees gemäß § 342 Abs. 1 HGB - und des KapAEG Rechnung getragen. Zwar lässt der durch das KapAEG eingefügte, bis zum 31.12.2004 befristete § 292 a HGB offen, welchen international anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen im Zusammenhang mit der Befreiung von der Aufstellungspflicht eines Konzernabschlusses nach HGB Vorzug zu geben ist. Doch es besteht begründeter Anlass zu der Vermutung, dass sich die Rechnungslegung nach HGB bis Ende 2004 immer stärker der Rechnungslegung nach IAS annähert. Hierzu trägt auch der Gesetzesvorschlag der [¿]

  • - Standortanforderungen fur Medienstadte der Film- und Fernsehwirtschaft
    av Dirk Drenk
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wie keine andere Branche in Deutschland hat die Film- und Fernsehwirtschaft seit den Achtzigerjahren einen ungeheuren Boom erlebt. Für die Zukunft wird bei zunehmenden Fernsehkonsum, der voranschreitenden Digitalisierung sowie einer Zunahme der nutzerorientierten Spartensender mit einem weiteren Wachstum gerechnet. Die Diplomarbeit zeichnet die wirtschaftliche Entwicklung der Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland der letzten zwei Jahrzehnte nach und zeigt am Beispiel des ?Digitalen Fernsehens? sowie des ?Business TV? die Entwicklungspotentiale für die Zukunft auf. Hauptbestandteil der Arbeit ist die Untersuchung der Standortanforderungen der Unternehmen der Film- und Fernsehwirtschaft anhand der Medienstädte aus der ?ersten Reihe? wie München, Köln und Berlin. Mit Hilfe von Experteninterviews bei Unternehmensvertretern der Branche werden Aussagen zu den jeweiligen Standortbedingungen getroffen. Die Ergebnisse der Diplomarbeit können zur Verbesserung der Standortbedingungen in den Medienstädten der ?ersten Reihe?, sowie bei den zu-rückgebliebenen Standorten der ?zweiten Reihe? wie z.B. Dortmund oder Wiesbaden eingesetzt werden. Dabei wird eine Einteilung in die Aufgabenfelder des Bundes und der Länder, der Kommunen sowie der Anbieter von Studio- und Büroflächen vorgenommen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisIV 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung1 1.2Aufbau und Methodik der Arbeit2 1.3Abgrenzung der Thematik3 2.Die Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland5 2.1Das Fernsehen in Deutschland5 2.1.1Konzentrationstendenzen in der Film- und Fernsehwirtschaft6 2.2Herstellung eines Film- und Fernsehproduktes9 3.Entwicklung der Film- und Fernsehwirtschaft11 3.1Wachstumsbranche Film- und Fernsehwirtschaft11 3.1.1Räumliche Konzentration und Entwicklung der Beschäftigtenzahlen11 3.1.2Wirtschaftliche Entwicklung der Branche und der Unternehmen14 3.1.3Beschäftigte, Betriebsgrößen und Ausbildung in der Film- und Fernsehwirtschaft16 3.1.4Fazit18 3.2Förderung der Film- und Fernsehwirtschaft19 3.2.1Die Förderung in Deutschland19 3.2.2Die europäische Förderung22 3.2.3Die Förderung in Frankreich22 3.2.4Bewertung der Förderprogramme23 4.Nachfragebedingungen in der Film- und Fernsehwirtschaft25 4.1Entwicklung des Fernsehkonsums25 4.2Der TV-Werbemarkt und die Auswirkungen auf den Programmbeschaffungsmarkt27 4.3Nachfrage nach Film- und [¿]

  • av Johann Sebastian Kann
    1 077

    Inhaltsangabe:Abstract: For the past ten years America has enjoyed a remarkably prolonged economic expansion. In 1998 and 1999 the international private investors community as well as institutional fund managers could follow an exceptional internet and e-commerce boom, reflected and followed by rising internet, biotech, pharmaceutical and new economy stocks. Especially Going Publics at that time were highly successful and an exceptionally easy way of raising capital for small and mid cap companies as well as new economy start ups. It must be said that the capital gains for day traders and speculators at that time were of low risk. This new economy boom, which was also called by pros dot com and new economy era ended in 2001, after sharp decreases in stock prices, massive losses on the US stock exchanges for institutional as well as private investors. Most of the dot com companies couldn?t perform as they thought and struggled with high debt and losses. From today?s perspective one can say that the massive international IPO floatings in the new economy were driven by too high expectations and wrong valuations. Unfortunately, in Austria, where the financial - and capital markets could be seen as rather ?thin?, small and mid cap companies have not even tried to go public in the United States of America on Nasdaq to raise capital and gain international reputation and size. Nevertheless in the future IPO?s are going to become more and more popular and important, also for Austrian companies. The goal of this Master?s Thesis is to give Austrian and international operating companies an overview about the Nasdaq, the chances and risks of IPO?s on Nasdaq and the important elements for an IPO. This thesis can be seen as equity offering manual for global operating companies that intend to go public on Nasdaq, because it puts special emphasis on the procedures of an IPO in an Investment Bank and analyses the most recent financial market developments. Furthermore it provides managements with detailed information about the parties involved in the floating and on the important steps for a successful IPO. In conclusion my thesis contains material that gives detailed information about the Initial Public Offering Process on ?The National Association of Securities Dealers Automated Quotations System? (Nasdaq) between 1998 and 2001 in relation with global operating underwriters (Investment Banks). The author not only intends to give background information about the [¿]

  • av Andreas Finke
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Nach dem Motto ?All the News that Fits Your Interest? fordert das neuartige Nachrichtenangebot der Push-Dienste ein tragendes Selbstverständnis des Journalismus heraus. Statt Journalisten, die für ihre Rezipienten alle Nachrichten selektieren, die von ihnen als berichtenswert erachtet werden, tritt an die Stelle des entscheidenden Journalisten der einzelne Rezipient, der seine Nachrichten-Interessen äußert, und daraufhin aus der Fülle publizierter Nachrichten ausschließlich mit den von ihm gewünschten Nachrichtenthemen beliefert wird. Die Arbeit setzt sich mit den beiden übergeordneten Phänomenen ?Push-Dienste? und ?individualisierte Nachrichten? auseinander, um die neuen Möglichkeiten einer ausschließlich auf die jeweiligen Nutzerinteressen ausgerichtete Zusammenstellung an Nachrichten untersuchen und bewerten zu können. Die Konzeption der Push-Dienste löst in den Köpfen vieler Menschen Faszination aus. Dies machen sich Push-Dienste zunutze, denn in Medienkreisen gilt als sicher, daß in Zukunft der Verbraucher verstärkt seine Bereitschaft, den Medien Aufmerksamkeit zu widmen, davon abhängig machen wird, inwieweit deren Angebote seinen persönlichen Interessen entgegenkommen. Der Abonnent eines Push-Dienstes erhält eine Art eigenständig hergestellte ?Zeitung? oder Nachrichten-Sendung. Darin können sich eine Vielzahl von Nachrichtenquellen quer durch die ?Medienlandschaft? von Yellow-Press-Titeln bis hin zur seriösen Fachzeitschrift sowie Nachrichtenagenturen vereinen. Die Reaktionen auf die Einführung der Push-Dienste in Deutschland im Jahre 1997 reichten von skeptischen Tönen, beispielsweise in der Frankfurter Rundschau, ?Das Netz wird aufdringlich?, bis hin zur Euphorie des Focus, ?Datensurfen so einfach wie Fernsehen: neue Technik verspricht den Durchbruch zum Massenmedium?. Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) gesteht ein, ?daß die Pushtechnologie die Funktion der Zeitung in gewisser Weise nachahmt. Das kommt dem Zeitungsabo schon recht nahe [...] und gefährdet die Zeitung?. Drei Jahre nach dem ersten Aufkommen von Push-Diensten in Deutschland befaßt sich die vorliegende Analyse mit deren Funktion als Vermittler von Nachrichten. Kennzeichnend hierfür sind vor allem zwei Merkmale: Zum einen verlagern Push-Dienste die in den etablierten Nachrichtenmedien durch Journalisten wahrgenommenen Selektionsentscheidungen zum Rezipienten, und zum anderen trifft der Rezipient die Nachrichtenauswahl - in Abgrenzung [¿]

