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  • av Geb Zinner Angelika Baack
    1 887

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der Geschichte der Menschheit hat es nie an Versuchen gefehlt, auf die Anzahl der Kinder und den Zeitpunkt ihrer Geburt Einfluss zu nehmen. Dies ist bis in die Anfänge historischer Überlieferungen zurückzuverfolgen. Manche Hinweise findet man heute noch in der traditionellen Volksmedizin verschiedener Regionen der Erde. Empfängnisverhütung im eigentlichen Sinn bedeutet Familienplanung als vorsorgliche und verantwortliche Handlungsweise in individueller sowie in sozialkultureller Hinsicht. Einerseits wären Kontrazeptiva (Verhütungsmittel) auf pflanzlicher Basis für die Frau in ihrer Entscheidung zur Geburtenregelung eine überaus begrüßenswerte Alternativmöglichkeit gegenüber synthetischen Präparaten. Demgegenüber würden Kontrazeptiva neben weiteren fruchtbarkeitskontrollierenden Maßnahmen einen wichtigen Beitrag leisten, um dass nach wie vor zu hohe Bevölkerungswachstum in unterschiedlichen Regionen zu bremsen. Somit steht die Wissenschaft vor der Herausforderung und der notwendigen Aufgabe, neue, akzeptable, d.h. effektive und preiswerte sowie leicht verfügbare Methoden zur Kontrazeption (Empfängnisverhütung), möglichst ohne Nebenwirkungen, für die Frau ebenso für den Mann zu entwickeln. Neben der Tatsache, dass die derzeit verfügbaren steroidalen Verhütungsmittel teilweise schwerwiegende Nebenwirkungen zeigen, ergibt sich außerdem, dass diese in den Entwicklungsländern aus sozialen und ökonomischen Gründen oft gar nicht genutzt werden. Weiterhin werden die meisten dieser Kontrazeptiva in jenen Ländern vorrangig von der Bevölkerung in den Städten genutzt, während die ländliche Bevölkerung, meist aus Vertrauens- oder Bildungsmangel, zögert, diese zu gebrauchen. Dies alles erklärt das große Interesse an anderen Verhütungsmethoden und die Aktualität des Themas ?Grüne Empfängnisverhütung? sowie die Vielzahl an Untersuchungen und Forschungsprojekten in dieser Richtung. Die Entwicklung eines geeigneten, sicheren, oral wirksamen fruchtbarkeitsregulierenden Mittels pflanzlichen Ursprungs ist keine neue Idee. Seit Jahrhunderten nutzte und nutzt heute immer noch praktisch jeder Kulturkreis weltweit spezifische Pflanzen in der einen oder anderen Form, um die Geburtenrate zu kontrollieren und somit das Bevölkerungswachstum einzugrenzen. In den letzen Jahrzehnten wurde immer intensiver nach neuen Möglichkeiten gesucht, um einerseits dem Problem der Überbevölkerung zu begegnen und andererseits ein ?grüne Alternative? zur [¿]

  • av Jan Hoffmann
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahrzehnten wird den sogenannten ?neuen? Krankheiten der Industrieländer, wie Adipositas, Hypertonie und Herzinsuffizienz, eine immer größere Bedeutung beigemessen, da trotz der besseren und schnelleren medizinischen Versorgung die Zahl an erkrankten Patienten kontinuierlich steigt. Neben Übergewicht und Bewegungsmangel werden hauptsächlich folgende Risikofaktoren als Ursachen für eine mögliche Schwächung des Herzens diskutiert: falsche Ernährung, verbunden mit erhöhtem Stress, Alkohol- und Nikotingenuss, bzw. einer genetischen Prädisposition. Die zunächst unbemerkt auftretende Verschlechterung der Herzdurchblutung durch partielle Verengung der Koronargefäße manifestiert sich primär durch eine Steigerung des Blutdrucks. Die daraus resultierende Leistungsminderung ist die Folge der zusätzlich immer stärker werdenden Rigidität und der verstärkt auftretenden Verengung der Koronargefäße, die bei vollkommenem Verschluss in einem Herzinfarkt münden. Die Behandlung der koronaren Herzkrankheit erfolgt entweder medikamentös, über eine Ballondilatation oder durch einen chirurgischen Eingriff. Mittels der Ballondilatation werden die verengten Gefäße geweitet und zusätzlich über die Implantation von Koronarendoprothesen stabilisiert. Bei anhaltenden Beschwerden ist die Bypass-Operation eine weitergehende Möglichkeit die stabile Funktionalität des Herzen wiederherzustellen. Über eine Herzlungenmaschine wird es dem Arzt ermöglicht an stillgelegten Herzen zu operieren, wobei das Blut über ein Schlauchsystem aus dem Körper geleitet, oxygeniert und anschließend mit einer gewissen Intensität wieder in den Körper zurückgepumpt wird. Bei dieser extrakorporalen Zirkulation tritt im Körper eine generelle Entzündungsreaktion auf und es werden hämostaseologische Abwehrmechanismen wie die Blutgerinnung aktiviert - obwohl dem Blut Antikoagulantien zugesetzt werden. Für diese Erscheinungen werden zwei Ursachen diskutiert: Zum einen kann der Kontakt mit Fremdoberflächen, also mit den Oxygenatorschläuchen und Pumpen der Herz-Lungen-Maschine, die Blutbestandteile ganz allgemein aktivieren. Zum anderen ist es denkbar, dass die Pumpsysteme die Blutzellen schädigen und so zum Beispiel aus Leukozyten Enzyme freisetzen, welche die Blutgerinnung initiieren. Die angesprochene Biokompatibilität zu unphysiologischen Oberflächen ist in der heutigen Medizin ein großes und wichtiges Problem. Jeder künstlicher Eingriff in den Körper bringt ein [¿]

