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Atlaser och kartor

Vår planet är enorm och består av ett stort antal länder, till och med öar som vi ännu inte har utforskat. På denna sida vill vi ta med dig på en resa genom jordens olika platser och vad de heter. Kunskapen om planeten är fantastisk och kan möjligtvis ge dig några häftiga idéer som du kan diskutera med dina nära och kära. Skapa din egen resa, eller lär dig mer om planeten och lär känna länder som du förmodligen inte har hört talas om förut. Förutom kunskap om världen och de många vägarna finns det mycket läsmaterial för det historiska hjärtat. Kartläggningen av atlas genom tiderna och hur världen har sett ut förut! Hitta inspirationen till din nästa resa här hos oss.
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  • - Illusion oder Realitat?
    av Eva Naher
    1 601

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der Wahrnehmung der Allgemeinheit werden Nachhaltigkeit und Massentourismus als unvereinbare Gegensätze deklariert. Nachhaltigkeit wird mit verträglichen, langfristigen und kleindimensionierten Projekten assoziiert; Massentourismus hingegen mit einfallenden Touristenhorden und verheerenden ökologischen sowie soziokulturellen Auswirkungen auf die bereiste Region. Ist trotz dieser scheinbaren Dissonanz eine nachhaltige Gestaltung des Massentourismus überhaupt möglich? Die Notwendigkeit einer derartigen Konzeption zeigt die allgegenwärtige Präsenz und Dominanz des Massentourismus. Die westliche Welt verreist alljährlich, bringt damit die touristischen Massen hervor. Die bereisten Länder heißen die Touristen in Anbetracht des quellenden Devisenstromes mehr oder weniger willkommen. Beide Seiten profitieren vom Tourismus: die einen sehen ihre wichtigsten Regenerationsbedürfnisse in fernen Ländern befriedigt ? Ruhe, das exotische, einzigartige Erlebnis und die Abwechslung vom tristen Alltag zuhause; die anderen tolerieren die Massen als wichtige Existenzgrundlage. Alle profitieren vom Tourismus ? allen voran die Reiseveranstalter aus den touristischen Quellländern. Dies erweckt Missmut bei den Bereisten und der wirtschaftlich gelenkte touristische Raubbau vernichtet die Attraktivität der Landschaft und Kultur ? das touristische Kapital der Region und damit nicht zuletzt deren zukünftige Einnahmequelle. Dieser typische Zyklus der touristischen Erschließung mit einem ungezügelten Massentourismus in der Hochphase, der alle weiteren Perspektiven für die Region vernichtet, muss unterbunden werden. Vor dem Hintergrund einer unausweichlichen Dependenz zahlreicher Regionen vom Massentourismus, bleibt einzig dessen verträgliche Gestaltung mit einer nachhaltigen Entwicklung im Massentourismus, welche touristische mit ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Aspekten vereint. Ziel der Arbeit ist das Aufzeigen nachhaltiger Handlungsweisen für den Massentourismus unter Einbindung der konzeptionellen Organisationsstrukturen in Nationalparks. Besuchermagnete wie der Grand Canyon Nationalpark in den USA oder der Kakadu-Nationalpark in Australien müssen trotz der zu bewältigenden Besucherströme ihren Auftrag zur Erhaltung des ökologischen Erbes erfüllen. Eine Adaption auf das allgemeine Tourismusgeschehen erscheint somit nicht nur sinnvoll, sondern auch realisierbar. Bislang wurden vorrangig Nischenprodukte wie der [¿]