  • - Ansatze mittels Sensitivitatskennzahlen
    av Heino Betz
    1 021

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Das Senior Management legt für die Gesamtbanksteuerung in der Regel den Value at Risk (VaR) zugrunde. Die dezentral arbeitenden Händler benutzen ihrerseits Sensitivitätskennzahlen für die eigene Risikoabschätzung. Diese Arbeit hat das Ziel, diese verschiedene Risikomaße ineinander zu überführen, um das Gesamtbankergebnis zu optimieren. Im ersten Kapitel dieser Arbeit werden zunächst die Risikomaße VaR und Sensitivitäten vorgestellt. Insbesonders wird gezeigt, wie man mit Sensitivitäten spezielle Hedging-Strategien (z.B. Delta-, Gamma-, Vegahedge) durchführen kann. Im zweiten Kapitel werden verschiedene Methoden zur Risikoquantifizierung des VaR beschrieben. Dazu wird als erstes die VaR-Berechnung mit der Historischen Simulation dargestellt. Als zweites wird die Kovarianzmethode verwendet. Hier werden Methoden der VaR-Berechnung erläutert, die auf Sensitivitäten beruhen. Explizit werden ausführlich die Delta-Normal und die Delta-Gamma Methode beschrieben. Um dem Anspruch einer praxisorientierten Arbeit gerecht zu werden, werden diese Methoden immer anhand von gängigen Finanzinstrumenten (z.B. Swap, Cap, Floor, Future, FRA, Bond, Floater) finanzmathematisch ausführlich dargestellt. Im dritten Kapitel wird eine empirische Studie durchgeführt. Diese soll herausfinden, wie die Risikomaße des VaR und der Delta-Normal bzw. der Delta-Gamma Methode ineinander zu überführen sind. Dazu werden verschiedene Auswertungen, auf Basis der Korrelationsanalyse, durchgeführt. Als Zusatz wird noch ein Verfahren dargestellt, wie man die Zuverlässigkeit der benutzten Kovarianzmatrix überprüfen kann. Diese Auswertungen werden im Anhang, durch ausführliche Statistiken, erweitert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisIII SymbolverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI Einleitung1 A.Risikomaße2 1.Value at Risk2 2.Sensitivitätskennzahlen4 2.1Greeks5 2.2Hedging-Strategien8 B.Methoden zur Risikoquantifizierung14 1.Historische Simulation14 1.1Allgemeine Vorgehensweise14 1.2Value at Risk der Historischen Simulation15 2.Kovarianzmethode18 2.1Delta-Normal Methode19 2.1.1Annahmen und Definitionen19 2.1.2Risikofaktoren21 2.1.3Deltavektor24 2.1.4Value at Risk der Delta-Normal Methode29 2.2Delta-Gamma Methode30 2.2.1Annahmen31 2.2.2Gammamatrix32 2.2.3Cornish-Fischer Approximation36 2.2.4Value at Risk der Delta-Gamma Methode38 C.Empirische Überprüfung der [¿]

  • - Exemplarisch diskutiert am Beispiel einer Bank
    av Bernd Dietrich
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema M-Business ist zur Zeit in aller Munde. Der große Vorteil dieses Bereiches ist u.a. das orts- und zeitunabhängige Angebot von Anwendungen und Informationen. Der Weg zum Kunden wird durch die Darstellung dieser Angebote auf mobilen Endgeräten realisiert. Im Endgerät ist dafür ein Browser notwendig, der die Angebote darstellen kann. Für die Sammlung dieser Angebote hat sich der Begriff ?mobiles Portal? etabliert. Dieser neuen Technologie wird die Chance gegeben, in vielen erdenklichen Bereichen zum Einsatz zu kommen. Diese Arbeit gibt einen Lösungsvorschlag eines mobilen Portals im Bankensektor für den B2C-Bereich wieder und deckt mögliche Chancen, wie auch Risiken, in diesem Bereich auf. Dadurch ergeben sich Handlungsmöglichkeiten, die für einen Erfolg des M-Business in dieser Branche notwendig sind. Um einen solchen Lösungsvorschlag sowie Handlungsalternativen aufzeigen zu können, müssen die Möglichkeiten in diesem Business bekannt sein. Auch ist die Entwicklung des Marktes zu verfolgen, um adäquate Anwendungen und Inhalte für den Kunden zu finden. Dazu werden Ideen und Visionen gesammelt, mögliche bzw. verfügbare Inhalte zusammengestellt und bestehende mobile Portale analysiert. Im Besonderen werden die speziellen und fachlichen Anforderungen des Bankwesens fokussiert und technologische Möglichkeiten sowie deren Grenzen werden aufgezeigt. Die technische Umsetzung schließlich erfolgt auf Basis von Open-Source-Software. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Kurzfassung3 Inhaltsverzeichnis4 Abbildungsverzeichnis6 Tabellenverzeichnis7 Abkürzungsverzeichnis8 1.Einleitung10 1.1Einführung10 1.2Problematik11 1.3Zielsetzung11 1.4Aufbau12 2.Mobile Business13 2.1Was ist Mobile Business?13 2.1.1Definition: M-Business13 2.1.2Definition: M-Commerce13 2.1.3Abgrenzung zu E-Commerce13 2.1.4Charakteristische Merkmale des M-Business14 2.2.Grundvoraussetzungen im M-Business15 2.2.1Sicherheit16 2.2.2Mobile-Payment18 2.2.3Mobile Portale22 2.3.Geschäftsmöglichkeiten im M-Business22 2.3.1Unternehmen und Kunden (B2C)22 2.3.2Unternehmen und Unternehmen (B2B)25 2.3.3Unternehmen und Professionals (B2P)27 2.3.4Geschäfte mit Geräten28 3.Entwicklungstendenzen im M-Business Markt29 3.1Marktvolumen29 3.1.1Entwicklung der Anzahl der Mobilfunkkunden29 3.1.2Preisgestaltung30 3.2Markttreiber Technologie31 3.2.1Mobilfunknetze31 3.2.2Anwendungstechnologien33 3.3Globale Marktdynamik34 3.3.1Unterschiede der [¿]