  • av Rolf Freitag
    717

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Da im Bereich der Lichtdiffusion nur das Produkt der beiden Parameter a (= mittlere Licht-Transportlänge/Probendicke) und b (= Wurzel aus 12*Zerfallskonstante der Feldstärkeautokorrelationsfunktion bei einem Streuwinkel von 90° bei der Einfachstreuung) bei einem bestimmt werden kann, kann man die Korrelationslänge in diesem Bereich nicht messen. Im Bereich der Einfachstreuung hingegen kann die Korrelationslänge e aus der Zerfallskonstanten auf ca. 3% genau bestimmt werden. Deshalb ist es zur Bestimmung der Korrelationslänge aus der Streudynamik am sinnvollsten, diesen Bereich auszudehnen, also die Vielfachstreuung herauszufiltern. Dies erreicht man mit kürzeren und genau festgelegten Lichtwegen, zum Beispiel durch Blenden in der Proben-Küvetten-Wand (s. Abb. 7 b) ), und a) Passende Lichtwellenlänge: solange e

  • - Eine Analyse zum Umgang mit juristischen Anforderungen in Deutschland 2014
    av Christian Meffert
    577

  • - Bewusstheit uber Differenzkonstruktionen in der Sozialen Arbeit
    av Jenny Rottke
    951

  • av Thomas Stenger
    1 337

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnisiii Abbildungsverzeichnisv 1.Einleitung1 2.Vergleich von kontinentaleuropäischer und angelsächsischer Rechnungslegungskonzeption4 2.1Kontinentaleuropäische Rechnungslegungskonzeption4 2.2Angelsächsische Rechnungslegungskonzeption6 2.3Kennzeichnung wesentlicher Unterschiede8 3.Harmonisierung der Rechnungslegung14 3.1Harmonisierungsbestrebungen im Einzel- und Konzernabschluß14 3.2Ziele der Harmonisierung16 3.3Entwicklung der Harmonisierung17 3.3.1Europäische Union18 3.3.2International Accounting Standards Committee20 3.4Möglichkeiten einer Anwendung internationaler Rechnungslegungsgrundsätze im Konzernabschluß24 3.4.1Zweifache Rechnungslegung25 3.4.2Dualer Konzernabschluß26 3.4.3Qualitative Reconciliation27 3.4.4Wertung und Ausblick27 4.Gegenüberstellung der Rechnungslegung nach HGB- und IAS-Vorschriften im Konzernabschluß31 4.1Grundlagen32 4.1.1Zweck des Konzernabschlusses32 4.1.2Allgemeine Bilanzierungsgrundsätze35 4.1.3Ansatz- und Bewertungsregeln40 4.1.4Bestandteile des Konzernabschlusses43 4.1.5Aufstellungspflichten44 4.1.6Konsolidierungskreis46 4.2Bilanzierung und Bewertung ausgewählter Bilanzpositionen49 4.2.1Anlagevermögen50 4.2.1.1Immaterielle Vermögensgegenstände51 4.2.1.2Sachanlagen54 4.2.1.3Finanzanlagen57 4.2.2Umlaufvermögen59 4.2.2.1Vorräte59 4.2.2.2Langfristige Fertigungsaufträge60 4.2.3Rückstellungen62 4.2.3.1Aufwandsrückstellungen63 4.2.3.2Pensionsrückstellungen64 4.2.4Sonstige Bilanzpositionen68 4.3Gewinn- und Verlustrechnung68 4.4Ausgewählte Problembereiche der Konsolidierung70 4.4.1Konsolidierungsmethoden und -prozesse70 4.4.1.1Vollkonsolidierung71 4.4.1.2Quotenkonsolidierung73 4.4.1.3Konsolidierung nach der Equity-Methode74 4.4.2Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung74 4.4.2.1Unterschiedsbetrag nach HGB75 4.4.2.2Unterschiedsbetrag nach IAS77 4.4.2.3Vergleichende Betrachtung von HGB- und IAS-Vorschriften78 4.5Währungsumrechnung80 4.5.1Umrechnungsmethoden80 4.5.1.1Zeitbezugsmethode81 4.5.1.2Stichtagskursmethode82 4.5.1.3Methode der funktionalen Währung82 4.5.2Entstehung von Umrechnungsdifferenzen83 4.5.3Währungsumrechnung nach HGB und IAS84 4.5.3.1Währungstransaktionen nach HGB und IAS84 4.5.3.2Umrechnung von Einzelabschlüssen nach HGB und IAS85 4.6Latente Steuern88 4.6.1Bilanzierungs- und Bewertungsdifferenzen91 4.6.2Methoden der Steuerabgrenzung93 4.6.3Bilanzierung latenter [¿]