  • - Eine empirische Analyse am Beispiel einer im Franchisesystem organisierten Reiseburokette
    av Carsten Looss
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Bei der Betrachtung von Erfolgsfaktoren der Unternehmen gewinnen in der aktuellen Diskussion so genannte weiche Faktoren wie Unternehmenskultur und -identifikation neben Determinanten wie Strategie, Struktur und Leistungsprogramm zunehmend an Bedeutung. Darüber hinaus verstärkt eine schwindende Loyalität der Mitarbeiter, hervorgerufen durch eine Zunahme an Unternehmenszusammenschlüssen, Übernahmen und Restrukturierungen, die Forderung nach einer gewissen Identifikation der Mitarbeiter mit den Zielen, Werten und Normen eines Unternehmens zum beiderseitigen Wohle. Wenn sich Individuen mit den Zielen ihrer Organisation identifizieren, so die Überlegungen, würde dies positive Auswirkungen auf die organisatorische Zielerreichung haben, zumal Identifikation als die Grundvoraussetzung für eine reibungslose Leistungsabgabe von Arbeitnehmern erachtet wird. Die Entwicklung, Förderung und Aufrechterhaltung von Identifikation bei Mitarbeitern gilt somit als führungspolitische Aufgabe, der mit Hilfe zahlloser Managementstrategien und Motivationskonzepten nachgegangen wird. Besonders die Sozialpsychologie hat sich in den letzten Jahren intensiv mit Identifikation im organisationalen Kontext beschäftigt, wobei auch der Einfluss auf die Arbeitsmotivation und -zufriedenheit von Individuen einen Forschungsschwerpunkt darstellt. Der zunächst für die Untersuchung von Intergruppenprozessen entwickelte Social Identity Approach bildet dabei die theoretische Basis, welche die Gründe und Mechanismen der Identifikationsprozesse in Organisationen einer deutlicheren Analyse zuführen lassen. Als Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit dient der Reisebüromarkt, der sich zunehmenden Konzentrationsprozessen gegenübersieht, was einhergeht mit einer steigenden Anzahl an Kooperationen und einer stark abnehmenden Zahl an ungebundenen Reisebüros. Ein wachsender Anteil der Kooperationen organisieren sich in einem Franchisesystem. Der erkennbar positive Trend in der Entwicklung des Franchising, welches bereits in vielen Sektoren der Dienstleistungsbranche die vorherrschende Organisationsform darstellt, scheint sich somit auch im Reisebüromarkt zu bestätigen. Beiträge aus der betriebswirtschaftlichen Literatur, welche zum Ziel haben, die Attraktivität bzw. den Erfolg von Franchisesystemen gegenüber anderen Organisationsformen zu begründen, erfolgen dabei oft aus institutionenökonomischer Sicht. Diese Arbeit nähert sich dieser Thematik dagegen aus dem [¿]

  • - Vorgehensmodell einer rentablen Nutzung von Online-Vertriebskanalen in der oesterreichischen Hotellerie anhand einer Best-Practice-Analyse
    av Natascha Piramovsky
    1 691