  • - Zur Begrundung und Durchfuhrung systemischer Organisationsentwicklung in der Schule unter dem Blickwinkel erkenntnistheoretischer Ansatze
    av Walter Korinek
    2 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: Organisationsentwicklung (OE), Schulautonomie, Innere Schulreform sind Begriffe, die gegenwärtig verstärkt Eingang in die pädagogische Diskussion finden. Mittlerweile gibt es auch einige Ansätze, OE auf schulische Strukturen und Prozesse zu übertragen, die häufig unter dem Begriff Schulentwicklung (SE)gefaßt wurden (PIEPER/SCHLEY, MILLER, PHILIPP, DALIN/ROLFF). Diese Arbeiten basieren in der Regel auf Modellen aus Unternehmen der Privatwirtschaft, die auf schulische Verhältnisse angepaßt wurden. Die vorliegende Arbeit versucht, den Zusammenhang zwischen subjektiver Weltsicht und dem Postulat erziehenden Unterrichts ins Blickfeld zu nehmen; systemische Schulentwicklung bietet sich nach Auffassung des Verfassers als Klammer an, welche die antagonistischen Pole verbinden kann. Dabei setzt die Arbeit an bei dem gesellschaftlichen Auftrag der Schule, angesichts stetigen Wandels gesellschaftlicher Normen und Werte einer pluralistischen Gesellschaft, einen Grundkonsens an erzieherischen Vorstellungen umzusetzen. Problematisch wird dieser Auftrag, wenn man neuere wissenschaftliche Erkenntnisse über die Subjektivität menschlicher Realitätswahrnehmung berücksichtigt. In extremer Form stellt sich diese Position im Modell des Konstruktivismus dar, der davon ausgeht, daß Wirklichkeit subjektiv konstruiert wird; objektive Realität ist letztlich nur das Ergebnis gemeinsamer Sichtweisen. Berücksichtigt man Erkenntnisse des pädagogischen Pragmatismus wie etwa den ?Just-Community-Ansatz? oder die ?Stufen der moralischen Entwicklung? zeigen sich die Grenzen individuellen erzieherischen Handelns. Wirksame Erziehung gelingt am besten durch die organisatorische Gestaltung von pädagogischen Arrangements. Dabei gilt der Grundsatz ?Struktur erzeugt Verhalten, Verhalten erzeugt Struktur?. Die Gestaltung von pädagogisch wirksamen Strukturen setzt jedoch unbedingt einen Grundkonsens der beteiligten Erzieher/innen voraus. An dieser Stelle setzt nach Auffassung des Verfassers der spezifische Aufgabenbereich systemischer Betrachtungsweisen schulischer Strukturen und Prozesse ein. Der Einsatz von OE in der Schule ist notwendig, um die immer schon vorhandenen Strukturen einer Schule sichtbar zu machen, die pädagogischen Grundüberzeugungen der einzelnen Lehrer/innen bewußt und transparent werden zu lassen und im Wege eines gemeinsamen Prozesses in einem Kollegium eine kollektive Identität als Grundlage eines strukturellen Schulprofils entstehen zu [¿]

  • av Joerg Posselt
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Aktienkursgebundene Managervergütungen in Form von so genannten Executive Stock Options (ESOs) werden in den USA bereits seit 1920 verwendet und haben nach dem Zweiten Weltkrieg immer stärker an Bedeutung gewonnen. Mitte der achtziger Jahre versuchten auch in Deutschland börsennotierte Aktiengesellschaften, vergleichbare Entlohnungsarrangements zu etablieren. Doch erst in letzter Zeit haben ESOs hier zu Lande zunehmende Verbreitung gefunden. Starke Triebfeder dieser Entwicklung war das Vordringen anteilseignerorientierter Führungskonzepte in deutsche Unternehmenszentralen. Im Rahmen von ?traditionellen? Aktienoptionsplänen erhalten die begünstigten (Top-) Manager eines Unternehmens einfache Kaufoptionen auf Aktien der sie beschäftigenden Gesellschaft. Den Begünstigten wird damit unentgeltlich das Recht gewährt, innerhalb einer vorgegebenen Ausübungsfrist eine vereinbarte Anzahl an Aktien des eigenen Unternehmens zu einem vorher festgelegten Preis zu erwerben. Der Ausübungspreis einer ?traditionellen? Executive Stock Option entspricht typischerweise dem aktuellen Börsenkurs der Aktien im Zeitpunkt der Optionsgewährung, so dass jede nachfolgende Steigerung des Aktienkurses der Gesellschaft für das Management von Vorteil ist. Mit der Gewährung von ESOs wird allgemein beabsichtigt, die begünstigten Manager zur Schaffung von Shareholder Value für die Aktionäre zu motivieren. Insbesondere sollen die Manager durch den aktienkursgebundenen Vergütungsbestandteil Anreize erhalten, ihre Entscheidungen genauer auf die Vermögensinteressen der Aktionäre auszurichten. In der Quintessenz wollen Befürworter von Executive Stock Options mit deren Hilfe bestehende Interessendivergenzen innerhalb der Principal-Agent-Beziehung zwischen Aktionär und Manager beseitigen. Mit dem verstärkten Einsatz von Aktienoptionsprogrammen als Bestandteil der Vergütung von Managern ging in den letzten Jahren eine lebhafte Diskussion über ihre Konstruktion einher. In Bezug auf ?traditionelle? Programme wurde von zahlreichen Kritikern die Besorgnis formuliert, dass solche ESOs dem so genannten Top-Management ermöglichen, sich in unangemessener Weise auf Kosten der Aktionäre zu bereichern und Ausübungsgewinne nicht selten auf haussierenden Börsen anstatt auf der Managementleistung beruhen können (?windfall profits?). Zudem sind verstärkt Zweifel an der Anreizkompatibilität ?traditioneller? Stock Options aufgekommen. In der Folge wurden von der Literatur [¿]

  • av Georg Terfloth
    2 601

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der modernen Architektur sind Stahl-Glas-Konstruktionen dominierend geworden, da sie wegen ihrer Transparenz und Filigranität auf den Menschen eine Faszination ausüben. Bei den heutzutage üblicherweise erstellten Stahl-Glas-Konstruktionen handelt es sich jedoch um ein additives Zusammenwirken, wobei der Baustoff Stahl ausschließlich die Funktion des Lastabtrages, und der Baustoff Glas ausschließlich die Funktion des Raumabschlusses übernimmt. Im Rahmen dieser Diplomarbeit ist das ?Tragverhalten von Stahl-Glas-Verbundkonstruktionen? durch rechnerische Untersuchungen analysiert worden. Es ist die Auswirkung eines kraftschlüssigen Verbundes von Glasscheiben mit Stahlträgern untersucht worden. An einfachen statischen Systemen sind Parameterstudien für die Glasdicke und die Steifigkeit der Stahlträger durchgeführt worden. Ferner ist das Tragverhalten auf Instabilitäten untersucht worden. Die FEM-Berechnungen sind nichtlinear mit Schalenelementen durchgeführt worden. Die Berechnung einer Stahl-Glas-Überdachungskonstruktion hat gezeigt, dass sich eine Materialersparnis des Stahls von mindestens 35% erzielen lässt. Neben den ökonomischen Verbesserungen ist der architektonischen Aufwertung ein mindestens ebenso großer Wert beizumessen, da die Verbundwirkung die Transparenz der Stahl-Glas-Konstruktion erheblich steigert. Die Verbundwirkung ermöglicht bei der berechneten Dachkonstruktion die Verringerung der Querschnittsbreite um 40%. Diese sehr wissenschaftlich fundierte Untersuchung des ?Tragverhalten von Stahl-Glas-Verbundkonstruktionen? ist vom Deutschen Stahlbau-Verband DSTV bei dem Förderpreis des Deutschen Stahlbaues '98 mit einem dritten Preis honoriert worden.

