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  • - Unter besonderer Beachtung geschlechtsspezifischer Unterschiede
    av Merle Machenbach
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Am 11. Mai 1992 startete RTL als besondere Form der Familienserie seine erste eigenproduzierte Daily Soap GUTE ZEITEN, SCHLECHTE ZEITEN. Damit trat eine entscheidende Veränderung der bislang bekannten Angebotsformen im bundesdeutschen Fernsehen ein. Das neue Genre, welches als minderwertiger "trash" abgewertet wird, hat in den folgenden Jahren dennoch zunehmend an Bedeutung gewonnen, 1992 bis 1995 wurde die Eigenproduktion von Daily Soaps von verschiedenen Sendern übernommen. Mittlerweile besitzt vor allem die Soap-Opera GUTE ZEITEN, SCHLECHTE ZEITEN mit täglich 5,54 Mio. Zuschauern eine enorm hohe Einschaltquote. Diese hohe Quote läßt vermuten, daß auch die gesellschaftliche Bedeutung von Daily Soaps zugenommen hat. Über Musik und Mode wird der Lifestyle einer großen Anzahl junger Zuschauer mitbestimmt oder zumindest beeinflußt. Besonders in der Arbeit mit Jugendlichen in sozialpädagogischen Berufsfeldern ist es daher wichtig, sich mit dem Thema "Daily Soaps" zu beschäftigen. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Frage, ob die Rezeption dieser Serien Auswirkungen auf die Sozialisation von Jugendlichen haben kann. Geschlechtsspezifische Unterschiede im Rezeptionsverhalten und damit verbundene unterschiedliche Auswirkungen werden mit berücksichtigt. Als Einstieg in das Thema wird im zweiten Kapitel zunächst ein Überblick über die geschichtliche Entwicklung von Serien in Literatur und Radio bis zu ihrer Einführung in das Medium Fernsehen gegeben. Im dritten Kapitel werden die verschiedenen Formen der Darstellung "Serie, Sendereihe und Mehrteiler" erläutert. Außerdem befaßt sich dieses Kapitel mit typischen genrespezifischen Merkmalen und der Dramaturgie von Serien. Abschließend wird beleuchtet, wie sich durch die Einbindung von Serien in den Alltag der Rezipienten die "Wirklichkeit" der Medien und die "Realität" vermischen können. Im vierten Kapitel werden die veränderten ökonomischen Bedingungen der Programmplanung durch die Kommerzialisierung des deutschen Fernsehens sowie die produktionstechnischen Hintergründe von Soap-Operas vorgestellt. Ein weiterer Punkt befaßt sich mit den besonderen Formen des Jugend-Marketings, wie z.B. Kult-Marketing und Erlebnis-Marketing, und seiner Bedeutung für Jugendliche. Im fünften Kapitel werden geschlechtsspezifische Unterschiede in der Darstellung verschiedener Rollenbilder im Fernsehen beschrieben. Die stereotype Darstellung von [¿]

  • av Fanette Behrens
    1 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Obgleich die Entwicklung des Internet als neues Medium mit großem Interesse von der Wirtschaft verfolgt wurde, gab es bislang verhältnismäßig wenig Forschung bezüglich der Frage, wie das WWW für Werbezwecke eingesetzt wird bzw. wie es eingesetzt werden könnte und sollte. Die neu aufkommenden Bereiche der Online-Werbung und der Online-Mediaplanung sind erst in den letzten Jahren Gegenstand der öffentlichen Diskussion geworden. Der wachsende Stellenwert des Internet im Marketing-Mix geht einher mit einer Professionalisierung im Bereich der Planung und Evaluation von Online-Werbung. Der Markt verlangt nach standardisierten Methoden zur Analyse von Werbemöglichkeiten und quantitativen Rückläufen von Werbeinvestitionen. Werber und Mediaplaner brauchen zuverlässige, standardisierte Reporting-Verfahren, um eine Werbeplanung sinnvoll durchzuführen. Die zu dokumentierenden Maße und Währungen müssen einheitlich definiert werden, um auch intramediale Vergleiche zu ermöglichen. Eine systematische und aussagekräftige Erfolgskontrolle, wie sie bereits für klassische Medien existiert, ist eine Grundvoraussetzung für die Etablierung von Online-Werbung in der Marketing-Kommunikation. Gang der Untersuchung: Im zweiten Abschnitt (Teil B) dieser Arbeit erfolgt in Kapitel 1 zunächst eine Einführung in die Online-Werbung mit ihren Besonderheiten sowie eine Beschreibung der Online-Werbeformen (Werbemittel) und Plattformen (Werbeträger). Eine Beschreibung des Media-Mix-Einsatzes zur Werbeplanung im Hinblick auf klassische Medien und Online (Misch-Kampagnen) schließt das erste Kapitel ab. Anschließend wird im zweiten Kapitel der Mediaplanungs-Prozeß bezogen auf das Medium Online, die Werbeträgerforschung und deren Relevanz für die Mediaplanung der klassischen Medien dargestellt und der Entwicklungsstand der Werbeträgerforschung im Online-Bereich erörtert. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung der Online-Media-Währung. Anhand dieser Entwicklung werden einige an der Diskussion beteiligte Medien- und Kommunikationsverbände mit ihren Schwerpunktsetzungen und Arbeitsgruppen kurz skizziert. Das Kapitel 3 zur Erfolgskontrolle und Erfolgsmessung umfaßt eine Ausarbeitung der angewandten Methoden zur Evaluation von Online-Werbung und fokussiert dabei sowohl quantitative (Reichweitenmessung) als auch qualitative (Nutzerschaftsforschung) Ansätze. Ferner werden die verschiedenen Ebenen der Kontaktmessung beim Medium Online vorgestellt und [¿]

  • - Entwicklung eines Klassifikationsschemas zur Analyse von WWW-Sites am Beispiel von Unternehmensberatungen
    av Marion Preisendanz
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit untersucht anhand der Websites von 26 zufällig ausgewählten Unternehmensberatungen, inwieweit diese Sites Wertorientierungen, die Teil von Unternehmenskulturen sein können, aufweisen. Anhand verschiedener Merkmale der Sites werden die Unternehmungen einer eigens hierfür entwickelten Typologie zugeordnet. Die Typologie kann als ergänzendes Instrument im Rahmen der Organisationskulturdiagnose eingesetzt werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 1.1Relevanz und Nutzung des WorldWideWeb durch deutsche Unternehmen3 1.2Zum Stand der Forschung5 1.3Der Aufbau der Arbeit7 2.Zum Konzept der Organisationskultur9 2.1Begriffsklärung10 2.2Funktion der Organisationskultur12 2.3Manifestationen von Organisationskultur13 2.4Modelle der Organisationskultur14 2.4.1Das 3-Ebenen-Modell der Organisationskultur von Edgar Schein14 2.4.2Elemente der Organisationskultur nach Sonja Sackmann16 3.Inhaltliche Präzisierung der Werte einer Organisationskultur19 3.1Von Organisationen vertretene Werte19 3.1.1Mitarbeiterorientierung20 3.1.2Qualitätsorientierung21 3.1.3Kunden- oder Serviceorientierung22 3.1.4Orientierung am Weltmarkt22 3.1.5Innovationsorientierung22 3.1.6Traditionsverbundenheit23 3.1.7Technikorientierung23 3.2Schlußfolgerungen für den empirischen Teil der Arbeit24 4.Vorbereitung der empirischen Untersuchung26 4.1Formulierung der Untersuchungshypothesen26 4.2Festlegung der Auswahleinheiten27 4.3Festlegung der Analyseeinheiten28 4.4Kategoriengewinnung und -explikation29 4.4.1Kategoriengewinnung29 4.4.2Kategorienexplikation30 4.4.2.1Mitarbeiterorientierung30 4.4.2.2Qualitäts-, Kunden- und Serviceorientierung31 4.4.2.3Orientierung am Weltmarkt32 4.4.2.4Innovationsorientierung32 4.4.2.5Traditionsverbundenheit32 4.4.2.6Technikorientierung33 4.4.2.7Sonstiges33 4.5Zur Güteproblematik der Studie33 5.Ergebnisse der empirischen Untersuchung36 5.1Ergebnisse des ersten Durchlaufs36 5.1.1Mitarbeiterorientierung37 5.1.2Qualitäts-, Kunden- und Serviceorientierung38 5.1.3Orientierung am Weltmarkt39 5.1.4Innovationsorientierung40 5.1.5Traditionsverbundenheit41 5.1.6Technikorientierung41 5.1.7Sonstiges43 5.1.8Unterscheidbarkeit der Websites45 5.2Vorbereitung des zweiten Durchlaufs47 5.2.1Überarbeitung des Kategoriensystems47 5.2.1.1Mitarbeiterorientierung48 5.2.1.2Qualitäts-, Kunden- und [¿]

  • av Marcus Hodapp
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Electronic Commerce (EC) gehört zu den viel diskutierten Begriffen dieser Tage. Insbesondere das Internet mit dem WWW sorgt in vielen Bereichen für umwälzende Veränderungen. Mit dieser Arbeit sollen speziell die Auswirkungen des WWW auf die Markenartikel in der Konsumgüterindustrie beleuchtet werden. Aufgrund der derzeit wieder intensiveren Diskussion über Markenartikel und die Dominanz der Markenartikel in dem betrachteten Konsumgütermarkt erscheint die Fokussierung auf diesen Bereich sehr vielversprechend. Die Arbeit gliedert sich wie folgt: Zunächst erfolgt die Erläuterung der konzeptionellen Grundlagen und der Zielsetzung. Es folgt die Betrachtung von Sinn und Zweck der Markierung aus Hersteller- und Konsumentensicht. Der Begriff EC und seine Erscheinungsformen werden ausführlich erläutert. Im folgenden wird das WWW als Plattform des EC behandelt. Dabei liegt ein Schwerpunkt in den Möglichkeiten und Besonderheiten dieses Mediums und der genauen Betrachtung der WWW-Zielgruppe. Den Einsatzmöglichkeiten des WWW zur Erreichung von Wettbewerbsvorteilen für einen Markenartikelhersteller wird ebenfalls ein eigenes Kapitel gewidmet. Dabei werden die Besonderheiten der virtuellen Präsentation und die Möglichkeiten einer Internet-Markierung für eine erfolgreiche Markenpositionierung erläutert. Hierbei werden Einsatzmöglichkeiten in der Kommunikationspolitik, im Direktmarketing, im Rahmen von Mass Customization und das WWW als Distributionsmedium näher betrachtet. Weiterhin werden die Möglichkeiten der Markierung über das WWW aus der Sicht der Informationsökonomik (IÖ) betrachtet. Die Arbeit wird abgerundet durch ein abschließendes Fazit. Wie die Arbeit zeigt, wird es für eine Vielzahl von Markenartikelherstellern aufgrund des intensiveren Wettbewerbes und der zunehmenden Informationsüberlastung schwieriger, den Konsumenten zu erreichen und die Attraktivität der Marke zu erhalten. Im Rahmen dieser Arbeit werden eine Reihe verschiedener Möglichkeiten gezeigt, wie ein Markenartikelhersteller das WWW zur von Wettbewerbsvorteilen einsetzen kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI 1.Konzeptionelle Grundlagen der Arbeit1 1.1Abgrenzung der Thematik und Definition der Problemstellung1 1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise2 2.Die Markierung von Konsumgütern3 2.1Erläuterung der Begriffe3 2.2 Bedeutung und Entwicklungstendenzen der Markenartikel im [¿]