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Internet hat im Tourismus sowohl zur Informationsbeschaffung über den künftigen Urlaubsort als auch als Buchungsmedium eine große Bedeutung. Jeder vierte österreichische Sommerurlauber informiert sich im Web, bei den Erstbesuchern sind es sogar 38 %. Starke Zugriffe sind dabei auf die Websites der Regionen, sowie auf Suchmaschinen zu verzeichnen. Gleichzeitig verlieren herkömmliche Prospekte an Bedeutung. 20 % aller Buchungen erfolgen bereits online. Diese Entwicklung hat zur Folge, dass die Bedeutung einer guten Online-Präsenz stetig zunimmt und das weit über die Grenzen der eigenen Homepage hinaus. Zur strategischen Positionierung im Web stehen dem Hotelier mehrere Kanäle zur Verfügung, nur einer davon ist die eigene Homepage. Weitere Kanäle sind zum Beispiel die bestehenden Informations- und Buchungssysteme. Bei der Auswahl eines passenden Partners für die Onlinebuchung sollte genau auf seine technischen Möglichkeiten (zB. Wie können Kontingente, Preise usw. gewartet werden?) aber auch auf seine Marktposition (zB. Wie hoch sind die länderspezifischen Zugriffsraten, wie dicht ist die Onlinevernetzung?) geachtet werden. Kooperationen und starke Partnerschaften werden dabei in Zukunft wichtiger denn je sein. Auch bei der Wahl weiterer Online-Verkaufskanäle sollten vor Abschluss der Kooperation wichtige strategische (zB. Kosten, Zielgruppen und Quellmärkte des Kooperationspartners) und operative (zB. Wartungsaufwand) Fragen beantwortet werden. Doch der heutige Stand der fachspezifischen Literatur liefert leider noch keine konkreten Antworten auf diese Fragen. Diese Arbeit setzt sich zum Ziel, ein in der touristischen Praxis anwendbares, auf tourismuswissenschaftlicher Forschung basierendes Vorgehensmodell zur wirtschaftlichen Nutzung des E-Commerce in der Hotellerie zu gestalten. Anhand wissenschaftlicher und praxisorientierter Literatur sowie einer Best-Practice-Analyse werden strategische und operative Erfolgskriterien aufgezeigt, welche auf Basis der tourismuswissenschaftlichen Forschung das empfohlene Vorgehensmodell bilden. Im Detail werden folgende von der Verfasserin aufgestellten Thesen untersucht: - Für eine rentable Internetnutzung benötigt ein Hotelbetrieb eine strategisch ausgerichtete Online-Präsenz mit Buchungsmöglichkeiten über mehrere Online-Kanäle (Multi-Channel-Management). - Eine Online-Präsenz, die durch zielgruppen- und zukunftsorientiertes Web-Marketing beworben wird. - Eine effiziente [¿]

  • av Andreas Bunnig
    1 457

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Tourismus kann heute und zukünftig als einer der wichtigsten Wirtschaftszweige in Europa und weltweit angesehen werden, wodurch sich auch der Wettbewerb auf den touristischen Märkten zunehmend verhärtet. Der Ausleseprozess bei Unternehmen und Regionen in Deutschland hat inzwischen auch die lange Zeit von Wachstumsraten verwöhnte Reisebranche erreicht. Infolge dieser Entwicklung wird für Unternehmen und Destinationen eine systematische Planung des Marktauftritts, die Suche nach Profilierungsmöglichkeiten und die Segmentierung in differenziert zu bearbeitende Teilmärkte immer wichtiger. Marktnischen müssen dabei schnell besetzt und Trends rechtzeitig erkannt werden. Die Voraussetzung für eine strategische Bearbeitung von Märkten und eine langfristige Sicherung des Markterfolges bilden starke Unternehmen mit einer ausgewogenen Kapitalstruktur. Problemstellung: Eine geringe Eigenkapitalausstattung und die dynamische Entwicklung der Eigenkapitalquoten stellen seit geraumer Zeit für eine Vielzahl bundesdeutscher Unternehmen eine besondere Herausforderung dar. Die Sichtweise, dass im Rahmen der Finanzmittelbeschaffung zum Beispiel durch Aktienemission auch eine Geldanlage angeboten wird, die den Bedürfnissen der Nachfrager entsprechend ausgestaltet werden kann, wurde lange Zeit vernachlässigt. In der Tourismuswirtschaft unterscheidet sich die Angebotsgestaltung von anderen Wirtschaftszweigen insbesondere dadurch, dass neben den privatwirtschaftlich erbrachten Leistungen ein umfangreiches Angebot an öffentlichen Gütern zur Verfügung gestellt werden muss. Ein bedeutender Teil der Tourismuswirtschaft ist daher den öffentlichen Betrieben und der kommunalen Verwaltung zuzurechnen. Aufgrund der defizitären Haushaltslage in den Kommunen und der ineffizienten Beschäftigungs- und Investitionspraxis in öffentlich geführten Unternehmen ergeben sich dort vielfach Probleme. Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, die Bedeutung der Gestaltung von Unternehmen aus der Tourismuswirtschaft in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft im Zusammenhang mit den daraus resultierenden Finanzierungsmöglichkeiten zu untersuchen. Demzufolge liegt der Fokus der Arbeit primär auf den privatwirtschaftlich zu organisierenden Bereichen im Tourismus. Des Weiteren soll am Beispiel von Fremdenverkehrsstellen überprüft werden, inwieweit sich eine Aktiengesellschaft im Hinblick auf die Privatisierungsanstrengungen für diesen zumeist öffentlich geführten [¿]