  • - Moeglichkeiten der Investor-Relations am Beispiel von Hauptversammlungen
    av Diana Ress
    1 021

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel der Arbeit ist die Verknüpfung unterschiedlicher Themenbereiche von den Grundlagen des Marketing bis hin zur HV als finanzkommunikatorisches Instrumentarium - also eine Nischenbetrachtung des Event-Marketing. Dazu bedarf es einer Top-down Herleitung, wie sie den einzelnen Kapitelüberschriften zu entnehmen ist. Zur Darstellung der Nischenbetrachtung des Event-Marketing bedarf es zu einer Top-down Herleitung, der sich zunächst in den grundsätzlichen Feststellungen des Event-Marketing (EM) als Kernpunkt der Arbeit im Kapitel 2 zeigt. Hierbei wird zuerst vertiefend auf die grundlegenden Begrifflichkeiten des EM eingegangen, wobei im Speziellen eine Differenzierung zwischen Events, Marketing-Events und Event-Marketing stattfindet. Desweiteren werden die Ziele des EM betrachtet, um feststellen zu können, welche durch den Einsatz des EM erreicht werden soll. Anschließend werden die Bedingungen aufgezeigt, die zum verstärkten Einsatz des EM beigetragen haben. Abschließend wird erläutert, inwieweit ein Unternehmen durch EM Kunden binden kann. In Kapitel 3 soll EM in die Kommunikationspolitik als ein Element des Marketing-Mixes eingeordnet werden. Dazu bedarf es zunächst der Darstellung, welche Rolle das EM in der integrierten Unternehmenskommunikation einnimmt. Dann folgt eine Abgrenzung bzw. ein Vergleich zu anderen Kommunikationsinstrumenten. Der folgende vierte Abschnitt beginnt mit der Projektion des EM-Instrumentariums auf den Kapitalmarkt. Dieser Abschnitt behandelt die Einsetzbarkeit des Events im Rahmen der Investor Relations die ebenfalls einen Teilaspekt der Kommunikationspolitik darstellen. Es wird vor allem auf Investor Relations eingegangen, da durch sie die Kundenbindung am Kapitalmarkt am stärksten beeinflußt werden kann. Es folgt eine deutliche Abgrenzung vieler IR-Instrumente, um schließlich den Stellenwert einer HV, als ein Event innerhalb der Investor Relations, darzustellen. Kapitel 5 mündet letztlich exemplarisch in der Darstellung eines spezifischen Events (die Hauptversammlung - HV) als Ergebnis der im Vorfeld beschriebenen Herleitung. Dazu werden zunächst die Bedeutung und der Begriff der HV erläutert und der typische Ablauf einer HV aufgezeigt. Um eine zielgruppengerechte Organisation und Durchführung einer HV planen zu können, werden dann die einzelnen Zielgruppen einer HV definiert. Im Anhang wird dazu ein Leitfaden für eine idealtypische Gestaltung einer solchen HV unter rein [¿]

  • av Holger Peschke
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: In einer immer komplexer und dynamischer gewordenen Umwelt gilt es heute für Unternehmen, die Bedürfnisse und Wünsche ihres Zielmarktes zu ermitteln und diese wirksamer und wirtschaftlicher als ihrer Wettbewerber zufrieden zu stellen. Die Absatzmärkte haben sich in den letzten Jahrzehnten von Verkäufer- zu Käufermärkten entwickelt. Die zunehmende Konkurrenz mit preisgünstigen, qualitativ höherwertigen Produkten und Dienstleistungen, gepaart mit einem ausgezeichneten Service, hat die Kundenerwartungen ansteigen lassen. Verbraucher fordern zunehmend Güter, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Durch eine zunehmende Internationalisierung und den Abbau internationaler Schranken kann unter Umständen ein einziges Unternehmen den Maßstab für den Wettbewerb auf der ganzen Welt setzen. So kann ein niedriger Preis, hervorragende Qualität oder ein ausgezeichneter Service schnell zum Standard für alle Mitbewerber werden. Nur Unternehmen, die mit den besten Anbietern in ihrem Angebotsbereich, zumindest in einer Wettbewerbskategorie, wenigstens gleichrangig sind, werden eine gute Wettbewerbschance haben. Da die Lebenszyklen von Produkten, ebenso wie von Dienstleistungen immer kürzer werden, reduziert sich zwangsläufig auch die Zeit, die den Unternehmen für die Produktentwicklung und Produkteinführung zur Verfügung steht. Zur Beschreibung dieser Tendenzen in einem schwer prognostizierbaren Umfeld wird von Produktionswissenschaftlern und Betriebswirten immer häufiger der Begriff Turbulenz verwendet. Künftig wird es zusätzlich erforderlich sein, dass Unternehmen ein hohes Maß an operativer, struktureller und vor allem strategischer Beweglichkeit an den Tag legen. Für das nachhaltig erfolgreiche Agieren tritt damit eine bislang wenig beachtete Eigenschaft hinzu: Um der Turbulenz wirksam entgegentreten zu können, wird zunehmend Wandlungsfähigkeit von Unternehmen gefordert. Eine weit umfassendere Anforderung als die Gewährleistung bestimmter Flexibilitäten. Heutige Unternehmen stehen somit immer häufiger vor dem Problem, sich schnell auf immer neue Veränderungen einstellen zu müssen. Die relativ stabilen Rahmenbedingungen früherer Jahre können nicht mehr in ausreichendem Maße als Planungsbasis ihrer Geschäfts- und Planungsziele zugrunde gelegt werden. Ein besonders betroffener Teilbereich der Unternehmensplanung ist die Fabrikplanung, deren Einflussgebiet sowohl in finanzieller Hinsicht als auch in ihrer [¿]

  • - Durchfuhrung einer partizipativen Systemanalyse bei einem Unternehmen der Kleinserienfertigung
    av Ernst Von Petersdorff
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: Inhalt dieser Arbeit ist es, für Unternehmen der Kleinserienfertigung (am Beispiel der SLM) Qualitätsmanagementgedanken auszuwählen und für die Umsetzung Konzepte zu entwerfen. Die DIN EN ISO 9000 ff. stellt relativ allgemeingültige Voraussetzungen auf, die erfüllt sein müssen, um ein Qualitätsmanagement zu etablieren. Es wurde versucht, nur die unmittelbar relevanten Elemente der DIN ISO einzubeziehen und deren Umsetzungsmöglichkeiten mit den dafür notwendigen Voraussetzungen am Beispiel der SÄCHSISCHEN LEDERWAREN MANUFACTUR schrittweise aufzuzeigen. Gang der Untersuchung: In Kapitel 2 wird zunächst die derzeitige Bedeutung von Qualität eines Produktes geklärt, die weit über seine reine Funktionalität hinausgeht. Zudem werden die wesentlichen Gedanken und Vorteile eines modernen Qualitätsmanagements herausgestellt und zur Verdeutlichung mit den bisherigen Vorstellungen von Qualitätssicherung verglichen. Es ist herauszufinden, wie für das Unternehmen ein sinnvolles System geschaffen werden kann, wobei dazu die Vorgehensweise der partizipativen Systemanalyse gewählt und erläutert wird. Gemäß dieser Vorgehensweise wird in Kapitel 3 eine Istaufnahme der auftragsbezogenen Lederwarenherstellung vorgenommen. Nach Darstellung der Aufbauorganisation erfolgt eine Funktions- und anschließend eine Prozeßbeschreibung. Schon bei der Istaufnahme erfolgte eine Orientierung an den Elementen der DIN EN ISO 9000 ff., um rechtzeitig die Betrach-tungsweise hinsichtlich der Voraussetzungen für ein Qualitätsmanagement-System anzunehmen. Der Istaufnahme schließt sich die Schwachstellenanalyse in Kapitel 4 an, wo die gefundenen Schwachstellen, nach Prüfung auf Richtigkeit und Vollständigkeit, mit den Betroffenen, ge-gliedert erläutert sind. Am Schluß der Schwachstellenanalyse steht ein Maßnahmenkatalog, der zur Behebung der Schwachstellen und Beachtung der Wünsche der Geschäftsleitung er-stellt wurde. Der Katalog bildet die Grundlage für die sich in Kapitel 5 anschließenden Konzepte zur Durchsetzung der Maßnahmen. Um eine schnelle Implementierung der Konzepte zu ermögli-chen, wurden diese nach dringenden sowie kostengünstigen Maßnahmen (Sofortkonzept), nach ganzheitlichen Maßnahmenpaketen (Sollkonzept) und aufwendigen, zukunftsorientier-ten Lösungen (Kannkonzept) gegliedert. Von der Istaufnahme bis hin zur Entwicklung der Konzepte stehen die prozeßorientierte Betrachtung und die Mitarbeiterorientierung im Vordergrund. Diese beiden Aspekte [¿]