  • av Rene Schmalz
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Innerhalb der nächsten fünf Jahre wird sich in achtundsechzigtausend Unternehmen in Deutschland ein Generationswechsel vollziehen. Aufgrund des damit verbundenen Übergangs von Betriebsvermögen kann es regelmäßig zu nicht unbeträchtlichen steuerlichen Belastungen kommen. Ziel dieser Arbeit ist es, steuergünstige Gestaltungsvarianten aufzuzeigen, um mögliche Liquiditätsprobleme und eine Schwächung der Eigenkapitalausstattung zu vermeiden. Die Konzentration der Ausführungen liegt dabei auf Gestaltungen zur Minimierung von Einkommensteuer und Erbschaftsteuer. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß erbschaftsteuergünstige Gestaltungen zu höheren Einkommensteuerbelastungen führen können und umgekehrt. Das Ziel liegt daher auf einer Minimierung der Gesamtsteuerbelastung. Andere Steuerarten wie die Umsatzsteuer oder Grunderwerbssteuer spielen bei der Unternehmensnachfolge nur peripher eine Rolle und sind auch weniger gestaltbar, so daß auf eine Erörterung hier verzichtet werden soll. Eingegangen wird auf Nachfolgeregelungen zu Lebzeiten mit dem Schwerpunkt auf der vorweggenommenen Erbfolge sowie auf die Gestaltung einer Nachfolge von Todes wegen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisV Verzeichnis der Abbildungen im TextteilVIII 1.Einleitung1 2.Voll entgeltliche Unternehmensnachfolge1 2.1Verkauf gegen Einmalzahlung2 2.2Verkauf gegen wiederkehrende Zahlungen2 2.3Die Behandlung der stillen Reserven im Veräußerungspreis3 2.4Gestaltungsüberlegungen4 3.Unentgeltliche Betriebsübertragung im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge6 3.1Schenkung von ganzen Betrieben oder Teilbetrieben ohne Gegenleistung7 3.11Einkommensteuerliche Folgen7 3.12Erbschaftsteuerliche Folgen7 3.2Direkte Übertragung von Anteilen ohne Gegenleistung8 3.21Zuwendung einer stillen Beteiligung8 3.211Einkommensteuerliche Folgen8 3.212Erbschaftsteuerliche Folgen9 3.22Zuwendung einer mitunternehmerischen Beteiligung10 3.221Einkommensteuerliche Folgen11 3.222Erbschaftsteuerliche Folgen11 3.23Beteiligung an einer Betriebsaufspaltung12 3.231Einkommensteuerliche Folgen13 3.232Erbschaftsteuerliche Folgen15 4.Unternehmensnachfolge im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge im Zusammenhang mit einer Gegenleistung16 4.1Einkommensteuerliche Folgen häufig gewählter Gestaltungen16 4.11Gefahr der Gewinnrealisation durch Schenkung gegen Abstandszahlungen oder Gleichstellungsgelder16 4.12Schenkung auf Rentenbasis oder gegen dauernde [¿]

  • - Entwicklung eines Sportsponsoringkonzeptes fur das Produkt Metylan, Henkel KGaA, Dusseldorf
    av Michael Schütte
    1 337

    Inhaltsangabe:Einleitung: Sportsponsoring als ein Instrument der Marketingkommunikation erhält eine immer wichtigere Bedeutung für die zielgruppenspezifische Darstellung von Unternehmen, Produkten und/oder Marken. Inwiefern Einflußfaktoren wie u.a. das veränderte Freizeit- und Konsumverhalten, die Erlebnisorientierung der Konsumenten oder die Reizüberflutung über die Medien für diese zunehmende Relevanz verantwortlich sind, soll aufgezeigt werden. Da Sportsponsoring für die beteiligten Partner, ob Sponsor oder Gesponsorter, eine wichtige wirtschaftliche Grundlage mit jeweils unterschiedlichen Zielen darstellt, ist ein effektiver und durchdachter Einsatz des Sportsponsorings entscheidend. In diesem Zusammenhang erfolgt eine Erörterung der möglichen und sinnvollen Integration des Sportsponsorings mit den weiteren Kommunikationsinstrumenten. Am Fallbeispiel des Produktbereiches Metylan der Firma Henkel KGaA, Düsseldorf, im folgenden Firma Henkel genannt, soll dargestellt werden, in welcher Form das Sportsponsoring zur Erreichung der Kommunikationsziele beiträgt. Mit dem Einsatz einer Integrierten Kommunikationspolitik sollten jedoch bestimmte Voraussetzungen für eine optimale Zielerreichung erfüllt und die Gefahren eines nicht konsequent durchgeführten Planungsprozesses erkannt werden. Gang der Untersuchung: Über die Darstellung des Umfeldes der Firma Henkel und insbesondere des Produktbereiches Metylan im Kapitel 2 wird zunächst ein Überblick vermittelt, um die Ausführungen zum Sportsponsoring in der Integrierten Kommunikationspolitik systematisch einordnen zu können. Ein wichtiger Punkt stellt in diesem Zusammenhang die Verbindung zwischen Metylan und dem Heimwerker- bzw. Freizeitmarkt dar. Im Kapitel 3 werden am Beispiel des Produktbereiches Metylan die Grundlagen dargestellt, um die Funktionen der Kommunikationspolitik und speziell des Sponsorings zu verstehen. Zu berücksichtigen ist dabei u.a., daß Sponsoring einerseits eine Reaktion auf das veränderte Freizeit- und Konsumverhalten darstellt. Andererseits Sponsoring das Freizeit- und Konsumverhalten durch die Schaffung von Erlebniswelten mit beeinflußt. Für eine konsequent durchgeführte Integrierte Kommunikationspolitik sind weiterhin Kenntnisse über die Wirkungsweise der einzelnen Instrumente nötig. Die Vorstellung der Teilnehmer im Sportsponsoring und ihre gegenseitigen Abhängigkeiten erfolgt in Kapitel 4. Dabei wird versucht, die Bedeutung des Sports als Erlebnisplattform für die [¿]

  • - Rechtsprobleme bei der Umsetzung von EDV-Projekten
    av Thomas Schneberger
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: In dieser Arbeit geht es um die rechtlichen Probleme, die sich aus der Durchführung von Projekten zur Bewältigung des Jahr 2000-Problems in Industrieunternehmen ergeben können. Es wird darüber hinaus versucht, einige Hinweise zur Vertragsgestaltung zu geben. Alle Unternehmen sehen sich zur Zeit vor der Herausforderung, eine Reihe von EDV-Projekten zur Bewältigung des sogenannten Jahr 2000-Problems durchführen zu müssen. Diese Projekte konkurrieren mit den Aufgaben des operativen Geschäfts, allgemeinen EDV-Projekten und Projekten zur Einführung der gemeinsamen Europäischen Währung "Euro" um personelle Ressourcen und Finanzmittel. Sicher ist, daß es sich bei der Jahr 2000-Umstellung um das größte EDV-Problem aller Zeiten handelt. Neben der Komplexität, dem hohen Ressourcenbedarf und den damit verbundenen Kostenbelastungen ist für Jahr 2000-Projekte der unverrückbare Termin der Fertigstellung ein wesentliches Problem. Komplexe EDV-Projekte sind empirischen Untersuchungen zufolge in über 85% aller Fälle nicht zum geplanten Termin abgeschlossen. In diesem besonderen Projekt kann es jedoch keine Verschiebung des Fertigstellungstermins geben, das Projektende am 31.12.1999 steht unverrückbar fest. Aufgrund des immensen Testbedarfs von etwa 50 Prozent der Gesamtprojektdauer wird vielfach angenommen, daß bis zum Ende des Jahres 1998 nicht abgeschlossene EDV-Umstellungen dieses Zeitziel verfehlen werden. Nachdem in den letzten Jahren die organisatorische und technische Bewältigung der Jahr 2000 Problematik im Vordergrund stand, verlagert sich die Diskussion deshalb nun mehr und mehr auf die juristischen Aspekte der Projektdurchführung und eines möglichen Scheiterns. Experten vermuten, das Jahr 2000-Problem könne eine bislang nie dagewesene Klageflut auslösen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltI AbbildungenIII AbkürzungenIV 1.Einleitung1 2.Ursachen und Lösungsansätze5 2.1Ursachen5 2.2EDV-Systeme6 2.3Geschäftsprozesse11 2.4Lösungsansätze13 3.Rechtliche Rahmenbedingungen18 3.1Pflegevertrag19 3.2Miete21 3.3Softwarekauf22 3.4Softwareerstellung27 3.4.1Werkvertrag27 3.4.2Mitwirkungspflicht des Unternehmens28 3.5Softwaresanierung30 3.5.1Dienstvertrag31 3.5.2Urheberrecht33 3.5.3Wettbewerbsrecht37 3.5.4Einschränkende Vertragsbestimmungen38 3.6Berater40 4.Haftung42 4.1Mängelhaftung43 4.2Verjährung45 4.3Zusicherungshaftung50 4.4Arglistige Täuschung51 4.5Positive [¿]