  • av Annika Schulz
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Innenmarketing hat die Aufgabe, alle am Tourismus Beteiligten zusammenzuführen und durch deren Zusammenarbeit die Attraktivität des Ortes langfristig zu steigern. Die Organisationsform einer Tourist-Information bedarf eines professionellen Innenmarketings um die örtlichen, politischen und ökonomischen Anspruchsgruppen in Einklang zu bringen. Innenmarketing wirkt als Katalysator für Kooperationsbeziehungen jeder Art, das bedeutet es soll alle Unklarheiten zwischen den Anspruchsgruppen beseitigen und deren Zusammenarbeit forcieren. Es fokussiert darüber hinaus die Mitarbeiter der Tourist-Information. Es sorgt für die Motivation und Qualifikation der Angestellten und schafft somit die Basis dafür, dass die Herausforderungen des Marktes erfolgreich bewältigt werden können. Das Innenmarketing ist gegenwärtig allerdings ein Aufgabenschwerpunkt, dessen Bedeutung in Tourist-Informationen bislang weitgehend verkannt wird. Diese Aussage stützt sich auf eine Erhebung des dwif (Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr) im Jahr 2004. Ferner lassen sich einige strukturelle Probleme im Deutschlandtourismus erkennen, die nicht zuletzt im Zusammenhang mit der geringen Gewichtung des Aufgabenschwerpunktes Innenmarketing betrachtet werden sollte. ?Im so genannten öffentlich orientierten Fremdenverkehr gilt offenbar das Motto: Je größer die Zahl der Tourismusstellen, desto größer die Zahl der Werbetreibenden und umso größer der Werbeerfolg?. Mit dieser Aussage beschreibt Bleile die Situation im deutschen Inlandstourismus und deutet damit auf die Strukturproblematik hin, die sich wie folgt darstellt: ? Kreis- und Landesgrenzen stimmen meist nicht mit den Reisegebieten überein. ? Der Regionalismus (Stichwort ?Kirchturmdenken?) ist immer noch sehr verbreitet. ? Die Einflussnahme von Politik und Verwaltung ist im Tourismus stark ausgeprägt. ? Meist keine Erfolgskontrolle und Aufgabenkritik in den Organisationen. ? Mangelnde Transparenz und fehlende eindeutige Aufgabenverteilung zwischen einzelnen Tourist-Informationen führt zu Doppelarbeit und Ressourcenverschwendung und Unzufriedenheit mit den Leistungen der Organisation. ? Schlechte finanzielle und personelle Ausstattung führt zu mangelnder Leistungsfähigkeit. ? Interne Faktoren wie die Mitarbeitermotivation und eine konsequente Personalentwicklung werden oft vernachlässigt. Seit einigen Jahren gibt es bereits punktuelle Vereinheitlichungs? und [¿]