  • av Dirk Knüppel
    1 427

    Inhaltsangabe:Einleitung: In Deutschland werden seit 1996 rund 20-25% der stationären Leistungen in Form von Fallpauschalen und Sonderentgelten vergütet. Die Vergütung der übrigen Leistungen erfolgt auf der Basis von Tagessätzen, wobei sowohl Fallpauschalen und Sonderentgelte als auch Tagessätze krankenhausindividuell budgetiert sind. Durch die Einführung des § 17 b des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) soll ab dem 01.01.2003 ein pauschalierendes Vergütungssystem für allgemeine voll- und teilstationäre Leistungen auf der Grundlage der Diagnosis Related Groups (DRGs) das bisherige System ablösen. Dies stellt eine der gravierendsten Änderungen im deutschen Gesundheitssystem in den letzten Jahrzehnten dar und wirft eine Vielzahl von Fragen auf. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Diplomarbeit versucht eine Reihe dieser Fragen zu beantworten, indem ein vergleichender Blick auf die USA geworfen wird. Dort werden seit rund 20 Jahren DRGs in bestimmten Bereichen als Basis eines Vergütungssystems zur Abrechnung stationärer Behandlungen verwendet. Sie werden dabei im Sinne eines Preissystems, wie dies auch in Deutschland vorgesehen ist, eingesetzt. Zunächst wird die Entwicklung der DRGs aufgezeigt, gefolgt von einer Beschreibung des Gesundheitssystems der USA. Nach der Beschreibung der Einführung dieses Vergütungssystems in den USA im Allgemeinen geht die Arbeit auf die Probleme und Auswirkungen der DRGs im Thomas Jefferson University Hospital, Philadelphia, USA, ein. Dort hat der Autor im Februar und März 2001 ein zweimonatiges Praktikum absolviert und sich durch zahlreiche Gespräche mit führenden Mitarbeitern sowie Literaturstudien einen Einblick in die Problematik verschafft. Auch wenn Deutschland DRGs erst ab 2003 einsetzt, so ist das System nicht neu in Europa und anderen Teilen der Welt. Daher werden die Erfahrungen in verschiedenen europäischen Ländern vergleichend und zusammenfassend beschrieben. Die Anwendung der DRGs in Australien macht detaillierte Ausführungen notwendig, da die Selbstverwaltungsorgane des Gesundheitswesens in Deutschland am 27.06.2000 für die Australian-Refined DRGs (AR-DRGs) votierten. Nach einer Übersicht über das deutsche Gesundheitssystem beschreibt die Arbeit den Prozess und wichtige Entscheidungen zur Einführung der DRGs in Deutschland sowie die zu erwartenden Auswirkungen dieser Systemveränderung im Allgemeinen. Am Beispiel des Diakoniekrankenhauses Mannheim, wo der Autor ein dreimonatiges Praktikum [¿]

  • - Eine empirische Analyse der Informationsbedurfnisse von Privatanlegern am Beispiel des Neuen Marktes in Deutschland
    av Stefan Schwach
    1 097

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Zielsetzung dieser Arbeit ist es, theoretisch die Instrumente moderner Investor Relations-Arbeit und die Gestaltungsmöglichkeiten dieser Arbeit im Internet in Bezug auf die Ansprache von Privatanlegern darzustellen. Daraus resultierend soll die praktische Übertragbarkeit der Instrumente im Internet geschildert und der aktuelle Stand der Investor Relations im Internet untersucht werden. Hierbei beschränkt sich die empirische Analyse auf die Wachstumsunternehmen am Neuen Markt. Gegenstand der Analyse der Informationsbedürfnisse von privaten Aktionären ist es ? ausgehend von der Vielfalt aller potentiellen Anforderungen an Investor Relations ? herauszufinden, welche spezifischen Ansprüche dieser Adressatenkreis an die börsennotierten Unternehmen bei der Gestaltung ihres IR-Internetauftrittes stellt. Als Ergebnis wird eine Aussage darüber erwartet, ob die Nutzung des Internets als finanzwirtschaftliche Informations- und Kommunikationsplattform für Privatanleger im Rahmen von Investor Relations geeignet ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis4 Abbildungsverzeichnis5 1.Einleitung7 1.1Problemstellung7 1.2Zielsetzung der Arbeit8 1.3Aufbau der Arbeit8 2.Investor Relations10 2.1Grundlagen10 2.1.1Definition des Begriffs10 2.1.2Abgrenzung der Begriffe Investor Relations und Public Relations11 2.1.3Die organisatorische Einbindung von Investor Relations in das Unternehmen11 2.2Gründe für Investor Relations13 2.3Ziele von Investor Relations17 2.3.1Primärziele17 2.3.2Sekundärziele19 2.4Abgrenzung der Zielgruppen21 2.5Kommunikationsgestaltung von Investor Relations26 2.5.1Kommunikationsgrundsätze von Investor Relations26 2.5.2Kommunikationsinhalte von Investor Relations30 2.5.3Kommunikationsmittel von Investor Relations33 2.5.3.1Unpersönliche Maßnahmen35 2.5.3.1.1Pflichtmaßnahmen35 2.5.3.1.2Freiwillige Maßnahmen39 2.5.3.2Persönliche Maßnahmen44 2.5.3.2.1Pflichtmaßnahmen44 2.5.3.2.2Freiwillige Maßnahmen47 2.5.3.3Unterstützende Maßnahmen50 3.Investor Relations im Internet - Eine Analyse der Informationsbedürfnisse von Privatanlegern - am Beispiel des Neuen Marktes in Deutschland53 3.1Das Internet als Investor Relations-Instrument53 3.1.1Geschichte und Entwicklung des Internets53 3.1.2Vorteile von Investor Relations im Internet56 3.2Der Neue Markt in Deutschland58 3.3Bisherige empirische Ergebnisse59 3.4Empirische Analyse des Informationsangebotes von Investor Relations im [¿]