  • av Thomas Schneberger
    787

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Diese Arbeit beschreibt die Problemfelder bei der Durchführung von EDV-Projekten in transnationalen Unternehmen. Zu einigen Problemfeldern werden exemplarisch einige Handlungsalternativen angeführt, um zur näheren Charakterisierung des Problems beizutragen. Internationale Unternehmen sind auf der Suche nach immer subtileren und effektiveren Unternehmensprozessen und -strukturen, um Vorteile im globalen Wettbewerb zu erlangen. Das Informationsmanagement innerhalb einzelner Unternehmenseinheiten, und im Gesamtverbund der Unternehmung ist von strategischer Bedeutung. Standortübergreifende EDV-Systeme sind die Voraussetzung für effektives Informationsmanagement. Kapitel 2 erläutert die verwendeten Begriffe und die der Arbeit zugrundeliegenden Annahmen. Auf der Basis der in Kapitel 3 erläuterten Rahmenbedingungen im transnationalen Unternehmen wird die Notwendigkeit bestimmter Vorgehensweisen bei der Durchführung von transnationalen EDV-Projekten begründet. Die sich aus diesem Vorgehen ergebenden organisatorischen und technischen Problemfelder werden in Kapitel 4 und Kapitel 5 beschrieben. Die in Kapitel 5 dargestellten technischen Problemfelder sind nicht ausschließlich Probleme transnationaler EDV-Projekte. Sie können in dieser oder ähnlicher Form auch bei der Durchführung von internationalen EDV-Projekten in anderen Unternehmensformen vorkommen. Sie werden erläutert, um die Problemfelder bei der Durchführung transnationaler EDV-Projekte möglichst umfassend zu beschreiben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhalt1 Abbildungen4 1.Einleitung5 2.Terminologische und thematische Abgrenzungen6 3.Projektorganisation des transnationalen Projekts9 3.1Projektumfeld und Zieldefinition9 3.1.1Rechtliche Rahmenbedingungen9 3.1.2Finanzwirtschaftliche Problemfelder14 3.1.3Lokale Autonomie17 3.1.4Unterschiedliche Unternehmenskulturen17 3.1.5Mehrsprachigkeit19 3.1.6Personelle Veränderungen im Projektverlauf19 3.1.7Zieldefinition im transnationalen Projekt20 3.2Aufbauorganisation des transnationalen Projekts22 3.2.1Art und Struktur der Aufgabenstellung23 3.2.2Projektorganisationsformen24 3.2.3Dezentrale oder zentralistische Organisation25 3.2.4Zentrierte oder Verteilte Projektdurchführung26 3.2.5Lenkungsausschuß und Sponsor27 3.2.6Projektmanager29 3.2.7Projektteilnehmer30 3.3Ablauforganisation des transnationalen EDV-Projekts34 3.3.1Vielfalt der Kommunikationsprozesse34 3.3.2Einsatz technischer [¿]

  • av Klaus-Peter Noest
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Aufgrund der sich zusehends schneller verändernden externen Bedingungen (Globalisierung, wachsende Kundenmacht, Gesetzesflut, Wertewandel, Technologieentwicklung etc.) und der sich daraus ergebenden Unsicherheit, in denen Organisationen, wie z.B. Unternehmen operieren müssen, nimmt die interne Komplexität der Organisationen zu, welche u.U. noch durch die bloß oberflächliche Anpassung von historisch gewachsenen Strukturen an die oben erwähnten Umfeldveränderungen verschärft wird. Diese Komplexität schlägt sich dann u.a. in einem erhöhten Planungs-, Koordinations- und Kontrollbedarf und einem strukturierteren Informationsbedarf nieder. Um auf diese neuen Herausforderungen reagieren zu können, werden seitens der Wissenschaft und Beratungsfirmen verschiedenste Konzepte zur erfolgreichen Bewältigung dieser neuen Probleme angeboten. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit zweien solcher Konzepte, nämlich dem Balanced Scorecard- und dem Total Quality Management-Konzept. Die Proponenten des Erstgenannten, welche das jüngere von beiden ist, bezeichnen es das tauglichste Instrument zur Bewältigung der oben angeführten Herausforderungen. Es zeichnet sich insofern aus, als daß es simultan als Management- und als Kennzahlensystem konzipiert ist, während Total Quality Management nur als Managementsystem entworfen wurde. Diese Diplomarbeit versucht nun zu evaluieren, inwieweit das Balanced Scorecard-Konzept dem Total Quality Management-Konzept bezüglich der Effektivität der Zielerreichung überlegen ist und inwiefern sie inhaltlich übereinstimmen. Gang der Untersuchung: Zuerst werden in der Arbeit der Aufbau und die Inhalte der beiden Konzepte erläutert, wobei parallel mit der Darstellung von Balanced Scorecard dieses Konzept einer kritischen Betrachtung unterzogen wird. Um eine Referenzgröße für die vergleichende Gegenüberstellung von Balanced Scorecard zu erhalten, beschränkt sich die Arbeit bezüglich Total Quality Management auf die bloße Darstellung dieses Konzeptes. Diese Vorgangsweise wurde deshalb gewählt, weil sehr viel auch kritische Literatur über Total Quality Management existiert, während über das Balanced Scorecard-Konzept noch relativ wenig Literatur auffindbar war und kaum Schriften, die das Konzept kritisch hinterfragen, was wahrscheinlich auf den Neuigkeitsgrad des Konzeptes zurückzuführen ist. Im Anschluß an die Darstellung und Beschreibung werden die beiden Konzepte anhand von 12 Aspekten vergleichend [¿]

  • av Andrea Nowak
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Globalisierung der Märkte und die Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit haben zu dezentralen und vernetzten Organisationsformen geführt, die ohne den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechniken nicht beherrschbar sind. Diese Technologien und die Fähigkeit zur schnellen Informationsbeschaffung und -weitergabe sind mitbestimmend für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. In der Favorisierung der Information als vierten .Produktionsfaktor spiegelt sich diese Erkenntnis wider. Die Entwicklung zur Informationsgesellschaft impliziert eine weitgehende DV-technische Durchdringung des privaten, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens. Insbesondere sind die Professionalisierung von Multimedia-Anwendungen und das weltumspannende Computernetzwerk Internet in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses getreten. Über den bisherigen Einsatz im wissenschaftlichen Bereich hinaus, beschäftigen sich zahlreiche Interessengruppen mit den kommerziellen Nutzungsmöglichkeiten des Netzes und forcieren dessen Entwicklung zum globalen Marktplatz. Neben den angebotenen Dienstleistungen gewinnt der Aspekt der schnellen und weltweiten Gewinnung und Verbreitung von Informationen an Bedeutung. Vor allem das anwenderfreundliche World Wide Web (WWW) bietet Ansatzpunkte für neue Wege der Gestaltung von kommunikativen Austauschprozessen, die sich zwischen Unternehmen und ihren Zielgruppen vollziehen. Durch Personalanzeigen kommunizieren die Unternehmen mit dem Arbeitsmarkt. Als Instrument der Zusammenführung von Angebot und Nachfrage sind sie das am häufigsten genutzte Instrument der externen Personalbeschaffung und stellen ein bedeutendes Element der Öffentlichkeitsarbeit von Unternehmen dar. Hinsichtlich der Personalrekrutierung sehen sich diese einem gespaltenen Arbeitsmarkt gegenüber. Auf der einen Seite verfestigt sich die Zahl der Arbeitslosen auf hohem Niveau, auf der anderen Seite herrscht ein Mangel an hochqualifizierten Spezialisten und Führungskräften oder wird für die Zukunft befürchtet. Im Zuge der Internationalisierung und prozeßorientierter Umstrukturierungen in den Unternehmen sind die Anforderungen an die Mitarbeiter gestiegen. Gleichzeitig indiziert die demographische Entwicklung Engpässe im Personalbereich, so daß sich die Unternehmen verstärkt am Arbeitsmarkt profilieren müssen. Im Bereich der betrieblichen Personalwerbung ist die Entwicklung neuer Formen der Zielgruppenansprache ein Ansatz, sich von [¿]

  • - Die Bedeutung der Symbolik in der Markenbotschaft fur die Konzeption von Markenidentitat
    av Iris Wichmann
    1 407

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vom Marketing zur Markenführung: Die zunehmende Internationalisierung von Unternehmen stellt erhöhte Anforderungen an Produkt-, Marketing- und Kommunikationspolitik. Die Produkte/Dienstleistungen müssen sich folgenden Anforderungen stellen: internationaler Wettbewerb, steigende Marktkonkurrenz und heterogene Märkte. Die Produktkommunikation muß eine Differenzierung von Konkurrenzprodukten und die Herausstellung von Produktvorteilen gewährleisten. Die Wirtschaftswissenschaften versuchen die erfolgbringenden Faktoren einer Marke offenzulegen. Dabei wird die Größe einer Marke aus betriebswirtschaftlichen Determinanten abgeleitet, zum Beispiel aus der Unternehmensstruktur oder der breitangelegten Distribution. Ausgehend vom Marketing steht immer mehr die Markenführung im Mittelpunkt des Interesses. Die Tugend der Orientierungslosigkeit oder andere Nöte: In der Produktkommunikation stehen die Wünsche der Konsumenten im Mittelpunkt. Die Orientierung am Kunden soll die richtige Botschaft des Produktes (Zielgruppeansprache) gewährleisten. Die richtige Produktbotschaft muß mit Hilfe der Kommunikationsinstrumente umgesetzt werden. Angesichts der o.a. Prämissen versagt das Zielgruppenkonzept immer mehr. In der allgemeinen Orientierungslosigkeit treten zahlreiche neue Marketingtrends zu Tage wie die psychologische Markenführung, das Erlebnismarketing oder das Kultmarketing. Dabei gilt es, den Konsumenten zu unterhalten und ihm einen Erlebniswert zu bieten. Die erfolgreiche Interaktion mit dem Konsumenten gilt als Grundvoraussetzung für den Erfolg eines Produktes. Diese Arbeit widmet dem kommunikativen Aspekt der Marke besondere Aufmerksamkeit. Insbesondere wird die Symbolik in der Markenbotschaft betrachtet. Dieser Ansatz läßt sich durch folgende Beobachtungen erklären: Produktwerbung kommuniziert intentionell, d.h. die Verbraucher werden gezielt angesprochen. Mittels Entertainment wird versucht, die Aufmerksamkeit auf das Produkt zu lenken und vom Vorteil des Produktes zu überzeugen. Der Konsument ist im Alltag zahlreichen werblichen Bildwelten ausgesetzt. In der Werbekommunikation werden nicht mehr nur reine Produktvorteile angepriesen. Es entstehen Produktwelten, die "eine Wiederverzauberung der Welt" für den Konsumenten erlebbar machen. Es werden Erlebniswelten inszeniert, die durch arachischen Symbolwelten vermittelt werden. Es werden mystischen Welten geschaffen, wie der "Instinkt des Krieger", "Urlandschaften" [¿]