  • - Ein neuer Markt fur die Musikindustrie
    av Falk Neubert
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den Newsgroups wird schon seit Tagen über die Band "Fantastic" und ihr neues Album diskutiert. Das interessiert mich natürlich. Also lasse ich mein Suchprogramm nach verläßlichen Informationen im Netz suchen. Tatsächlich findet der WebCrawler 23 Einträge mit einem Bezug zum neuen Album. Per Mausklick auf die Antwort surfe ich zur Homepage von ?Fantastic". Schon auf der ersten Seite erscheint das neue Cover der CD. Nachdem ich mir ein Interview mit der Band über die Arbeit im Studio angehört habe, lade ich mir die zwei 30 Sekunden Sequenzen der neuen CD auf meinen Rechner. Nicht schlecht, das sollte ich eigentlich bestellen! Aber ich werde mir nur einige Titel von der Musikdatenbank herunterladen. Nachdem ich auf "Transfer" geklickt habe, fragt mich das Programm, welche Titel ich haben möchte. Durch Markieren der gewünschten Titel und Auslösen des Transfers durch die Returntaste werden die sechs ausgewählten Titel auf meine Festplatte gespeichert. Da ich meiner Bank die Freigabe bis zu DM 100,- erteilt habe, gibt es beim gleichzeitigen Abbuchen der Summe von meinem Konto auch keine Probleme. Der Transfer ist nach 15 Minuten beendet und ich sehe auf meinem Monitor in voller Größe das neue Cover der CD. Jetzt nur noch ein Klick auf das Cover und mein Audioplayer im Rechner spielt die neuen Titel. Könnte so einmal die Zukunft aussehen? In vielen Publikationen, die sich mit den Thema Internet auseinandersetzen, wird über diese neue Möglichkeit für die Vermarktung von Musik geschrieben. Mit euphorischem Unterton werden Szenarien beschrieben, ohne sich mit den technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Gegebenheiten zu beschäftigen. In meiner Diplomarbeit werde ich mich mit diesen Grundlagen auseinandersetzen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Entwicklung und Aufbau des Internets2 3.Internet Anwendungen3 3.1E-Mail, Mailing-Lists und Newsgroups3 3.2FTP5 3.3Telnet6 4.Suchwerkzeuge8 4.1Gopher8 4.2Archie10 4.3WAIS11 5.World Wide Web12 6.Medienmerkmale14 6.1Kommunikationsmodelle14 6.2Vergleich von unterschiedlichen Medienarten17 7.Definition und Einordnung des Begriffs ?online"20 7.1Interaktivität20 7.2Verschmelzung von unterschiedlichen Medientypen20 7.3Digitalisierung20 8.Multimedia-Wertschöpfungskette22 8.1Netzinfrastruktur24 8.2Service Provider24 8.3Inhalte25 8.4Software25 9.Marktarten und -formen des Internets26 10.Der Zugang zum Netz27 10.1Der User27 10.2Der Anbieter von [¿]

  • av Frank Roemer
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Angesichts sich immer schneller verändernder globaler Märkte, der Übergang vom Industrie- in das Informationszeitalter und neuer Entwicklungen in der Informationstechnologie sind Unternehmen heute mehr als je zuvor gezwungen, sich schnell an neue Marktsituationen anzupassen. Umwelteinflüsse, die auf die Unternehmen einwirken, nehmen an Intensität, Komplexität und Dynamik ständig zu. Die fortschreitende Globalisierung der Märkte, der technologische Fortschritt und damit verbundene kürzere Produktlebenszyklen, instabile Konjunkturverläufe, schwankende Wechselkurse und steigende Kundenanforderungen sind die Antriebskräfte dieser Entwicklung. Diese Rahmenbedingungen erfordern eine strategie- und zielgerichtete Allokation von Ressourcen. Das Instrument der traditionellen Budgetierung scheint diese Anforderung nur noch in einem begrenzten Maße zu erfüllen und sieht sich daher seit geraumer Zeit starker Kritik ausgesetzt. Die Budgetierung wird als ein zu aufwändiges und starres Verfahren beanstandet, das der schnellen Anpassung an veränderte Marktsituationen und Kundenbedürfnissen entgegenwirkt. Mitarbeiter werden nicht motiviert sich hohe Ziele zu setzen und sie beansprucht zu viele Ressourcen. Mit ihrer kurzfristigen Orientierung und Fortschreibungsmentalität besteht kein Bezug zu den strategischen Zielen eines Unternehmens, mit der Folge, dass neue Managementinstrumente, wie beispielsweise die Balanced Scorecard bei der Umsetzung scheitern. Um auf die dynamischen Anforderungen der Märkte schnell reagieren und um die Strategien durchsetzen zu können, sind in der Unternehmensplanung und ?steuerung flexiblere Methoden notwendig geworden. Eine radikale Alternative zur traditionellen Budgetierung stellt das Managementkonzept Beyond Budgeting dar. Beyond Budgeting steht für ein Steuerungsmodell, das völlig auf die Erstellung von Budgets verzichtet. Ziel des Konzeptes ist die Realisierung einer realitätsgetreuen, aussagekräftigen und flexiblen Planung zur Strategieunterstützung, die sich mehr an Zielen und Ereignissen und weniger an festen Zeitperioden orientiert. Beyond Budgeting basiert auf den zwei Kernelementen adaptive Managementprozesse und radikale Dezentralisierung, welche eine laufende Anpassung an Umfeldbedingungen und Kundenanforderungen ermöglichen, die Entscheidungsfindung beschleunigt, Handeln flexibilisiert und im Unternehmen das gesamte Potential der Mitarbeiter erschließt. Um Unternehmensstrategien klar zu [¿]