  • av Gregor Fellner
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Trotz der Tatsache das die Ressource Wissen als strategischer Erfolgsfaktor in Unternehmen immer wichtiger wird, gibt es in der zahlenorientierten Welt bisweilen wenige Ansätze zum strategischen Management des intellektuellen Kapitals. So spricht Probst et al. vom ?Dilemma des modernen Managements? und meint, obwohl die strategische Bedeutung der Ressource Wissen erkannt wurde, hat eine Professionalisierung der Managementinstrumente, wie sie bei der Steuerung der klassischen Produktionsfaktoren kontinuierlich geschieht, im Bereich der Wissensressource kaum stattgefunden. Bullinger et al. beklagen ebenfalls, daß sich in deutschen Unternehmen einerseits die Meinung durchgesetzt hat ? (...) daß enorme Defizite im Umgang mit organisationalen Wissen existieren. Anderseits (..) auch eine gewisse Unsicherheit über die Existenz sinnvoller und geeigneter Methoden und Werkzeuge zum Management von Wissen zu verzeichnen(...)? ist. Preissler/Roehl/Seemann sprechen von ?Stolpersteinen des Wissensmanagments? und skizzieren die Problemsituation zutreffend, wenn sie sagen: ?Es ist ein Markt für Instrumente des Wissensmanagements entstanden auf dem die betagten Instrumente der Organisationsentwicklung ebenso Absatz finden wie neue, kaum erprobte ?Tools of Knowledge Management?? und resümieren weiter ?(...)die organisationale Praxis ist von einem systematischen Einsatz von Instrumenten weit entfernt.?. Deshalb soll es Ziel dieser Arbeit sein, einen Beitrag zur Professionalisierung des Einsatzes von strategischen Managementinstrumenten zu leisten. Durch eine Auswahl, Systematisierung, Beschreibung und Bewertung von Instrumenten, soll es ermöglicht werden, in jeder Phase des Strategieprozesses einen Überblick über die Instrumente des strategischen Wissensmanagements zu behalten und die anstehenden Aufgaben mit einem effektiven Instrumentarium zu bewältigen. Das Wissensmanagement umfassend mit Instrumenten auszustatten, ist kein Gegenstand der Arbeit. Gang der Untersuchung: Dazu wird das mit dem Wissensmanagement eng verbundenen Forschungsgebiet des strategischen Managements in seinen Grundzügen ausgeleuchtet. Begriffsdefinitionen und vorherrschende Vorstellungen über Strategieprozesse werden kurz skizziert (Abschnitt 2.1 ?2.11) und dann durch Erläuterung der jüngsten Entwicklungen im strategischen Management (Abschnitt 2.1.2) aufgezeigt, welches Potential Wissensmanagement beim Aufbau von Wettbewerbsvorteilen besitzt. Um die [¿]

  • av Markus Philippi
    1 021

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Inhalt der Arbeit ist eine ressourcenökonomische Betrachtung des Erdöls aus theoretischer, empirischer und politischer Sicht. Im ersten Teil werden verschiedene theoretische ökonomische Sichtweisen der natürlichen Ressource Erdöl (Hotelling- und Adelman-Modell) vorgestellt, wobei vor dem Hintergrund der realen Situation die Marktstrukturen (vollständige Konkurrenz, Monopol, Oligopol) im Vordergrund stehen. Im zweiten Teil wird die empirische Struktur des Erdölmarktes anhand von Angebots- und Nachfrageakteuren (Nationalstaaten, private Unternehmen und Endverbraucher) und deren Einflussfaktoren (strategische Interessen der Akteure, Kosten, Preise, politische Einflüsse und Substitutionsmöglichkeiten) betrachtet sowie ein Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungstendenzen vorgestellt. Hierbei wird insbesondere der empirische Wert der theoretischen Überlegungen des ersten Teils überprüft. Im dritten Teil werden politische Einflussmöglichkeiten auf den Erdölmarkt (Steuern, Zertifikate, Strategische Reserven und Innovationsstrategien) vorgestellt. Dabei werden anhand der Erkenntnisse des ersten und zweiten Teils politische Zielsetzungen erarbeitet und Handlungsempfehlungen vorgeschlagen. Grundsätzlich wird in diesem Zusammenhang die Sichtweise eines Importstaates eingenommen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: EINLEITUNG1 I.THEORIE NICHT-ERNEUERBARER NATÜRLICHER RESSOURCEN2 1.Grundlagen 2.Reserven und Ressourcen 3.Allokation nicht-erneuerbarer Ressourcen5 a.Hotelling-Modell5 b.Parameteränderungen7 c.Adelman-Modell10 4.Allokation in Abhängigkeit von unterschiedlichen Marktstrukturen11 a.Monopol11 b.Oligopol12 ba.Spieltheoretische Grundlagen12 bb.Monopol/Kartell mit Wettbewerbsrand13 bc.Kooperative Strategien14 5.Fazit17 II.EMPIRIE19 1.Überblick über die Entwicklungstendenzen der letzten Jahre19 2.Angebot19 a.Struktur der Angebotsseite19 b.Einfluss von Kosten und Preisen21 c.(Strategische) Interessen und Verhalten der Anbieter24 ca.OPEC-Staaten24 cb.Nicht-OPEC-Staaten28 cc.Private Erdölgesellschaften31 d.Politische Einflüsse und Ölkrisen32 3.Nachfrage33 a.Struktur der Nachfrageseite33 b.Einflussfaktoren der Nachfrage34 c.Substitution des Erdöls durch alternative Energieträger36 4.Szenarien bezüglich Reserven, Produktion und Verbrauch40 5.Fazit45 III.POLITIK49 1.Ökonomische Auswirkungen der Ölpreisentwicklung49 2.Politische Konsequenzen der empirischen [¿]

  • av Susanne C Schulz & Linda Robel
    1 547

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wer träumt nicht von einem einsamen Strand mit schneeweißem Sand, türkisfarbenem Wasser und den zwei Palmen, zwischen denen die Hängematte gespannt ist? Trotzdem die Dominikanische Republik genau dies in Hülle und Fülle bietet, ist es nicht das Bild, das die meisten Menschen im Kopf haben, wenn sie an das Land denken. Leider ist es geprägt von ?all-inclusive?-Hochburgen, die es niemand wagt, zu verlassen, Massentourismus und verbreiteten ?Billigimage?. Die Dominikanische Republik ist nicht nur ein beliebtes Urlaubsland, sondern in erster Linie ein Entwicklungsland, welches mit den damit verbundenen Problemen zu kämpfen hat. Der Tourismus sollte einer der Auswege aus dieser Zwangslage sein und er hat sich durchgesetzt. Fast drei Millionen Menschen verbrachten voriges Jahr ihren Urlaub in der Dominikanischen Republik. Trotzdem wurden aufgrund verschiedener Umstände die wirtschaftlichen Erwartungen nicht erfüllt. Voraussetzung für einen ökonomischen Erfolg ist eine gezielte Tourismuspolitik mit vielfältigeren Alternativen, die momentan noch nicht praktiziert wird. Die Dominikanische Republik lebt hauptsächlich vom Tourismus, engagiert sich jedoch unverständlicherweise nicht in angemessenem Rahmen. Damit sollte sich das Land dennoch nicht abfinden. Die Nachfrage nach dem karibischen Urlaubsland ist definitiv vorhanden. Einige Veränderungen und Bemühungen sind allerdings vonnöten, um dem Tourismus zusätzliche Anreize abzugewinnen. Ziel unserer Arbeit ist es, den Tourismus in dem Entwicklungsland Dominikanische Republik zu analysieren und daraus Schlußfolgerungen für mögliche Alternativen zum bisher hauptsächlich praktizierten ?all-inclusive?-Tourismus zu ziehen. Dabei ist es von großer Bedeutung, verschiedene Aspekte im Voraus zu erläutern. Gang der Untersuchung: Die Dominikanische Republik ist ein Entwicklungsland. Daher soll im ersten Teil auf die spezielle Problematik des Tourismus` in Entwicklungsländern eingegangen werden. Erstellt wurde Teil I von Susanne C. Schulz. Ein allgemeiner Überblick über die Dominikanische Republik und eine spezielle Betrachtung der Tourismusentwicklung und derzeitigen Situation bilden den zweiten Teil, der von Linda Robel bearbeitet wurde. Ausgehend von Teil I und II werden in Teil III die Hauptwettbewerber der Dominikanischen Republik, die Angebots- und Nachfragesituation analysiert und sich daraus ergebende Alternativen für den Tourismus entwickelt. Gezeigt werden weitere [¿]