  • av Christoph Pascal Koenig
    1 427

    Inhaltsangabe:Einleitung: Am Ende der langen historischen Sitzung des Bundestages (BT) vom 20.6.1991 war es soweit. Mit 338 zu 320 Stimmen wurde der "Antrag zur Vollendung der Einheit Deutschlands" angenommen. Damit war die Verlagerung des Sitzes des Deutschen Bundestages in die neue Hauptstadt Berlin beschlossen. In der Folge entschlossen sich alle Verfassungsorgane, ihren Sitz mehr oder weniger vollständig nach Berlin zu verlagern. Aber auch Botschaften, Presse, Verbände, Organisationen und Interessensgruppen schlossen sich dieser Entscheidung an. Das Umzugspotential an Menschen und Material ist dabei gewaltig. Allein der BT, der die Lawine von geplanten Umzugsaktivitäten mit seiner historischen Entscheidung auslöste, ist ein in Bonn auf 70 Liegenschaften verstreuter Apparat. 4500 Arbeitsplätze, 3900 Büro- und 1000 Sonderräume, eine Hauptnutzungsfläche von rd. 136000 m2 lassen sich bilanzieren. Auch der auf viele Liegenschaften verteilte Apparat der Bundesregierung (BR) weist 21500 Arbeitnehmer aus, die auf rd. 600000 m2 ihrer Arbeit nachgehen. Da aber seitens der Bundesregierung zum einen nur die Hauptsitze von neun Ministerien und des Kanzleramtes verlagert werden und zum anderen jedes Ressort einen zweiten Dienstsitz in der jeweils anderen Stadt behalten wird, sind von der anfänglichen Grundgesamtheit nur etwas über 7000 Arbeitsplätze vom Umzug betroffen. Aber nicht nur das Potential in Richtung Berlin ist gewaltig. Durch das Bonn-Berlin-Gesetz von 1994, das die Umsetzung des Beschlusses zur Vollendung der Einheit Deutschlands sichern soll, wurde der Sitz etlicher Einrichtungen des Bundes nach Bonn verlagert oder schon in Bonn bestehenden Einrichtungen Erweiterungen zugesagt, um der Region Bonn einen angemessenen Ausgleich für die Verluste an Arbeitsplätzen und Kaufkraft zu schaffen. Aggregiert betrachtet wird die Gesamtzahl der letztlich zu verlagernden Arbeitsplätze offiziell auf 18500 geschätzt. Bedingt durch organisatorische Änderungen und absehbare Stelleneinsparungen im Rahmen der Schaffung leaner Verfassungsorgane ist eine Reduktion dieser Zahl aber wahrscheinlich. Im Umzugsgewerbe wird im Schnitt mit 1,5 bis zwei Möbelwagenmeter (MWM) pro Arbeitsplatz, was in etwa 7 bis 10m3 entspricht, kalkuliert. Als ersten Orientierungwert für das Umzugsgutaufkommen der Verfassungsorgane ließen sich folglich 180000m3 hochrechnen. Theoretisch könnte man damit 3600 7,15-Wechselbrücken (WB) füllen, geht man von der utopische Annahme aus, daß diese [¿]

  • - Eine Analyse von Call-Centern und Internet als Marketinginstrumente auf neuen Markten
    av Christian Poth
    1 361

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zunehmende Wettbewerbsintensität durch steigende Komplexität und Dynamik der sozialen, wirtschaftlichen, technologischen und politisch-rechtlichen Rahmenbedingungen erfordert ein Umdenken in vielen Bereichen der deutschen Unternehmenslandschaft. In den vergangenen Jahrzehnten führten verminderte Transaktionskosten zu einem immer weiteren Zusammenwachsen der internationalen Märkte. Neue, ausländische Konkurrenten tauchten auf dem deutschen Markt auf und bedrohten aufgrund von Produktivitätsvorteilen oder Wechselkursverzerrungen vor allem die deutschen Mittelständler. Diese erfuhren stärkere Konkurrenz, nicht nur durch neue, ausländische Mitbewerber. Auch Großunternehmen sind aufgrund von Änderungen in der Prozeßtechnologie zunehmend in der Lage, flexibler, schneller und in kleineren Stückzahlen auf Marktanforderungen zu reagieren. Um unter dieser steigenden Wettbewerbsintensität weiterhin in Marktnischen mit einem Kern-Produkt-Sortiment bestehen zu können, müssen die Mittelständler ihren Aktionsradius ausdehnen. Internationalisierung ist somit nicht mehr nur ein Thema der Großbetriebe, sondern wird in Zukunft auch die Aufmerksamkeit der mittelständischen Unternehmer fordern. Finanzielle sowie personelle, aber auch Besonderheiten im Marketing von KMU machen, im Vergleich zu Großunternehmen, andere Marktangangsstrategien vonnöten. Mit der "traditionellen" Phasenabfolge der Internationalisierung, vom indirekten Export über das Vertriebsbüro bis zum Aufbau einer Tochtergesellschaft, würde die Erreichung einer globalen Ausrichtung einen sehr langwierigen Prozeß bedeuten, da nur eine sukzessive und nicht parallele Marktbearbeitung in verschiedenen Ländern möglich ist. Für die mittelständischen Unternehmen muß es also darum gehen, Formen des Auslandsgeschäfts zu finden, welche - die Risiken minimieren. - die eigenen finanziellen, personellen Kapazitäten nicht sprengen. - dem Kunden die geforderte Flexibilität und Schnelligkeit halten. - den Zugang und die Geschäftstätigkeit in möglichst vielen ausländischen Märkten erlauben. Dies erfordert Veränderungen etablierter Wertschöpfungsketten, indem neue Vertriebsinstrumente integriert werden. Ziel dieser Arbeit ist die Vorstellung von zwei Vertriebswegen, die einzeln oder in Kombination neue Möglichkeiten auf der Basis moderner IuK-Technologien bieten, unter den angegebenen Anforderungen international tätig zu [¿]

  • av Lars Oltrogge
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Bei komplexen Dienstleistungen ist es für einen Kunden häufig nicht möglich, sich im vorhinein über die Qualität der Leistung zu informieren. Hieraus resultiert, daß die nach außen dringende Deckungsgleichheit der Anbieter durchbrochen werden muß. Mit Hilfe einer Corporate Identity Strategie kann sich ein Anbieter deutlich und positiv von den Wettbewerbern absetzen. Gang der Untersuchung: In der zweigeteilten Arbeit wird ein Modell entwickelt, mit dem sich mittelständische Dienstleister nachhaltig vom Wettbewerb differenzieren können. Im ersten Teil wird kurz die Gruppe der kleinen und mittleren Dienstleister definiert. Ergänzend werden einige Besonderheiten der mittelständischen Unternehmen und der Dienstleistungen erläutert, die auch in der Corporate Identity Strategie berücksichtigt werden müssen. Im zweiten Teil werden einige Modelle und Theorien aus der Wissenschaft zum Thema Corporate Identity vorgestellt. Diese wurden jedoch meistens für Großunternehmen entwickelt, so daß sie für mittelständische Unternehmen nur eine geringe Relevanz haben. Am Ende dieses Abschnitts wird ein Modell entwickelt, das speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Dienstleistern zugeschnitten ist, die Bestandteile dieses Modells werden detailliert vorgestellt und mit ihren Aufgaben und Funktionen, aber auch mit den damit verbundenen Gefahren, diskutiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisIV I.Zielsetzung der Arbeit und Vorgehensweise1 II.Theoretische Grundlagen3 II.AMittelständische Unternehmen3 II.A.1Quantitative Abgrenzungsmerkmale4 II.A.1.1Volkswirtschaftlich4 II.A.1.2Betriebswirtschaftlich4 II.A.2Qualitative Abgrenzungsmerkmale5 II.A.2.1Unternehmensführung5 II.A.2.2Wettbewerb7 II.A.2.3Regionale Verflechtung8 II.A.2.4Existenzsicherung8 II.BDienstleistungen9 II.B.1Definition von Dienstleistungen9 II.B.2Merkmale von Dienstleistungen10 II.B.2.1Leistungsbezogene Eigenschaften10 II.B.2.2Unternehmensbezogene Eigenschaften11 II.B.2.3Konsumentenbezogene Eigenschaften12 III.Corporate Identity Strategien unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse kleinerer und mittlerer Dienstleister13 III.AHistorische Entwicklung der CI13 III.A.1Traditionelle Phase15 III.A.2Markentechnische Phase16 III.A.3Corporate Design Phase16 III.A.4Ganzheitliche strategische Phase18 III.A.5Ursachen für die ganzheitliche strategische Phase20 III.BCorporate Identity [¿]