  • av Dusan Vesenjak
    1 137

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Als am 26. Juni 1991 die Gunst des ?Wind of Change? genutzt wurde, den Michail Gorbatschow mit seiner Reformpolitik in der UdSSR ausgelöst hatte, und die Unabhängigkeit vom jugoslawischen Vielvölkerstaat erklärt wurde, kannte der Optimismus bei den ca. 2 Millionen Einwohnern der Alpenrepublik Slowenien kaum mehr Grenzen. Zum einen konnte der alte Traum von nationaler Selbstbestimmung zum ersten Mal in der Geschichte realisiert werden, nachdem man mehrere Jahrhunderte lang als Spielball der umliegenden Mächte fungieren musste und eine mehr als wechselvolle Geschichte der Fremdbestimmtheit hinter sich hatte. Zum anderen kam man aus den Wirren eines auseinander brechenden Jugoslawiens, mit all seinen ethnischen und wirtschaftlichen Problemen, mehr als glimpflich heraus, obwohl man eigentlich zusammen mit Kroatien Initiator eben dieses Zusammenbruchs war. Zum Dritten wurden die ökonomischen Ausgangsbedingungen im eigenen Land geradezu euphorisch positiv eingeschätzt. Immer wieder tauchte in der öffentlichen Diskussion der Begriff ?Schweiz der Reformstaaten? auf. Dies stützte sich einerseits auf die Tatsache, dass man in fast allen Belangen im ehemaligen Jugoslawien als Musterschüler gegolten hatte und eine gut ausgebaute Infrastruktur besaß, andererseits auf die traditionell guten Beziehungen zu den westlichen Industrienstaaten ? vor allem zu Österreich, Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Innerhalb der sozialistischen Staaten kam es schon sehr früh zu einem Bruch des jugoslawischen Staatsgründers Josip Broz Tito mit der Sowjetunion und infolgedessen zu einer eigenen Interpretation sozialistischen Wirtschaftens, die sich im so genannten ?jugoslawischen Modell der Arbeiterselbstverwaltung? manifestierte. Dieses enthielt, im Gegensatz zu den sozialistischen Satellitenstaaten, die unter sowjetischem Einfluss standen, marktwirtschaftliche Elemente und ließ Privatbesitz innerhalb definierter Grenzen zu. Obwohl das ?jugoslawische Modell? letztlich infolge systembedingter Schwächen landesweit kollabierte, funktionierte es in der nördlichsten Teilrepublik aufgrund immer wieder eingeleiteter marktwirtschaftlicher Reformen noch am effektivsten, so dass Slowenien mit einen Gesamtbeitrag von 11 % zu den wesentlichen Nettobeitragszahlern innerhalb des jugoslawischen Bundeshaushalts gehörte. Beinahe 18 % der jugoslawischen Wirtschaftsleistung wurde von Slowenien erwirtschaftet, dessen Bevölkerungsanteil kaum 8 % betrug. Mit [¿]

  • - Eine Untersuchung des Reiseverhaltens und des kulturellen Interesses deutscher Touristen in Madrid
    av Janet Meier
    907

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Arbeit zum ?Kultur- und Städtetourismus in Madrid? wurde unter anderem im Sommer 2000 eine empirische Untersuchung, in Form von mündlichen Interviews anhand standardisierter Fragebögen, durchgeführt. Mit Hilfe dieser Befragung wurde das Reiseverhalten und das kulturelle Interesse deutscher Touristen in Madrid untersucht. Die Befragung gibt konkrete Hinweise zum kulturellen Interesse und Reiseverhalten der gewählten Zielgruppe. Die Untersuchung gliedert sich in: - Theoretische Grundlagen. - Die Vorstellung Madrids und des ?kulturellen Angebots?. - Die empirische Untersuchung. - Zusammenfassung. Nach der Bestimmung theoretischer Grundlagen (I) wird die Stadt Madrid u.a. mit ihrem kulturellen und touristischen Angebot und der Nutzung durch Touristen (II), im dritten Hauptteil (III) die Ergebnisse der empirischen Untersuchung vorgestellt. Zahlreiche Tabellen und Abbildungen im Anhang ergänzen die schriftlichen Ausführungen. Diese Arbeit wurde im Rahmen des Studiengangs ?Angewandte Kulturwissenschaften? an der Universität Lüneburg angefertigt. Es handelt sich hierbei um eine ?Geographische Untersuchung vor Ort? die von den angehenden Kulturwissenschaftlern mit dem gewählten Hauptfach Wirtschafts- und Sozialgeographie angefertigt werden muß. Diese Untersuchung soll eine Übung für die spätere Anfertigung einer Magisterarbeit sein, deshalb übertrifft sie an Aufwand eine ?normale? Hausarbeit. Das Thema wurde seitens der Verfasserin aus eigenem Interesse gewählt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung5 II.Tourismusformen6 1.Tourismus6 2.Kurzurlaubsreisen7 3.Der Städtetourismus8 3.1Merkmale des Städtetourismus9 3.2Definition des Städtetourismus10 4.Der Kulturtourismus13 4.1Was ist Kultur?13 4.2Definition des Kulturtourismus14 5.Die Abgrenzungsproblematik zwischen dem Städte- und Kulturtourismus16 III.Der Kultur- und Städtetourismus am Beispiel Madrid17 1.Die Geschichte Madrids17 2.Die Kulturhauptstadt 199222 3.Kulturelles Angebot23 3.1Kulturelle Einrichtungen23 3.2Stadtspaziergänge24 3.3Kulturelle Veranstaltungen26 3.4Ausflugsziele26 4.Informationsangebote für die Besucher26 5.Die (deutschen) Touristen in Madrid/Spanien31 IV.Die empirische Untersuchung33 1.Problemstellung33 2.Untersuchungsrahmen33 3.Fragebogen34 4.Ergebnisse35 4.1Soziodemographische Merkmale35 4.2Buchungs- und [¿]