  • av Silvana Bayer
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Urlaubsort Spitzingsee im bayerischen Oberland bietet hervorragende Wintersport-Möglichkeiten. Doch verglichen mit nur geringfügig entfernt gelegenen Wintersport-Orten wie Christlum, dem Zillertal und der bayerischen Zugspitzbahn spielt die von der Schörghuber Gruppe vermarktete Region im Wettbewerb der deutschen und österreichischen Ski-Destinationen nur eine untergeordnete Rolle. Der Wintertourismus ist für die Region besonders bedeutend. Wurden 2005 in der Sommersaison 38.741 Übernachtungen gezählt, waren es in der Wintersaison 2005/2006 59.744 Übernachtungen. Gegenüber dem Vorjahr sind die Übernachtungen jedoch um 1,1 % gestiegen. Dies könnte an der Erneuerung der Infrastruktur liegen. Lifte, Bahnanlagen und Zufahrtswege wurden einem ?Facelifting? unterzogen. Jedoch ist der Bekanntheitsgrad des Spitzingsees ? sogar im Vergleich mit größenmäßig vergleichbaren Skigebieten - immer noch sehr gering. Die Öffentlichkeitsarbeit von der Schörghuber Gruppe beschränkt sich bisher im Wesentlichen auf klassische Marketingmaßnahmen und darauf, das bestehende Angebot an schon bestehende Zielgruppen zu kommunizieren. Es kann daher als eher passiv beschrieben werden und bedarf einer Überarbeitung. Um im harten Wettbewerb der Wintersportregionen Oberbayerns bestehen zu können, sind neben wegweisenden touristischen Angeboten auch moderne Konzepte für deren Kommunikation gefragt. Aufgabe des vorliegenden PR-Konzepts ist die Entwicklung wirksamer Maßnahmen für die Öffentlichkeitsarbeit der Schörghuber Gruppe. Diese sollen einen Beitrag zur messbaren Erhöhung des Bekanntheitsgrades in den deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz leisten und damit der Erhöhung der Besucherzahlen der Wintersportregion Spitzingsee dienen. Zusammenfassung: Wenn schon nicht an Größe, so kann es der Spitzingsee an Attraktivität allemal mit seinen unmittelbaren Nachbarseen Tegernsee und Schliersee aufnehmen. Ob als Skigebiet mit Familiencharakter oder Schauplatz ausgedehnter Wanderungen in den oberbayerischen Alpen: Die Region lädt das ganze Jahr über zum Entdecken ein. Der Urlaubsort Spitzingsee vor den Toren Münchens südlich von Rottach-Egern (Tegernsee) und Schliersee bietet ideale Wintersportmöglichkeiten für Jung und Alt in einer einmaligen, weitgehend unberührten Landschaft. Im Wettbewerb der deutschen und österreichischen Skiorte spielt der von der Schörghuber Gruppe betreute und vermarktete Ort nur eine [¿]

  • - Unter besonderer Berucksichtigung der Kundenbindung
    av Alexandra Schutz
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die aktuelle Situation, wie sie sich für die meisten Einzelhändler heute darstellt, hält längst keinem Vergleich der goldenen Zeiten nach dem Zweiten Weltkrieg - dem Wirtschaftswunder - stand. Diese kennzeichneten sich dadurch, dass erstmals keine Engpässe für einzelne Waren vorlagen und eine vermehrte Nachfrage nach dem bestehenden Angebot den Verkäufern hohe Einnahmen garantierten. Konsum wurde wieder zu einem wichtigen Bestandteil des vorher von Armut geprägten Lebens. Im Laufe der Jahre - und speziell seit dem Beginn der 80er Jahre, konnte jedoch die Entwicklung vom Verkäufer- zum Käufermarkt beobachtet werden. Ein zunehmendes Angebot an Waren sowie allgemeine Sättigungserscheinungen ließen den Käufer kritischer und preisbewusster werden. Noch nie zuvor musste ein Unternehmer so um seine Kunden kämpfen. Diese Tatsache führte zu einem Umdenken in der Branche und der Verkauf öffnete sich einem neuen Instrument - der Marktorientierung. Es galt, die Bedürfnisse des Kunden zu erkennen und diese möglichst genau zu bedienen. Durch diese Umstrukturierung des Marktes trat der Kunde immer mehr in den Vordergrund und beeinflusste immer stärker das Verhalten der Anbieter. Im Zuge dieser Kundenorientierung entwickelten sich immer neue Marketingansätze die aktuell durch die Begriffe ?Customer Relationship Marketing? oder ?Customer Value? geprägt sind. Im Vordergrund stehen bei diesen Betrachtungen die Kundenbeziehungen, die gezielte Kundenpflege- und Betreuung sowie der Kundenwert für das Unternehmen. Die stetige Weiterentwicklung der Medienwelt und hier besonders die Entwicklung des Internets hat es dem Käufer noch nie so leicht gemacht, im Vorfeld der Kaufentscheidung Produkt- und Preisvergleiche durchzuführen. Diese Entwicklung hat die Position des Käufers nachhaltig gestärkt und den Informationsvorsprung des Verkäufers verringert. Neben den immer besser informierten Kunden haben sich in den letzten Jahren auch die Discountmärkte zu einem starken Konkurrenten entwickelt. Hier werden neben dem klassischen Angebot an Lebensmitteln, immer häufiger hohe Gewinne durch Zusatzartikel und Sonderangebote generiert. Gerade im Sportartikelbereich sind sie als starker Marktgegner einzuschätzen, da sie über hohe Stückzahlen im Einkauf, sehr niedrige Verkaufspreise an den Käufer weitergeben können. Ein klassisches Sportfachgeschäft kann in diesem ruinösen Preiskampf nicht als Gewinner hervorgehen und somit müssen neue [¿]