  • av Oliver Günther
    811

  • av Ralf Schelletter
    757

    Inhaltsangabe:Einleitung: Managementkonzepte unterliegen in neuerer Zeit nahezu exponentiellen Halbwertszeiten. Nur wenige Konzepte sorgen für wirklich neue Anregungen. Das Shareholder Value Konzept wird derzeit kontrovers diskutiert. Zwischen "Ei des Kolumbus" und "Wiederauferstehung des Frühkapitalismus" werden vielschichtige Meinungen verbreitet. Dabei sind Abneigung und Interesse am Shareholder Value durch oberflächliche Betrachtung oft größer, als das Verständnis seiner theoretischen Grundlagen. Verwandt, aber weniger präsent, ist der Stakeholder-Ansatz. Der Shareholder-Value-Ansatz steht vor allem für eine spezielle Auffassung der Performancemessung von Investitionen oder Unternehmensteilen. Anhand unterschiedlicher Verfahren (u.a. A. Rappaport) werden mögliche Auswirkungen auf die Unternehmensführung betrachtet und prinzipielle Probleme beleuchtet. Eine auf den ersten Blick vollständig gegensätzliche Ideologie repräsentiert der Stakeholder-Ansatz. Er betrachtet die mit einem Unternehmen in Beziehung stehenden Personengruppen und soll durch ihre Einbindung in die Zielbildung das langfristige Überleben des Unternehmens sichern. Das Verständnis unternehmerischer Zielbildung wird untersucht, um auch hier mögliche Schwierigkeiten aufzeigen. Im Rahmen dieser Arbeit gilt es herauszufinden, ob diese Ansätze zu tatsächlichen Neuerungen führen und wo die Gründe für ihre ausgesprochen unterschiedlichen Beurteilungen sowie den schlechten sozialen Ruf des Shareholder Value liegen. In der näheren Betrachtung zeigen sich Gemeinsamkeiten bei den Modellen, die für eine optimale unternehmenspolitische Ausrichtung auf eventuelle Vereinbarkeit untersucht werden. In der Zielausrichtung der Konzepte ergeben sich Divergenzen, die auf Ansätze für eine Zusammenführung einzelner Elemente zu analysieren sind und in einem kombinierten Modell münden. Rechtliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Einfluß-Faktoren werden erläutert und die ökonomischen Kosten der Modelle ermittelt. Umsetzbarkeit und tatsächliche Anwendung werden besprochen und Anregungen zur Ermittlung der optimalen Unternehmensausrichtung sowie Zukunftsaussichten werden gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis III Symbolverzeichnis IV 1.Einleitung 1 1.1Problemstellung 1 1.2Vorgehensweise 2 2.Shareholder Value 3 2.1Begriff und Abgrenzung 3 2.2Shareholder Value als Methode wertorientierter Unternehmensplanung 4 2.2.1Problematik bisheriger [¿]

  • av Michael Edelberg
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die fortschreitende Internationalisierung der Unternehmen und das Zusammenwachsen des Europäischen Binnenmarktes nehmen immer mehr Einfluß auf Unternehmensübertragungen. Nicht zuletzt die zahlreich bevorstehenden Übertragungen durch vorweggenommene Erbfolge oder durch altersbedingte Unternehmensaufgabe lassen die wirtschaftliche Bedeutung des Unternehmenskaufes steigen. Neben Expansionsbestrebungen gibt es noch viele weitere Motive für einen Erwerber. Zusätzlich zu den hierzu durchzuführenden primären Investitionsüberlegungen, wie z.B. der Finanzierung oder der vertraglichen Ausgestaltung, muß der Erwerber auch die steuerrechtliche Wirkung des Unternehmenskaufs beachten. Die Rentabilität einer solchen Investition hängt nicht zuletzt von einer möglichst steuergünstigen Berücksichtigung der Anschaffungskosten zusammen. Deshalb muß ein Erwerber auf das jeweils geltende Steuerrecht sowie geplante Änderungen achten. Eine bisher nur vereinzelt anzuwendende Vorschrift gewinnt seit kurzer Zeit in bestimmten Fällen des Unternehmenskaufs erheblich an Bedeutung. Um die Einmalbesteuerung der Gewinne unbeschränkt steuerpflichtiger KapG sicherzustellen, verbietet die Vorschrift des § 50c EStG die steuerliche Berücksichtigung ausschüttungsbedingter Gewinnminderungen. Ursprünglich sollte die Vorschrift lediglich das körperschaftsteuerliche Anrechnungsverfahren gewährleisten und war daher nur bei bestimmten Anteilsübertragungen zu beachten. Seit der Einführung des Abs. 11 muß § 50c EStG nunmehr ausnahmslos bei allen Erwerben von Anteilen an inländischen KapG beachtet werden. Da diese Gesetzesnorm beim Erwerber ansetzt, muß er bei derartigen Investitionsentscheidungen immer die Vorschrift des § 50c EStG beachtet werden. Die Untersuchung des § 50c EStG und seiner vielfältigen Auswirkungen beim Unternehmenskauf stellen den Schwerpunkt dieser Arbeit dar. Desweiteren werden Probleme bezüglich der Anwendung der Vorschrift und die Wirksamkeit von Gestaltungsmaßnahmen zur Umgehung der Rechtsfolgen dargestellt. Gang der Untersuchung: Die Arbeit beginnt mit der Untersuchung des Begriffes des Unternehmenskaufs und seiner Eingrenzung auf den Anwendungsbereich des § 50c EStG. Daran anschließend wird die Zielsetzung des Käufers eines KapG-Anteils dargestellt. Gegenstand des zweiten Kapitels ist die Analyse der Zielsetzung der Vorschrift sowie die Darstellung deren Einführung und Änderungen. Darauf aufbauend werden in Kapitel 3 die Regelungsinhalte [¿]

  • av Martin Fehrenbach
    857

    Inhaltsangabe:Abstract: The first step during the software development, requirements engineering, is very critical because of the high effort (in time and costs) that has to be made to correct mistakes detected later that have been made in this early phase of software life-cycle. In order to support the aim of high-quality software, the goals of requirements engineering are developing a complete as possible specification, providing integrated representation formalisms and accomplishing a common agreement on the specification. The very first activity that has to be passed through is requirements elicitation. There are existing three main problems: the problem of defining the scope, the problem of understanding the users? needs and the problem of requirements volatility over time. You can follow several heuristics and guidelines to find solutions to these problems. In addition, several techniques and methodologies have been suggested to support the process of requirements elicitation. They differ in several ways: the kind of problem they intend to solve, the methods used for achieving this aim, the kind of people involved, the level of abstraction and precision the requirements have to be formulated in. In this report, a selection of these techniques and methodologies is chosen and they are classified into a classification scheme worked out. The techniques and methodologies can coarsely be divided into four classes: interview-oriented approaches, objective and goal analysis-oriented approaches, viewpoint analysis-oriented approaches, and scenario analysis-oriented approaches. There are others that do not fit into this division, but provide nevertheless help for requirements elicitation. The developed classification scheme highlights the differences between the existing techniques. It should serve as an overview of existing techniques and methods as a guideline for analysts and developers for finding an appropriate method for problems at hand. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: 1.Introduction1 2.Conceptions and Guidelines5 2.1Requirements Elicitation Process Model5 2.2Guidelines for Requirements Elicitation9 3.Framework for Understanding Elicitation Approaches13 3.1Problem14 3.2Methods15 3.3People16 3.4Type17 3.5Solution18 4.Categorization of Requirements Elicitation Approaches19 4.1Interview-Oriented Approaches20 4.2Objective and Goal-Oriented Approaches25 4.3Viewpoint Analysis-Oriented Approaches32 4.4Scenario [¿]

  • - Eine Analyse der Chancen, Moeglichkeiten und Risiken
    av Heike Ter Horst
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Möglichkeiten des Electronic Commerce verändern derzeit die Strukturen in vielen Branchen. Die Diplomarbeit widmet sich damit verbundenen Möglichkeiten und Risiken für kleine und mittlere Handelsunternehmen. Zielsetzung der Arbeit ist die Erstellung einer Produktkategorisierung, anhand derer die Eignung und Erfolgsaussichten verschiedenartiger Produkte für den elektronischen Vertrieb ersichtlich sind. Gang der Untersuchung: Die Arbeit gliedert sich in insgesamt sechs Teile. In Kapitel 1 wird der Problemhintergrund und die Struktur der Arbeit vorgestellt. Kapitel 2 definiert den Begriff des Electronic Commerce und stellt die unterschiedlichen Erscheinungsformen dar. Kapitel 3 grenzt das Untersuchungsobjekt "Kleine und mittelständische Handelsunternehmen" ab, erläutert die Nutzungsprofile von Internet-Nutzern und beleuchtet vor diesem Hintergrund die Chancen des Electronic Commerce für diese Handelsunternehmen. Kapitel 4 beleuchtet in analoger Weise unterschiedliche Kategorien von Marktrisiken. Kapitel 5 differenziert unterschiedliche Produktkategorien im Hinblick auf ihre Eignung für eine E-Commerce-Vermarktung, geht exemplarisch auf zwei Produktgruppen vertieft ein (Bücher und Sportartikel) und betrachtet zum Abschluß zwei mögliche Vertriebsformen des E-Commerce (Electronic-Shop und Electronic-Mall). Kapitel 6 leistet eine zusammenfassende Bewertung der Aussagen der Arbeit. Die Arbeit wird abgerundet durch einen ausführlichen Anhang mit aktuellem Datenmaterial zum E-Commerce. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVI ABBILDUNGSVERZEICHNISVII 1.EINLEITUNG UND AUFBAU DER ARBEIT1 2.ELECTRONIC COMMERCE4 2.1Definition4 2.2Einteilung von Electronic Commerce5 2.3Kategorisierung von Electronic Commerce anhand der Transaktionspartner7 2.3.1Kategorie: Business-to-Business8 2.3.2Kategorie: Business-to-Consumer9 2.3.3Kategorie: Administration-to-Business10 2.3.4Kategorie: Administration-to-Consumer10 2.3.5Kategorie: Consumer-to-Consumer11 3.ANALYSE DER MARKTPOTENTIALE FÜR KLEINERE UND MITTELSTÄNDISCHE HANDELSUNTERNEHMEN BEIM ELECTRONIC COMMERCE12 3.1Charakteristik kleinerer und mittelständischer Handelsunternehmen12 3.2Vergleichende Darstellung der Merkmale von Kundengruppen und von Internet-Nutzern15 3.2.1Kundenprofile von kleineren und mittelständischen Handelsunternehmen15 3.2.2Soziodemographische Merkmale von Internet-Nutzern16 3.3Marktpotentiale für kleinere und mittelständische [¿]