  • - Investigating a tool for XY Insurance Company
    av Oliver Lonicer
    1 427

    Inhaltsangabe:Abstract: ?In the real world, all customers are not created equal.? This allusion to the Declaration of Independence captures a recent realisation of many companies - different customers represent different values to a company. In fact, many companies are discovering that a large percentage of their customers are generating losses. XY Insurance is among those companies that recently discovered a considerable portion of unprofitable customers in their current book of business. This was identified as a major problem, especially considering the fact that the company is converting to a publicly traded stock company. Given the necessity to produce shareholder value, senior management realised that it would be indispensable to ensure the profitability of its accounts. One of the factors underlying this problem at XY is the lack of a screening process to ensure the selection of customers with whom a profitable relationship can be built. To address this need, XY's senior management decided that it would be necessary to develop a tool that enables the sales staff to evaluate customers, and ultimately, to select customers based an this assessment. The objective of this study is the development of a screening tool which can be used as a basis for the selection of XY's customers in the company's arge case segment. The development of the tool is limited to one of the company's segments because the customers as well as the products differ greatiy by segment. The tool should enable the company to assess their clients individually and classify each of them as 'attractive' or 'unattractive' so that proper strategies can be applied. The strategy development lies outside of the confines of this study and is therefore not discussed in this paper. I will however, indicate starting-points and some important issues when designing these strategies. In addition, considerations in conjunction with the implementation and introduction process, as well as avenues for further research are addressed where appropriate. White the initial idea behind the development of the screening tool was to design a mechanism that would allow for the assessment of all of XY's customers, existing and prospective, it became apparent that this would not be feasible. Separate tools for both stages are needed. As a result it was decided that a model outlining the needed criteria would be developed, and based an this a screening tool for prospective clients, would be built. The [¿]

  • av Sabine Teschke
    951

    Inhaltsangabe:Die aktuelle Marktsituation des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) ist durch gesättigte Märkte, einen fortschreitenden Konzentrationsprozeß und einen sich verschärfenden Verdrängungswettbewerb gekennzeichnet. Die 10 führenden deutschen LEH-Konzerne erreichten im Food-Bereich (Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs) im Jahre 1999 bereits einen Marktanteil von 83%, wobei diese Bündelung von Einkaufsmacht stetig durch Übernahmen und Fusionen ansteigt. Der daraus resultierende Wettbewerbsdruck hat dazu geführt, daß es nahezu unmöglich ist, auf diesem Markt weiterhin noch bestehen zu können, ohne über genügend Wettbewerbsvorteile gegenüber den Konkurrenten zu verfügen. Vor diesem Hintergrund wird im LEH seit geraumer Zeit eine sehr umstrittene Diskussion über ?den elektronischen Absatzkanal (E-Commerce) als mögliche Vertriebsalternative? geführt. Bisher üben sich die meisten deutschen Lebensmitteleinzelhändler auf dem elektronischen Markt in einer starke Zurückhaltung. Die hohe Anzahl an bereits gescheiterten Pilot-Projekten sowie die allgemein mangelnde Erfahrung stellen dabei die Hauptursachen für die weitverbreitete Unsicherheit dar. Der Umgang mit einer neuen Technologie ? dem Internet -, der Eintritt in ein bisher nahezu unerforschten und zugleich virtuellen Markt und die evtl. Übernahme neuer Handelsaktivitäten, sind Grundüberlegungen, die den traditionellen LEH an der Attraktivität dieses neuen Geschäftsfeldes eher zweifeln lassen. Ob in dieser schwierigen Marktsituation der elektronische Vertriebskanal ein alternativer Vertriebsweg für den stationären LEH darstellt, ist Gegenstand der Untersuchung. Dabei gilt es im besonderen die notwendigen Faktoren herauszustellen, die aus Konsumentensicht einer hohen Bedeutung zukommen. Demgegenüber verfügt der Lebensmitteleinzelhändler im E-Commerce über eine Reihe von Einflußfaktoren, die er für die Aktivitäten auf dem elektronischen Markt einsetzen kann. Einschränkend muß hinzugefügt werden, daß in dieser Untersuchung keine explizite Differenzierung zwischen den kleinen und großen Lebensmitteleinzelhandelsunternehmen vorgenommen wird. Der Grundgedanke der Ausführungen lehnt jedoch eher an die LEH-Konzerne, die aufgrund ihrer Kapitalstärke über mehr Handlungsspielraum verfügen. Die Arbeit besteht aus vier Themenblöcken, die sich wie folgt zusammensetzen: Der erste Themenblock analysiert besonders die derzeitige Marktsituation im Lebensmitteleinzelhandel. Dabei werden die Ursachen für [¿]

  • - Das Rechtsritual in Franz Kafkas Erzahlung In der Strafkolonie als kulturelles Phanomen
    av Andrea Barth
    1 117