  • av Marina Boehm
    1 191

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit, im Rahmen des Abschlußexamens entstanden, soll eine konkrete und praktische Entscheidungshilfe für den Privatinvestor darstellen, der sich auf das Immobilienfondsterrain wagt, jedoch nicht genug Fachwissen besitzt, um zu erkennen, wobei es bei einer Immobilienfonds-Anlageentscheidung im wesentlichen ankommt. Eine möglichst objektive Analyse geschlossener Immobilienfonds ist nicht zuletzt deswegen von entscheidender Bedeutung, da es sich hierbei nicht um Kapitalmarktprodukte für Sparer oder Durchschnittsanleger handelt, sondern um Unter-nehmensbeteiligungen für risikobewußte Vermögende mit hohem Steuersatz. Die Investition in geschlossene Immobilienfonds ist viel stärker als die Direktanlage in Immobilien gekennzeichnet durch eine Rechnung mit vielen Unbekannten: Immobilienobjekt, Vermietbarkeit, fachliche und finanzielle Seriosität des Projekt-initiators, künftige Mietverträge, Renditen, wirtschaftliches und politisches Umfeld, Steuergesetzgebung in naher und ferner Zukunft, Entwicklung der persönlichen Ver-hältnisse des Anlegers über einen langen Zeitraum hinweg sind nur einige wenige Unsicherheitsfaktoren. Ziel dieser Arbeit ist es, die bedeutsamsten Elemente für die Investitionsentschei-dung eines privaten Kapitalanlegers für die Kapitalanlageform des geschlossenen Immobilienfonds darzustellen und somit diese Unbekannten in einem möglichst hohem Maße zu reduzieren und berechenbar zu machen. Gang der Untersuchung: Nach einer Einführung in das Thema und einer kurzen Immobilienmarktanalyse für geschlossene Immobilienfonds, erfolgt eine anlegerbezogene systematische Be-handlung der drei Hauptbestandteile der Arbeit: dem rechtlichen, steuerlichen und wirtschaftlichen Teil. Die gesellschaftsrechtlichen und steuerrechtlichen Aspekte werden in einer erklärenden Kurzcharakteristika abgehandelt, ohne sich dabei einer Problematisierung einzelner spezieller Rechts- und Steuerfragen anzunehmen. Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem wirtschaftlichen Teil, in dem die Anlegerziele Rendite, Sicherheit und Liquidität betrachtet werden. Insbesondere der Aspekt der Sicherheit wird näher erläutert, da wegen des fehlenden Anlegerschutzes und wegen vieler unseriöser Immobilienfondsanbieter, so manche Risiken auf den Gebieten Recht, Steuern und Wirtschaft bestehen, die ein Anleger ohne Vorkenntnisse nicht ohne Hilfe einschätzen kann. Abschließend wird eine kurze Empfehlung gegeben werden, für welche Anleger-zielgruppe der [¿]

  • av Janet Meier
    1 721

    Inhaltsangabe:Einleitung: Burgen und Schlösser ziehen seit jeher kultur- und bildungsinteressierte Menschen an. Das touristische Image der Bundesrepublik Deutschland ist, nach Angaben der Deutschen Zentrale für Tourismus, an erster Stelle durch die Burgen und Schlösser geprägt, gefolgt von alten Stadtkernen, geselligen Veranstaltungen, Einkaufsmöglichkeiten und kulturellen Veranstaltungen. Die vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich mit einem dieser imagebestimmenden Faktoren - Burgen- und ihre touristische Erschließung. Die historischen Bauwerke werden heute hauptsächlich zu Wohnzwecken privat genutzt, aber auch die Gastronomie, das Beherbergungswesen, Geschäfts- und Büroaktivitäten, Museen und Veranstaltungen stellen zunehmende Nutzungsmöglichkeiten dar. Kulturdenkmäler erhöhen bzw. beeinflussen die Attraktivität eines Ortes. Sie haben zwar eine Anziehungsfunktion, regen aber nicht unbedingt zu einer längeren Verweildauer an. Diese ist abhängig von dem Gesamtangebot des Ortes, daher ist ein touristisches Umfeld mit weiteren Angeboten zur Unterhaltung, Gastronomie und Hotellerie notwendig. Die im hessischen Dreieichenhain vorhandene Burg mit den integrierten Resten einer ursprünglichen Turmhügelburg, die aus der Anfangszeit des mittelalterlichen Burgenbaus stammt und in diesen Ausmaßen kein weiteres Mal in Deutschland zu finden ist, ist räumlich und geschichtlich eng mit dem Ort verbunden. Sie ist ein bisher unterschätztes und der Öffentlichkeit in ihrer Einzigartigkeit nicht allzu sehr bekanntes Baudenkmal. Um sie soll es in der vorliegenden Magisterarbeit gehen, die seitens des örtlichen Geschichts- und Heimatvereins Dreieichenhain e.V. angeregt wurde. Das Ziel dieser Magisterarbeit ist es, das Vermarktungpotential durch touristische Nutzungsmöglichkeiten der Burg und damit auch verbunden des Ortes Dreieichenhain auszuloten und konkrete Wege zur Ausschöpfung dieses Potentials im Sinne einer Marketing-Konzeption aufzuzeigen. Verschiedene Ansätze und Analyseinstrumente aus der Fachliteratur für Tourismus-Marketing bilden die theoretische Grundlage dieser Arbeit. Allgemeine Informationen zum Thema 'Burgen und Tourismus' stammen aus zahlreichen Broschüren bundesweiter Tourismusverbände, die gesichtet und ausgewertet wurden. Spezifische Informationen über die Burg und den Ort Dreieichenhain wurden durch mehrere empirische Instrumente gewonnen und für die weitere Analyse verwandt: Die eigenständig durchgeführte Feldarbeit besteht aus [¿]