  • av Volker Biberger
    907

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit gibt einen Überblick über die Faktoren, die den Internetmarkt in Deutschland kennzeichnen. Aufgrund aktueller Analysen (z. T. erst Anfang '99 veröffentlicht) wird die Internetnutzerschaft und die in Ihr enthaltenen Zielgruppen (nach dem GfK-Online-Monitor von Gruner +Jahr) qualitativ und quantitativ beschrieben. In einem weiterem Kapitel wird auf die juristischen Konsequenzen und Besonderheiten des Marketingmixes beim Internetvertrieb eingegangen. Anhand der Firma Apple Deutschland GmbH wird exemplarisch die Durchführung einer Konkurrenzanalyse vorgeführt in dem auch ein Schema zur Einordnung der Konkurrenz in Kommerzialisierungsgrade entwickelt wird. Der letzte Teil stellt die eigene Meinung des Autors und ein firmenspeziefisches Fazit dar. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Die Geschichte des Internet und Electronic-Commerce1 2.Das Internet als Marktplatz3 2.1Der Markt3 2.1.1Primär- und Sekundärmaterial4 2.2Die Nutzer6 2.2.1Der Profi9 2.2.2Der News-Freak10 2.2.3Der Praktiker11 2.2.4Der Gameboy11 2.2.5Der Klicker12 2.2.6Entwicklung der verschiedenen Nutzertypen12 2.2.7Kaufverhalten im Internet12 2.3Juristische Aspekte des Marktplatzes Internet14 2.3.1Realisierung des Verbraucherschutzes14 2.3.2AGBs15 2.3.3Haustür-Widerrufsgesetz16 2.3.4Preisangabenverordnung17 2.3.5Authentifizierung17 2.3.6Urheberrechte18 2.3.7Domains und Markenrecht19 2.3.8internationale Rechtsprobleme19 2.3.8.1Zölle19 2.3.8.2internationale Haftung19 2.3.9Vertragsschlüsse im Internet20 2.3.10Bezahlung im Internet20 2.4Das Marketingmix24 2.4.1Produktpolitik24 2.4.2Kontrahierungspolitik25 2.4.3Distribution26 2.4.4Kommunikationspolitik26 2.4.5.Einschub: Kundenbindung durch Internet-Communities28 2.4.6Controlling31 2.4.6.1Page Impressions (Seitenabrufe)- 31 2.4.6.2AdImpressions32 2.4.6.3Ad Clicks32 2.4.6.4Visits33 2.4.6.5Responsequote33 3.Wettbewerberanalyse34 3.1Definition des Begriffs Konkurrenzforschung35 3.2Der Wandel der Konkurrenzforschung36 3.3Die Kommerzialisierungsgrade im Internet 37 3.3.1I. Stufe - reine Unternehmenspräsentation 39 3.3.1.1Firmenauftritte mit unternehmensbezogenen Informationen 39 3.3.1.2Firmenauftritte mit Produktinformationen 39 3.3.3II. Stufe - Online-Storefront 39 3.3.3.1Onlineshop mit direkter Online-Bestellung 39 3.3.3.2Onlineshops mit direkter Offline-Bestellung und Bezahlung 40 3.3.4III. Stufe - Customer Care40 3.4Der AppleStore [¿]

  • - Epidemiologie von Alkohol- und Medikamentenabhangigkeit im dritten Lebensabschnitt und ihre Bedeutung fur die Sozialarbeit
    av Geb Lais Maria Voegtle
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Es gilt dem Leben nicht nur Jahre zu geben, sondern den Jahren Leben zu geben. Langlebigkeit verpflichtet uns aber auch zu einem "gesunden Alter". Es kommt nicht darauf an, wie ALT man wird, sondern WIE man alt wird. Ein Leben lang altern, ein Schicksal, das uns alle betrifft. Bin ich mir dessen bewußt? Und dann bleibt noch die Frage, was "gesundes Altern" bedeutet. Gesundheit ist nach der WHO-Definition "körperliches, seelisch-geistiges und soziales Wohlbefinden". Es kommt also nicht nur auf den medizinischen, sondern auch auf den sogenannten "subjektiven Gesundheitszustand' an. ( Lehr in: Sozialministerium 1997, 13) Was passiert wenn sich jemand nicht gesund fühlt, wenn das Alter zur Last wird? Es ist leicht verständlich, daß die betroffene Person nach Hilfsmitteln Ausschau hält, die schnelle Linderung versprechen. Handelt es sich bei den Hilfsmitteln um Medikamente und Alkohol, kann sich der scheinbare Problemlöser durch übermäßigen, länger anhaltenden Konsum als Problemverstärker, im Sinne einer Suchtmittelabhängigkeit entwickeln. Alte Menschen, die ihr aus welchem Grund auch immer empfundenes Unwohlsein mit Medikamenten und/oder Alkohol zu lindern versuchen, sind Zielgruppe der vorliegenden Diplomarbeit. Gang der Untersuchung: Das erste Kapitel ist mit "Alter und Altern in unserer Gesellschaft" überschrieben. Ältere Menschen bildeten schon immer einen Teil der Gesellschaft. Erst in neuerer Zeit werden sie als ein soziales Problem empfunden. Dies vor allem, da sich der Anteil der über 65jährigen an der Gesamtbevölkerung der hochentwickelten Gesellschaft in den letzten hundert Jahren verdreifacht hat und für das Jahr 2020 mit einem Drittel alter Menschen an der Gesamtbevölkerung gerechnet wird. Hintergründe für dieses Phänomen, das Erscheinungsbild der alten Menschen und mögliche belastende Situationen in denen sie leben, sind Inhalt des ersten Kapitels. Ein mögliche Lösungsstrategie von Belastungen im Alter ist die Flucht in die Medikamenten- und Alkoholabhängigkeit. Bei süchtigen alten Menschen trifft man gleich auf zwei Tabuthemen: Alter und Sucht. Ob es sich dabei lediglich um ein kleines Grüppchen von Außenseitern oder um die Spitze eines Eisbergs handelt, wird im zweitenKapitel eruiert. In dritten Kapitel wird die Bedeutung von Alter und Sucht für die Sozialarbeit aufgezeigt. Im Abschnitt "Nachgefragt" haben alte Menschen und Praktiker die Möglichkeit erhalten, zum jeweiligen Thema ihre Erfahrungen und [¿]

  • av Thomas Henke
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zentraler Bestandteil der Diplomarbeit ist die Analyse und Prognose von Aktienindizes. Wichtige Fragen, die in diesem Zusammenhang beantwortet werden, sind: Wie kann eine Analyse und Prognose von Aktienindizes aufgebaut werden? Lassen sich derartige Prognosen durch Erweiterungen verbessern? Sind erzielte Verbesserungen statistisch signifikant? Können Beziehungen zwischen internationalen Indizes herausgearbeitet werden? Gang der Untersuchung: Zur Beantwortung dieser Fragen gliedert sich die Arbeit in zwei Teile. Der erste theoretisch gelagerte Abschnitt umfaßt die Kapitel 2 und 3, der zweite praxisorientierte Abschnitt wird durch die Kapitel 4 und 5 bestimmt. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Darstellung zeitreihenanalytischer Grundlagen und Modelle im Kapitel 2. Es werden autoregressive Modelle und deren wesentliche Eigenschaften vorgestellt, sowie die Erweiterung zu vektorautoregressiven Modellen (VAR). Im Kapitel 3 wird unter Verwendung der VAR-Modelle das Konzept der Granger-Kausalität erläutert. Neben einer allgemeinen Definition wird auf ein Testverfahren eingegangen. Den Abschluß dieses Kapitels bilden kritische Anmerkungen zu diesem Konzept. Im folgenden Kapitel 4 steht die Datenbeschreibung im Vordergrund. Erläutert werden die Datenherkunft und -auswahl, sowie die Aufbereitung der Daten. Zur Unterstützung der Arbeitsschritte wird das Programmpaket SAS (Statistical Analysis System) verwendet, das auch im Kapitel 5 die Datenanalyse erleichert. Das 5. Kapitel ist die Zusammenführung aller vorangegangenen Abschnitte. Die in Kapitel 2 und 3 dargestellten Konzeptionen werden in hier auf die in Kapitel 4 beschriebenen und aufbereiteten Zeitreihen angewendet. Es erfolgt die Testdurchführung zum Nachweis der Granger-Kausalität. Im Punkt 5.2 werden die Untersuchungsergebnisse zusammengefaßt. Die so gewonnenen Erkenntnisse werden in 5.3 zur Prognose eines Aktienindexes verwendet. Abschließend erfolgt ebenfalls eine kritische Würdigung der Vorgehensweise und der Untersuchungsergebnisse. Der Punkt 6 faßt die wichtigsten Ergebnisse aller Teilbereiche zusammen und gibt einen Ausblick für weiterführende Untersuchungen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis4 Tabellenverzeichnis5 Abkürzungsverzeichnis7 Symbolverzeichnis8 1.Einleitung10 1.1Problemstellung und Zielsetzung10 1.2Aufbau der Arbeit11 2.Statistische Grundlagen13 2.1Stationarität13 2.2Autoregressiver Prozeß [¿]

  • av Gorden Dubbels
    1 167

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Globale Medienkonzerne decken i.d.R. die komplette Wertschöpfungskette der Medienbranche ab. Von der Medienproduktion über das Medienpackaging bis hin zur Mediendistribution vereinen die ?Global Player? die Geschäftsfelder TV & Film, Print, Musik Entertainment, Multimedia, Radio und Vergnügungsparks unter einem ?Dach?. In dieser Arbeit werden die Strategien der umsatzstärksten Medienkonzerne AOL Time Warner, Vivendi Universal, News Corp., Walt Disney, Viacom und Bertelsmann analysiert. Aufgrund der Tatsache, dass Medienkonzerne auf mehreren Medienteil- märkten (TV, Print etc.) operieren und somit durch das sog. ?cross-ownership? gekennzeichnet sind, ist eine isolierte Betrachtung der Strategieanalyse auf den jeweiligen Medienteilmärkten sinnvoll. Es stellt sich somit die interessante Frage, inwiefern globale Medienkonzerne, die auf mehreren Medienteilmärkten operieren, strategisch zueinander stehen und strategische Gruppen bilden. Diese Frage wird mit dem Konzept der ?strategischen Gruppe? erklärt. Beim Konzept der ?strategischen Gruppe? steht die Analyse aller wichtiger Wettbewerber/direkter Konkurrenten derselben Branche und ihr (Wettbewerbs-) Verhalten im Mittelpunkt der Betrachtung. Eine strategische Gruppe ist die Gruppe von Unternehmen (in der jeweilig untersuchten Branche), welche dieselbe oder ähnliche Strategie verfolgen. Die Ähnlichkeit der (Wettbewerbs-)Strategien drück sich in ähnlichen Ausprägungen strategischer Dimensionen (Wettbewerbsdimensionen) aus, die auch Schlüsselvariablen genannt werden. Schlüsselvariablen sind u.a. Grad der vertikalen Integration, Breite der Produktpalette, Kostenstruktur und Preispolitik. Die strategischen Gruppen werden (nach erfolgreicher Einteilung) grafisch in der strategischen Karte dargestellt. Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit liegt, wie der Titel bereits verrät, in der Bestimmung strategischer Gruppen in der Medienbranche. Viele Studien, die sich in der Vergangenheit mit dem Phänomen strategischer Gruppen auseinandergesetzt haben, beschränken sich auf die Analyse regional abgegrenzter Märkte (v.a. USA) und reduzieren somit die Aussagefähigkeit strategischer Gruppen. Diese Arbeit zieht zur Bestimmung strategischer Gruppen den globalen (Medien-)Markt heran und analysiert die sechs, in Kapitel 1.2 vorgestellten, ?Global Glayer? in der Medienbranche. Unter Medienunternehmen soll in dieser Arbeit die in Kapitel 1.1 genannte Definition verstanden werden. Die [¿]