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Franz Kafkas Erzählung In der Strafkolonie thematisiert einen kulturellen Umbruch: Eine mittelalterliche? barbarische Rechts- und Gesellschaftsordnung soll auf Betreiben eines neuen Machthabers, des neuen Kommandanten, durch eine moderne? zivilisierte Gesellschaftsordnung abgelöst werden. Anhand dieses Umbruchs werden zwei konkurrierende Ordnungsmuster diskutiert, die sich auf unterschiedliche Rechtsfindungsstrukturen stützen. Sie werden jeweils durch eine der Hauptfiguren repräsentiert: Der europäische Forschungsreisende vertritt die Prinzipien bürgerlicher Gerichtsbarkeit, die auf Diskursivität beruht (Rede und Gegenrede in der Gerichtsverhandlung) und sich Milde und Humanität auf ihre Fahnen schreibt. Der Offizier dagegen verkörpert ein Modell, das ohne jede Diskussion zur Urteilsfindung gelangt und auf einem analogen Übertragungsmechanismus basiert (der Folterapparat ?schreibt? das Urteil direkt auf den Körper des Delinquenten). Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist es nun, zu zeigen, dass Kafka die auf den ersten Blick so offensichtlichen Differenzen zwischen beiden Rechtsmustern dekonstruiert und den archaischen Strafritus der Strafkolonie dazu benutzt, unreflektierte Voraussetzungen der eigenen (Rechts-)Kultur zu diagnostizieren. Der erste Teil dieser Arbeit ist Kafkas Text selbst gewidmet. Hier soll die Erzählung anhand ihrer Entstehungsgeschichte, ihrer Quellen, einer Inhaltsangabe sowie eines Überblicks über die wichtigsten Forschungslinien beleuchtet werden. Anschließend wird die Funktion des dargestellten Strafrituals innerhalb der Gesellschaftsordnung der Kolonie analysiert, wobei die Aspekte Bestrafung und Disziplinierung im Mittelpunkt stehen. In diesem Zusammenhang bietet es sich an, Michel Foucaults rechtsgeschichtliche Studie Überwachen und Strafen heranzuziehen und deren zentrale Aussagen für eine Interpretation der Strafkolonie nutzbar zu machen. Foucault kann als ?Ethnograph der eigenen Gesellschaft? bezeichnet werden, weil er bestimmte kulturelle Strukturen ? wie das Rechtswesen ? in den Blick nimmt. Für das Ende des 18. Jahrhunderts diagnostiziert er einen entscheidenden Wandel im ?Straf-Stil? (ÜS 14) des europäischen und des nordamerikanischen Rechtssystems: Die mittelalterlich-absolutistische Blutjustiz wird durch eine mildere Gerichtsbarkeit abgelöst, die nicht mehr auf Vernichtung, sondern auf Resozialisation setzt. Ich zeichne diese Entwicklung kurz nach und gehe dabei [¿]

  • av Joerg Matthiessen
    1 621

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die heutige Hotellerie sieht sich in Deutschland einen immer stärker werdenden Wettbewerbsdruck entgegen. Gab es 1985 41 Hotelgesellschaften mit insgesamt 1068 Hotels, so waren es im Jahr 2000 bereits 130 Hotelgesellschaften mit 3166 Beherbergungsbetrieben. Zusätzlich drängen verstärkt internationale Hotelgesellschaften in den deutschen Hotelmarkt (vgl. DEHOGA, 2000, S. 6 f.). Diese Entwicklung führte dazu, dass heute in der Hotellerie ein Käufermarkt vorliegt, d.h. das Angebot an Hotels ist größer als die Nachfrage, woraus eine Marktmacht der Nachfrageseite entstanden ist. Die schon schwierige wirtschaftliche Situation der Hotels wird durch die Individualisierung des Kundenverhaltens, die Gleichartigkeit der Angebote, die Standardisierungsproblematik aufgrund der Lage, Zielgruppenbestimmung und Größe der Hotels, sowie der allgemeinen schlechten Wirtschaftslage weiter verschärft. Aus diesen Gründen ist es für die Hotels nahezu überlebenswichtig, einen einmal gewonnenen Gast nicht wieder zu verlieren bzw. ihn in der Nachkaufphase so gut zu betreuen, dass er gerne wieder kommt. Auch Bruhn, (2001), S. 267, sieht in der Kundenbindung den ?zentralen Erfolgstreiber? für Dienstleistungsunternehmen. Für diese Arbeit ergeben sich daher folgende Fragen: 1.) Wie kann man Kundenbindung in der Nachkaufphase erzeugen? 2.) Welche Besonderheiten besitzt die Hotellerie? 3.) Welche Instrumente stehen dem After-Sales-Marketing in der Hotellerie zur Verfügung? 4.) Welche Bedeutung besitzt das After-Sales-Marketing und welche Unterschiede gibt es zwischen den verschiedenen Hoteltypen? Die Arbeit ist in sechs Kapitel gegliedert. Im Anschluss an diese Einleitung folgt in Kapitel 2 die Auseinandersetzung mit den Grundlagen des After-Sales-Marketings. Dort werden neben den theoretischen Ansätzen die Ziele des After-Sales-Marketings bis hin zur Kundenbindung, eine Zusammenfassung sowie die Gefahren, die durch angewandtes After-Sales-Marketing entstehen können, aufgezeigt. Der dritte Teil der Arbeit setzt sich mit der Hotellerie auseinander. Hierbei werden die Begriffe der Hotellerie definiert, die Stellung der Hotellerie im Gesamtsystem Tourismus geklärt, die Besonderheiten der Dienstleistungsbranche aufgezeigt und ein Ausblick über die aktuellen Trends der deutschen Hotellerie gegeben. In Kapitel 4 wird ein genauer Überblick über die möglichen Instrumente gegeben, die im Rahmen des After-Sales-Marketings in der Hotellerie angewandt [¿]

  • av Gabriele Geinitz
    1 077

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1.Die sich entwickelnde Organisation als Voraussetzung für die Lebensfähigkeit von Unternehmungen 1.1Notwendigkeit lernender Organisationen 1.2Charakteristika lernender Organisationen 1.2.1Lernarten 1.2.2Ansätze zur Auslösung von Lernprozessen 1.2.3Lernhindernisse 1.2.4Träger organisationalen Lernens 2.Mobilisierung des Organisationslernens durch Management Development 2.1Gründe für Management Development 2.2Ziele von Management Development 3.Management Development - ein strategischer Faktor der Unternehmensentwicklung 3.1Bedeutung von Management Development 3.1.1Bedeutung für die Unternehmung 3.1.2Bedeutung für die Führungskraft 3.2Potentialentwicklung im Rahmen des Management Development 3.2.1Führungskräfte 3.2.2Nachwuchsführungskräfte 3.3Management Development als Bestandteil des Human Resource Management 4.Konzepte des Management Development 4.1Training-off-the-job 4.2Training-on-the-job 4.3Trainee 5.Entsendung von Führungskräften zur Entwicklung ?internationaler? Management-Fähigkeiten 5.1Entsendung - Realisierung strategischer Ziele der Unternehmung 5.1.1Globalisierung - Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit 5.1.2Durchsetzung einer einheitlichen Unternehmenskultur und -politik 5.1.3Besserer Kommunikationsfluß zum Stammhaus 5.1.4Know how-Transfer 5.1.5Führungskräfteentwicklung 5.2Auslandseinsatz - Motive der Führungskräfte 5.2.1Gründe für einen Auslandseinsatz 5.2.2Gründe gegen einen Auslandseinsatz 5.3Planung der Entsendung durch die Unternehmung 5.3.1Bedarfsermittlung 5.3.1.1Quantitative Bedarfsermittlung 5.3.1.2Qualitative Bedarfsermittlung 5.3.2Anforderungsprofil an die zu entsendenden Führungskräfte 5.3.3Auswahlverfahren 5.3.4Rekrutierung 5.4Entsendung von Führungskräften 5.4.1Vorbereitung 5.4.2Dauer der Entsendung 5.4.3Betreuung der Führungskraft während der Entsendung 5.4.3.1Hilfestellung bei Eingewöhnung 5.4.3.2Interkulturelles Training 5.4.3.3Kontakt zum Stammhaus 5.4.3.4Reintegrationsvorbereitung 5.4.4Kulturschock beim entsandten Mitarbeiter 5.4.5Berücksichtigung der Familie der Führungskraft 5.4.6Gründe für das Scheitern eines Auslandseinsatzes 6.Die Nutzung der im Ausland entwickelten Management-Fähigkeiten 6.1Entsendung zu einem neuen Auslandseinsatz 6.2Reintegration von Führungskräften 6.2.1Reintegration des [¿]

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