  • - Auf der Grundlage einer Analyse regulatorischer und inhaltlicher Anforderungen an ein innovatives Hedge-Fund-Produktdesign fur Sparkassen und Volksbanken
    av Michael Winker
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit thematisiert die Fragestellung, warum die unabdingbaren Vorteile, die sich durch die Implementierung alternativer Investments in traditionellen Portfolio-Allokationen ergeben, in Deutschland noch nicht adäquat verarbeitet werden. Speziell die legislativen Vorgaben in Form zahlreicher Gesetze der Finanzbranche, die es der aufstrebenden Hedge Fund Industrie nach wie vor schwer machen, werden ausführlich untersucht. Daneben finden sich die finanzwissenschaftlichen Erkenntnisse der Kapitalmarkttheorie in einer detaillierten Erläuterung wieder. Gezielt werden in der Arbeit die besonderen Spezifikationen alternativer Investments hinsichtlich der statistischen Eigenschaften herausgearbeitet sowie die verschiedenen Arten, Merkmale, Stile und Besonderheiten der Analyse von Hedge Funds weitgehend dargestellt. Im Zusammenhang mit einer Umfrage unter Sparkassen und Volksbanken werden die gewonnenen rechtlichen und gestaltungstechnischen Ergebnisse in zukunftsorientierten Handlungsstrategien miteinander verbunden. Diese Empfehlungen beziehen sich auf der einen Seite auf die Problematik der Einführung innovativer neuer Produkte in das Eigendepot der Kreditinstitute und auf der anderen Seite auf die Berechnung optimaler Rendite-Risiko-Strukturen mit der Diversifikation durch spezielle Hedge Fund Strategien. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Begriffsverständnis des Titels1 1.2Problemstellung in den Kreditinstituten2 1.3Zweck und Methodik einer Analyse mittels Fragebogen2 2.Grundlagen alternativer Investments3 2.1Klassifizierung nicht-traditioneller Assets4 2.2Grad der Effizienz von Kapitalmärkten5 2.3Kapitalmarkttheorie als Basis effizienter Investitionsentscheidungen6 2.3.1Die Risiko-Ertrags-Indifferenzfunktion6 2.3.2Diversifikation als Haupterkenntnis der Portfolio Selection Theory8 2.3.2.1Statistische Berechnungen der Theorie8 2.3.2.2Interpretation der Erkenntnisse10 2.3.3Kritische Würdigung Kapitalmarkttheorie11 2.4Der klassische Asset Allocation Approach11 2.5Wirtschaftliche Vorteile durch Diversifikation13 3.Inhaltliche Anforderungen an alternative Investments13 3.1Differenzierung nach dem Investitionsstil13 3.1.1Long-/Short-Equity14 3.1.2Global-Macro15 3.1.3Event-Driven16 3.1.4Market-Neutral / Relative-Value17 3.1.5Commodity Trading Advisers19 3.2Fund-of-Fund als risikominderndes Konzept20 3.3Gängige Indices auf dem Hedge Fund Markt21 3.4Rahmenbedingungen für [¿]

  • - Die Reform des IAS 17
    av Franziska Klier
    857

  • - Ein Hybridkonzept zur Kompetenzentwicklung von Fuhrungsnachwuchskraften
    av Christoph Bohne
    1 021