  • av Stefan Timmerberg
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Ziel dieser Diplomarbeit ist zu verdeutlichen, was Content Management ist und wofür Unternehmen es benötigen. Es werden die grundlegenden Funktionen eines Content Management Systems näher erläutert und die verschiedenen Verwendungszwecke eines solchen Systems genannt. Dabei wird verdeutlicht, dass Content Management Systeme für interne und externe Bereiche eines Unternehmens sowie für den zwischenbetrieblichen Content- Austausch verwendet werden können. Das führt zu der Einteilung in Enterprise Content Management, Web Content Management und dem Geschäftsmodell Content Syndication. Diese Arbeit zeigt, für welche Unternehmen sich der Einsatz eines Content Management Systems lohnt und welche Mitarbeiter davon am meisten profitieren. Es wird verdeutlicht, welche Bereiche und Arbeitsabläufe innerhalb eines Unternehmens durch Content Management verändert werden. Heutzutage werden in Unternehmen häufig eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme eingesetzt. Mit der Implementierung eines Content Management Systems entstehen Schnittstellen zu einer Vielzahl der bis dato eingesetzten Systeme. Welche Schnittstellen entstehen und in wie weit die bis dato eingesetzten Systeme ergänzt oder gar überflüssig werden wird ebenfalls erörtert. Auf dem Content- Markt gibt es verschiedene Akteure und Geschäftsmodelle. Wie diese zueinander in Verbindung stehen wird ebenfalls erklärt. Weiterhin wird gezeigt, dass es für das Verbreiten von Content im Internet eine Vielzahl von rechtlichen Regeln existieren, die es zu beachten gilt. In dieser Arbeit wird versucht, die Fähigkeiten eines Content Management Systems und die daraus resultierenden Möglichkeiten für Unternehmen nicht nur zu benennen, sondern auch kritisch zu begutachten und die Risiken aufzuzeigen. Außerdem verdeutlicht diese Arbeit, worauf Unternehmen bei der Auswahl und der Einführung eines Content Management Systems im Unternehmen zu achten und wie sie vorzugehen haben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: GliederungI 1.Grundlegung1 1.1Zielsetzung der Arbeit1 1.2Aufbau der Arbeit2 1.3Definition grundlegender Begriffe3 1.4Das Wachstum des World Wide Webs3 2.Notwendigkeit von Content Management6 2.1Funktionen von Content Management7 2.1.1Gestaltungsgrundsatz: Trennung von Inhalt, Struktur und Layout7 2.1.2Grundlegende Funktionen8 2.1.3Funktionen für das elektronische Veröffentlichen von Content10 2.2Enterprise Content Management11 2.2.1Unterstützung vorhandener [¿]

  • - Formulierung von konkreten Regieanweisungen anhand eines Lernprogrammes zur Einfuhrung in die Psychologischen Grundlagen der Erziehung
    av Wolfgang Jungwirth
    1 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit ist Teil eines Diplomarbeit-Projektes, das sich mit der Ausarbeitung von ?Vorschlägen zur Entwicklung und Gestaltung eines interaktiven Lernsystems? beschäftigt. Während mein Partner Roland Kaimberger diese Aufgabenstellung von der psychologischen Sichtweise aus betrachtet, widme ich mich mehr dem pädagogischen Aspekt. Der Theorieteil dieser Arbeit befasst sich deswegen mit der ?Formulierung von konkreten Regieanweisungen?, die dann ?anhand eines Lernprogrammes zur Einführung in die ?Psychologischen Grundlagen der Erziehung'? realisiert und anschließend evaluiert werden. Zu Beginn gehe ich auf die drei großen modernen Lerntheorien Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus näher ein. Nur unschwer wird man schon bald meine Vorlieben zur Problemorientierung erkennen, die ich mit der Entscheidung für den konstruktivistischen Cognitive Apprenticeship-Ansatz festige. Darüber hinaus stelle ich ein modernes Vorgehensmodell zur Entwicklung von CUL-Systemen vor. Dabei gehe ich vom traditionellen Software-Life-Cycle aus und stoße schließlich auf ein aktuelleres Prozessmodell, das auch Benutzerbeteiligung und Qualitätssicherung unterstützt. Die Formulierung von Vorschlägen zur Gestaltung von interaktiven Lernsystemen bildet das Herzstück meiner Arbeit. Ich befasse mich dabei vor allem mit der Interaktion ?Mensch-Computer? sowie mit Fragen der effizienten Ablaufsteuerung in Lernprogrammen. Das Ergebnis dieses Kapitels resultiert in über 30 Gestaltungstipps, die dem Lernprogrammautor neue Anregungen in seiner Tätigkeit bringen sollen. Ich präsentiere dann das Lernprogramm ?Psychologische Grundlagen der Erziehung?, das auf vorangegangene Erkenntnisse aufbaut und unter der Internet-Standardsprache HTML entwickelt wurde. Ich hebe die Lernziele- und Lerninhalte der Anwendung besonders hervor, gehe näher auf die Vorgehensweise bei der Entwicklung ein, stelle exemplarisch Realisierungsmöglichkeiten von Elementen des Cognitive Apprenticeship-Ansatzes dar und evaluiere mit erhaltenen Rückmeldungen von Versuchspersonen die Effizienz des Lernprogrammes. Wir haben folgende Elemente (Features) in unserem Lernprogramm implementiert: Durchgängige Verwendung des Frame-Konzeptes zur Gestaltung der Web-Pages (zB Teilung des Bildschirmes in Steuerungs- und Informationskomponente). Einsatz von dynamischen HTML-Sprachelementen (z.B. Layer-Konzept). Einstiegstest zur individuellen Bestimmung des Lernertyps. Verwendung von [¿]

  • av Karin Palmetshofer-Hoerschinger
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ob die Aufnahme eines MOEL für Österreich positive oder negative Auswirkungen hat, hängt vor allem von zwei Ausgangsbedingungen ab: Je stärker Österreich handelspolitisch mit dem MOEL verflochten ist, um so größer sind die Handels- und Wachstumseffekte. Betrachtet man die Kostenseite, so beeinflußt der Entwicklungsgrad des Beitrittslandes die zu leistenden Transfers aus der GAP und den Strukturfonds und daher auch die Belastungen für den österreichischen Staatshaushalt. Für Österreich wäre die Aufnahme von Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Slowenien am günstigsten. Zum einen weisen diese Länder den höchsten Entwicklungsstand der osteuropäischen Reformstaaten auf, zum anderen ist der Handel Österreichs mit diesen Ländern besonders intensiv. Die Osterweiterung der EU um Bulgarien, Rumänien und die baltischen Staaten hätte aufgrund der geringen Außenhandelsverflechtung Österreichs mit diesen Ländern keine nennenswerten zusätzlichen handelsschaffenden Auswirkungen. Die Budgetbelastungen wären in den ersten Jahren der Integration fast doppelt so hoch wie die handelsschaffenden Integrationseffekte. Insgesamt würde sich aber die Integration aller zehn Länder Ost-Mitteleuropas in die EU positiv auf die österreichische Wirtschaft auswirken. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis1 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis6 A.Einleitung8 B.Osteuropapolitik der Europäischen Union10 1.Tendenzen und Merkmale des Handels der mittel- und osteuropäischen Länder mit der EU11 2.Abkommen mit den mittel- und osteuropäischen Ländern (MOEL)12 2.1Europaabkommen12 2.1.1Geschichtliche Entwicklung der Europaabkommen12 2.1.2Inhalt und Ziele der Europaabkommen14 2.1.2.1Asymmetrische Marktöffnung für industriell-gewerbliche Produkte15 2.1.2.2Marktzugang für sensible Produkte15 2.1.2.3Politischer Dialog16 2.1.2.4Rechtsangleichung16 2.2Kooperationsabkommen mit den Nachfolgestaaten Jugoslawiens17 3.Momentaufnahme in den mittel- und osteuropäischen Staaten17 3.1Heutiger Stand der demokratischen Entwicklung und politischen Stabilität in den MOEL18 3.2Kompatiblität der Verfassungen und Mitgliedschaft im Europarat18 3.3Kompatibilität der Rechtssysteme und Verwaltungsstrukturen19 3.4Grunddaten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung19 3.5Öffentliche Haushalte, Verschuldung und Staatsquote21 3.6Wettbewerbsfähigkeit der Exportwirtschaft22 3.7Handelsbilanz23 3.8Stand des Strukturwandels23 3.9Entwicklung des Bank- [¿]