  • - Eine Untersuchung zur Kongruenz im Denken beider Autoren
    av Karl Knispel
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Parallelen oder sogar Kongruenz im Denken von Heinrich Heine und Friedrich Nietzsche? Mutet das zunächst nicht paradox an...?! Heine, der furchtlose Kämpfer mit der spitzen Feder, der sich für Werte wie soziale Gerechtigkeit, Freiheit und Revolution stark gemacht hat - er, der "linke Dichter", soll etwas gemein haben mit dem "Gottesmörder", dem "Wertezertrümmerer" Nietzsche, der in elitärer Weise den "Untergang" der Menschen und die Heraufkunft eines "Übermenschen" verkündete? Worin sollen sie denn bestehen, diese Gemeinsamkeiten zwischen Heine, dem revolutionären Geist, dem schwärmerischen Dichter der Liebe, der von seinen Freunden geliebt wurde, bei seinen Feinden und Neidern hingegen verhaßt war ob seines scharfzüngigen Spottes über die Menschen und die Gesellschaft seiner Zeit...? Und auf der anderen Seite Nietzsche, dem Dekonstrukteur des gesellschaftlich Überkommenen, mit seinen zum Teil nur schwer verdaulichen "Tiraden", die den "strikten Egoismus" verkündend die "Härte" gegen sich selbst ebenso einforderten wie die "Härte" gegen Andere...? Die vorliegende Untersuchung hat sich zum Ziel gesetzt, durch eine schwerpunktorientierte Analyse ausgewählter Denkinhalte beider Autoren dieser in Frage stehenden und in der literaturwissenschaftlichen Forschung m. E. bis dato allenfalls unbefriedigt beantworteten "Problematik" nachzugehen. Zwar hat die literaturwissenschaftliche Forschung eine Unmenge an Material über die hier zur Diskussion stehenden Autoren zusammengetragen und viele Winkel ihres Denkens eingehend "durchleuchtet". Aber der "blinde Fleck" ist nicht zu leugnen: In der Auseinandersetzung um den ideengeschichtlichen Kontext des 19. Jahrhunderts werden Heine und Nietzsche nur selten in einem Atemzug genannt. Wo doch - wie später zu zeigen sein wird - Nietzsche in einigen charakteristischen Bereichen in Heine eine Art unmittelbaren Vorläufer, wenn nicht gar ein "Vorbild" seines Denkens gefunden zu haben scheint... Klar ist hierbei nur, daß sich Nietzsche in seinem Werk allein da explizit auf Heine bezieht, wo es sich um die Würdigung der Heineschen Dichtkunst handelt. Lediglich dort, was im ersten Kapitel der Arbeit aufgewiesen wird, ist von einer direkten "Vorbildwirkung" die Rede. Ansonsten schweigt sich Nietzsche über Heine aus. Um so augenfälliger sind die punktuellen Übereinstimmungen zwischen beiden Autoren, insofern sich doch so manches, was Nietzsche später für sich reklamiert, bereits bei Heine in [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel der Dresdner Bank Berlin AG
    av Simon Schulte
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Sparkassen-Finanzgruppe stellt den Eliteschulen des Sports jährlich Gelder für Förderzwecke zur Verfügung, die Volksbanken Raiffeisenbanken sponsern die Deutschen Tischtennis-Mini-Meisterschaften für Mädchen und Jungen, die Hamburger Bank unterstützt die Fußball-Jugendmannschaft der Hamburger Turnerschaft, die Deutsche Bank fördert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Sporthilfe Nachwuchssportler auf dem Weg nach Olympia; die Liste ließe sich fortführen. In den letzten Jahren ist der Trend zu beobachten, daß sich Unternehmen, insbesondere Kreditinstitute, zunehmend der Förderung des Nachwuchssports widmen. Auch die Dresdner Bank AG fördert durch zahlreiche nationale und regionale Sponsoringprojekte den Nachwuchssport. So tritt die Dresdner Bank Berlin AG mit dem Konzept DRUMBO CUP als Initiator eines Hallenfußballturniers für Berliner Grundschulen in Erscheinung und beteiligt sich überdies am Konzept TOP 100 BERLIN JUNIORTEAM, das der Förderung junger Berliner Nachwuchsathleten dient. Durch ein Praktikum bei der Agentur TOP Sportmarketing Berlin GmbH, die das Konzept TOP 100 BERLIN JUNIORTEAM mit Unterstützung der Dresdner Bank Berlin realisiert, entstand die Idee zur Anfertigung der vorliegenden Arbeit. Während des Praktikums fiel auf, daß sich bestimmte in der Praxis angewendete Verfahren und Prozesse zur Realisierung des Konzepts teilweise erheblich von den Vorgaben in der Literatur unterschieden. Über die Agentur konnte der Kontakt zur Dresdner Bank Berlin AG hergestellt werden, die auf Anfrage des Verfassers ihre Zusage für eine Untersuchung der Konzepte DRUMBO CUP und TOP 100 BERLIN JUNIORTEAM erteilte. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, neben der Vermittlung von Grundlagen des Sponsoring, den idealtypischen theoretischen Managementprozeß des Sportsponsoring darzustellen und diesen mit dem praktischen Managementprozeß anhand einer Untersuchung der Konzepte DRUMBO CUP und TOP 100 BERLIN JUNIORTEAM zu vergleichen. Dabei sollen Differenzen zwischen Theorie und Praxis sowie deren Ursachen ermittelt werden, um daraus Handlungsempfehlungen für die Bank abzuleiten. Ein Vergleich beider Konzepte wird nicht angestrebt, da diese sich in vielerlei Hinsicht unterscheiden. Gang der Untersuchung: Die Arbeit gliedert sich in einen praktischen und in einen theoretischen Teil. Zu Beginn der Arbeit (Kapitel 2) stehen die definitorische Abgrenzung des Sponsoring zu den artverwandten Begriffen Mäzenatentum und Spendenwesen sowie [¿]

  • - Veranderungen - Potentiale - Nutzung: Eine empirische Untersuchung zur Nutzung von Online-Medien als Kommunikationsmittel und Instrumente in der externen Unternehmens-PR
    av Andrea Strube
    1 191

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im laufe der letzten Jahre hat die Bedeutung von Online-Medien als neue Kommunikationsmittel in der PR-Arbeit stark zugenommen: Von der imagewirksamen Unternehmenspräsentation im WWW bis hin zur virtuellen Pressekonferenz, entstehen eine Vielzahl von Kommunikationsinstrumenten, die neue Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationsgestaltung eröffnen. Für Berufskommunikatoren bedeutet PR mit Online-Medien allerdings nicht nur Chance, sondern auch eine Herausforderung: Es gilt, die PR-Kommunikation den Charakteristika dieser Medien anzupassen und neue Strategien der Zielgruppenansprache zu generieren. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an: Ausgangpunkt bildet eine theoretische Analyse der PR-Kommunikation mit Online-Medien. Es wird hinterfragt, wie sich durch ihren Einsatz die Rahmenbedingungen der externen PR-Arbeit verändern und Kommunikationspotentiale sowie Bedingungen für erfolgreiche Online-PR aufgezeigt. Im Detail kommen dabei u.a. Einsatzmöglichkeiten von Online-Medien als PR-Instrumente zur Sprache. Der folgende empirische Teil gewährt Einblick in die PR-Praxis: Anhand einer Befragung von 35 Online-PR-Verantwortlichen der 100 umsatzstärksten deutschen Unternehmen und anschießender Analyse ihrer Corporate Websites, wird der Status quo der Online-PR untersucht. Die empirische Studie gibt Aufschluss darüber, wie Online-Medien und ihre Potentiale in der externen PR-Arbeit genutzt und seitens der PR-Praktiker bewertet werden. Untersuchungsschwerpunkte liegen dabei auf dem Einsatz dialogischer Kommunikationsinstrumente wie Newsgroups, Chats und Mailinglisten sowie durchgeführten Analyse- und Evaluationsmaßnahmen. Diese Arbeit gewährt Berufskommunikatoren Einsicht in die Charakteristika von Online-Medien und stellt eine solide Basis zur Entwicklung neuer Online-PR Konzepte und -Strategien dar. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII Abbildungs- und TabellenverzeichnisIV 1.Einleitung1 1.1Forschungsproblematik und -stand1 1.2Zielsetzung4 1.3Vorgehensweise5 ITheoretischer Teil8 2.Grundlagen der Public Relations8 2.1Begriffsbestimmung: Public Relations8 2.1.1Ausgewählte Definitionen8 2.1.2Arbeitsdefinition10 2.2Beziehung zwischen Public Relations und Kommunikation11 2.2.1Kommunikation12 2.2.2Public Relations als strategischer Kommunikationsprozess13 2.3Zusammenfassung16 3.Online-Medien18 3.1Begriffsbestimmung: [¿]