  • av Viviane Weiss
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die deutsche Wirtschaft sieht sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts einer seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs einmaligen Situation gegenüber: Ein ausgeprägtes Wohlstandsdenken, der rasante technologische Fortschritt, ungünstige Standortbedingungen und nicht zuletzt die sich weltweit dramatisch verschärfende Konkurrenz im Zuge der Globalisierung bilden völlig neue ökonomische Herausforderungen. Um sich auf nationaler wie auch internationaler Ebene im Wettbewerb zu behaupten, benötigen die Unternehmen neue fundamentale Strategien. Entscheidende Bedeutung erhält in diesem Zusammenhang die optimale Nutzung der Ressource Personal. Die dafür notwendige Integration des Personalmanagements in die strategische Führung des Unternehmens soll Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung1 2.Vom traditionellen Personalwesen zur modernen betrieblichen Personalarbeit2 2.1Die Entwicklung der Personalarbeit in den letzten 50 Jahren: ?Von der Verwaltung zur Gestaltung?2 2.2Situation zu Beginn des 21. Jahrhunderts3 3.Bedeutung und Positionierung des strategischen Human Resource Managements innerhalb der strategischen Unternehmensführung4 3.1Zum Begriff des Human Resource Managements5 3.1.1Definition und Aufgaben des Human Resource Managements5 3.1.2Die Rolle des Human Resource Managements im Unternehmen6 3.2Zum Begriff der Strategie7 3.2.1Kriterien strategischen Denkens und Handelns im Unternehmen7 3.2.2Die Unternehmensstrategie als Gesamtstrategie7 3.2.3Die Personalstrategie8 3.2.3.1Funktion und Einordnung der Personalstrategie8 3.2.3.2Ansätze zur Differenzierung von Personalstrategien9 3.2.3.2.1Die Personalstrategie als eigenständige Strategie10 3.2.3.2.2Die Personalstrategie als derivative Strategie10 3.2.3.2.3Die Personalstrategie als ressourcenorientierte Strategie11 3.3Charakterisierung des strategischen Human Resource Managements als integrativer Bestandteil der strategischen Unternehmensführung11 3.3.1Voraussetzungen und Merkmale des strategischen Human Resource Managements12 3.3.2Ziele des strategischen Human Resource Managements13 4.Die aktive Rolle des Human Resource Managements als strategischer Partner der Unternehmensführung14 4.1Strategische Konzeptionen eines integrativen Human Resource Managements14 4.1.1Der Prozeß der Personalstrategieentwicklung14 4.1.1.1Die Situationsanalyse14 4.1.1.1.1Die Unternehmensanalyse15 4.1.1.1.2Die [¿]

  • - Aufbau und Betrieb zwischenbetrieblicher Kooperation
    av Oliver Hamacher
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im heutigen postindustriellen Zeitalter haben die Auswirkungen des vielfach diskutierten Strukturwandels im Zuge der Globalisierung nachhaltigen Einfluss auf produktionstechnische Unternehmen. Der vereinfachte Zugang internationaler Märkte eröffnet den Unternehmen ein chancenreiches Absatzpotential, sorgt aber gleichzeitig für einen enormen Kostendruck durch die zunehmende Anzahl an Wettbewerbern. Zudem verlangt die heutige Gesellschaft ein Höchstmaß an Individualität der angebotenen Produkte, die durch klassische Produktionsstrategien nicht mehr zu verwirklichen ist. Die Unternehmen sind somit gezwungen, anderweitige Strategien zu verfolgen, um sich von ihren Konkurrenten zu differenzieren. Deshalb wird es in den dynamischen und stark umkämpften Märkten der Zukunft entscheidend sein, neue Marktbedürfnisse frühzeitig zu erkennen und möglichst schnell in kundenindividuelle Systemlösungen umzusetzen. Im Rahmen dieser Arbeit wird daher ein Konzept für den strategischen Aufbau und Betrieb einer kundennutzenbasierten Netzwerkarchitektur entwickelt. Sie vereint in idealer Weise die Synergieeffekte großer Organisationen mit der Wandlungsfähigkeit kleiner Einheiten und bietet somit insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen eine ausgezeichnete Möglichkeit zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Der besondere Kundennutzen dieser Mehrwertnetzwerke entsteht durch die Bündelung komplementärer Kernkompetenzen, die mit dem Aufbau einer Know-how-Plattform die Entwicklung eines hybriden Angebots von Produkten und Dienstleistungen mit einem einzigartigen Mehrwert für den Kunden ermöglichen. Dazu werden zunächst die Anforderungen zur Realisierung eines Kooperationsvorhabens und die Besonderheiten von Unternehmensnetzwerken dargestellt. Daraus abgeleitet werden die notwendigen Schritte zum Aufbau und Betrieb eines Mehrwertnetzwerks beschrieben - von der Auswahl der Partner, über anfallende Aufgaben und daraus abgeleitete Rollen zum Betrieb des Netzwerks, bis hin zur strategischen Ausrichtung der Netzwerkarchitektur. Abschließend werden die Erfahrungen in den einzelnen Entstehungsphasen eines im Aufbau befindlichen Mehrwertnetzwerks von KMU geschildert. Gleichzeitig eröffnet sich damit ein zusätzliches Aufgabenfeld für die Fabrikplanung, die durch die Konfiguration und Pflege der Netzwerkarchitektur eine auf die strategische Zielsetzung der Kooperation ausgerichtete unternehmensübergreifende Fabrikstruktur [¿]

  • - Wirtschaftliche Probleme und Loesungsansatze
    av Heinz-Josef Wrobel
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Loseblattwerke sind ein spezieller Problemkreis innerhalb der Verlagsbranche. Ihrer wirtschaftlichen Planung aus Verlagssicht ist in der wissenschaftlichen Literatur bisher wenig beachtet worden. Sie können als Ertragsobjekt betrachtet werden, dem Kosten und Erlöse einzeln zugerechnet werden. Loseblattwerke müssen aber auch als Investitionsobjekt gesehen werden, dem Einzahlungen und Auszahlungen zugerechnet werden. Auf der Basis dieser Zurechnung werden in dieser Arbeit verschiedenartige Kriterien zur Beurteilung vorgestellt. Die Kriterien sind z. T. von einander abhängig. Insofern stellt die Gesamtheit der dargestellten Beurteilungskriterien für Loseblattsammlungen ein eigenständiges und in sich abgeschlossenes System dar. Die Kriterien bieten in einem relativ kleinen, abgesteckten Umfeld die Möglichkeit, sehr komplexe wirtschaftliche Verflechtungen zwischen einem Haupt- und mehreren Teil- und Nebenprodukten zu untersuchen. In dieser Arbeit soll das Loseblattwerk als Verlagsprodukt zunächst isoliert betrachtet werden. Ich schaffe zunächst ?Laborbedingungen? (ex definitionem) und definiere Schnittstellen nach außen zu anderen Verlagsprodukten. Loseblattwerke können als stellvertretendes Beispiel für eine allgemein zunehmende wirtschaftliche Verflechtung von Verlagsprodukten gesehen werden. Im Zuge des Informationszeitalters verflechten sich die Tätigkeitsfelder und Vertriebswege von Verlagen. Neue wirtschaftliche Zusammenhänge und Abhängigkeiten treten auf und lassen sich mit herkömmlichen Methoden nur unzureichend für Planung und Controlling von Verlagserzeugnissen abbilden. Loseblattsammlungen bergen diesen Wandel exemplarisch in sich. Es wird sich zeigen, dass trotz der Partialbetrachtung des Loseblattwerks mit dieser Arbeit komplexe Planungsstrukturen aufgezeigt werden. Hierfür werden erste Hilfestellungen für die Steuerung dieser Loseblattprojekte beleuchtet. Auf Grund einiger Besonderheiten sind Kennzahlen zur Steuerung von Loseblattprojekten nicht ohne weiteres aus anderen Bereichen kopierbar, sondern erfordern eine Abwandlung. So ist ein Ziel dieser Arbeit, ein für die Steuerung von Loseblattsystemen geeignetes Kennzahlensystem vorzustellen. Am Ende der Arbeit werden zusätzlich die komplexen Verflechtungen nach außen ansatzweise beschrieben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.PLANUNGS- UND CONTROLLINGPROBLEME BEI LOSEBLATTWERKEN7 2.BESCHREIBUNG VON LOSEBLATTWERKEN8 2.1Begriffsdefinitionen8 2.2Was [¿]

  • - Probleme und Bewaltigungsstrategien bei Musikschulschulern. Erfahrungen aus einer Instrumentalklasse.
    av Uwe Henke
    701

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das ? Lampenfieber? ist wohl das bekannteste Bühnenphänomen. Es wird als Begleiterscheinung spätestens mit dem ?revolutionären? Lebensabschnitt sich entwickelnder und verändernder Emotionen der Pubertät bewusst empfunden und lässt auch den routinierten Musiker und Referenten nicht mehr gänzlich los. Die meisten Menschen, die sich auf ein Podium begeben, werden den Zustand situativ ausgelöster Gefühle, mit denen sich ?Lampenfieber? oberflächlich beschreiben lässt, kennen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man sich als Musiker oder in irgend einer anderen Weise den Erwartungen eines Publikums stellt. Jede öffentliche Äußerung ist zugleich Selbstoffenbarung - wir geben uns zu erkennen, ob wir das wollen oder nicht. ?Lampenfieber?, das ist die Summe aus emotionalen Spannungen, welche auch die Merkmale des Gefühls zur Podiumsangst auslösen. ?Lampenfieber? ist zwiespältig: Zum einen kann es als ein Erregungszustand erlebt werden, als positives Stimulans, das zu erhöhter Wachsamkeit, zu stärkerer Konzentration und damit zur Leistungssteigerung führt, zum anderen als ein Verhindert- oder Gebremst werden und Blockiert sein in der Leistungsfähigkeit. ?Lampenfieber? kann Belastung oder auch positiver Nervenkitzel sein. Es ist die verständliche Reaktion auf eine Situation, in der man sich dem Urteil und dem Echo der Umwelt aussetzt. ?Lampenfieber?, meist als ein von Spannung, Unruhe, unangenehmen Angst- und Schamgefühlen geprägter Zustand vor und auch noch während eines Auftritts beschrieben, hat körperlich-seelische Folgen auf Denken, Wahrnehmung und Bewegung. Ängste sind wie Freude, Trauer oder Zorn Gefühlszustände, die aus wissenschaftlicher Sicht mit spezifischen Veränderungen von Denkvorgängen, mit Handlungsimpulsen und mit physiologischen Körperreaktionen und deren Wahrnehmungen einhergehen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung/Definition3 Wie entsteht Lampenfieber? Warum?6 Wie äußert sich Lampenfieber?7 Äußere Bedingungen und Situationen zur Entstehung von Lampenfieber8 Wie lässt sich Lampenfieber in Grenzen halten?10 Entspannungstechniken13 Eigene Erfahrungen im Umgang mit Lampenfieber15 Positive Wirkung von Lampenfieber16 Unterschiede (emotional) bei Schülern unterschiedlicher Altersgruppen17 Training zur Bewältigung von Lampenfieber19 Medikamente: natürliche und synthetische Mittel/Alkohol21 Wirkung von Lampenfieber auf Zuhörer/Publikum25 Prüfungen26 Lampenfieber [¿]

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