  • av Thomas Krämer
    861

    Abstract: Artificial intelligence has already been applied to many areas since its official birth in 1956, but most of the applications ended up in great disappointments as the benefits they reaped were very low. Due to this reason the vast interest in applying this relatively young technology to business calmed down in the late seventies when scientists recognized that the current intelligent systems were not yet plug-and-play solutions, hence mature enough to fully meet the business needs and requirements at that time. However, the limited commercial applicability of artificial intelligence in the past has to be rethought today as with the significant progress in artificial intelligence research and the growth of electronic commerce conducted over the World Wide Web new opportunities for business applications of artificial intelligence have emerged consequently. Nowadays horizontal and vertical electronic commerce is significantly driven by intelligent applications. Their employment in electronic businesses ?may well generate huge returns on investments, providing a technology-based response to increasing competition, the volatility of business models, and the pace of technology change?. Despite the wide assumption that artificial intelligence will have a major impact on Internet-related businesses today and especially in the next years to come, it is uncertain to what extent it performs and will perform that way. The purpose of this thesis is to analyse, assess and evaluate the potential of commercial applications of artificial intelligence in electronic businesses. Therefore the main research question of this paper is whether artificial intelligence is reasonably applicable in Internet-related businesses, first in terms of effectiveness and second in terms of efficiency. In the assessment the application of artificial intelligence in electronic businesses is represented by the employment of intelligent agents. In harmony with the major research question emphasized above, the paper provides a thorough discussion about the economic impact of the most common and relevant application types of intelligent agents on electronic commerce environments. In addition the driving underlying technologies of intelligent agents are analysed with respect to artificial intelligence techniques and methods, and current standardisation efforts. [...]

  • - An Application to the Case of Publicly Quoted Football Clubs in Europe
    av Patrick Roy
    1 241

    Abstract: In a first step, this ERP derives the theoretical necessity to provide voluntary strategic and non-financial Information. It is argued that companies are an integral part of a common environment and society, acting in a framework of interdependent relationships. A company is more and more seen as a community of interests of different groups, and it can only act in an optimal way if the demands of all groups are taken into account and its behaviour is adjusted accordingly. In this context, interest groups' demands for company Information depend an the possibilities of improvements in decision making or monitoring that arise with its use, which in turn is mainly determined by the potential of Information to reduce uncertainty in the areas of interest. For external decision-makers, uncertainty often arises from sources about which conservative company statements provide little insight. Due to the traditional, finance-oriented concept of disclosure, this is particularly true for strategic and non-financial aspects. Related additional Information that is voluntarily provided can considerably reduce uncertainty, even more so as part of audited statements. Conventional financial reporting and existing disclosure requirements will generally not nearly satisfy those information needs of user groups. Any economic action, though, should only be taken if related benefits are exceeding related costs. This priority of economicalness also holds for companies' production, processing and disclosure of Information. Therefore, it is necessary to consider as detailed as possible potential opportunities and disadvantages for voluntarily disclosing company Information both an and outside capital markets. This is done in a second major part of the present work. First, voluntary disclosure can potentially affect share prices and thereby the market value of the firm, markets not being strong-form efficient. So, by giving company Information, a higher market value can directly be induced, thereby potentially lowering the cost of capital which, for example, improves the company's competitive position in the battle for cheap additional financing. [...]

  • av Geb Kutemeyer Iris Mollweide
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Eine Entführung oder Geiselnahme ist nach psychologischer Auffassung für einen Menschen eine der schrecklichsten Erfahrungen, die gemacht werden können. Ad hoc sind sie bedrohlichen Tätern hilflos ausgeliefert, wobei sie währenddessen in unterschiedlichster Weise reagieren können. Manche verweigern die Akzeptanz der Realität, manche geraten alsbald in Panik und werden aggressiv, wieder andere starten Verhandlungsversuche. Doch schließlich wird der Widerstand aufgegeben und sich aus Gründen existentieller Risikominimierung den Tätern untergeordnet. Zuweilen begegnen ihnen die Opfer mit Freundlichkeit, bringen Essen oder suchen Kontakt. Das Gefühl von Nähe und Vertrautheit läßt eine Bindung zwischen beiden Parteien entstehen, die bis zur Freundschaft gehen kann. Dieses Phänomen wird von Psychologen ?Stockholm-Syndrom? genannt. Im Rahmen dieser Arbeit soll im speziellen auf die viktimologische Perspektive eingegangen werden, da Verbrechensopfer im Gegensatz zum kriminellen Täter in der hiesigen wissenschaftlichen Forschung noch zu wenig Beachtung finden. Aufgrund dessen herrscht reger Förderungsbedarf, auch was den postsituativen Umgang mit den Opfern anbelangt. [...]

  • - Analyse moeglicher Auswirkungen und Empfehlungen fur den sich daraus ergebenden Handlungsbedarf
    av Carsten Krupp
    837

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