  • av Wolfgang Kernbeis
    1 601

    Inhaltsangabe:Einleitung: Controlling ist zu einem bedeutenden Faktor der Unternehmensführung geworden, doch was ist unter dem Begriff Controlling zu verstehen, was wird alles unter diesem Begriff subsumiert? Wann ist ein Unternehmen mit einem guten Controlling ausgestattet und wer trifft dabei die Entscheidungen? Inwieweit ist das Controlling bereits in der österreichischen Hotellerie und Gastronomie vorhanden? Diese Fragen wurden zum zentralen Thema dieser Diplomarbeit und drücken sich besonders durch die Forschungsfrage aus, die da lautet: In welchem Maß werden derzeit Controllingmodule in gastgewerblichen Klein- und Mittelbetrieben eingesetzt und wie könnte ein Modell zu nutzbringenderem Einsatz dieser Module aussehen? Die österreichische Hotellerie und Gastronomie unterscheidet sich durch ihre traditionelle Klein- und Mittelstruktur von der internationalen Kettenhotellerie oder Systemgastronomie, sowie durch den oft persönlichen Kontakt zum Gast. Daraus ergibt sich auch das Problem, dass erprobte Controllingmodelle von z.B. Kettenhotels in der österreichischen Hotellandschaft nicht besonders erfolgreich eingesetzt werden können, da die Manager oft auch die ?Wirte und Wirtinnen? sind und somit die hierarchischen Strukturen sehr klein gehalten sind. Aufgrund dieser besonderen Gegebenheiten liegt die Problemstellung darin, ein geeignetes Controllingmodell für jede Betriebsgröße zu entwickeln, welches auch ein sinnvolles Kosten-Nutzen-Zeitaufwand-Verhältnis darstellt. Dazu ist natürlich die Untersuchung der derzeitigen Situation ein notwendiges und auch sehr aufschlussreiches Unterfangen. Die wesentliche Funktion des Hotels und Restaurants liegt heute neben der Dienstleistungsfunktion der Beherbergung und Verpflegung vor allem in der Servicequalität, also der Betreuung des Gastes. Der Hotelier und Gastronom muss die Fähigkeit besitzen, die ?Hardware? und die ?Software? so aufeinander abzustimmen, dass der Gast sich wohlfühlt und wiederkommt. Diese Abstimmung ist keine Frage von Managementmethoden, sondern von menschlichem Feingefühl und professioneller Servicequalität. Jedoch muss auch der betriebswirtschaftliche Erfolg gegeben sein. Es müssen Gewinne erwirtschaftet werden um diese Servicequalität zu finanzieren und daher sind moderne Managementmethoden, an die jeweilige Betriebsgröße angepasst, wichtig um langfristig erfolgreich zu sein. Die vorliegende Diplomarbeit konzentriert sich dabei auf den Bereich Controlling und versucht einen [¿]

  • - Analyse des Reiseverhaltens unter besonderer Berucksichtigung einer empirischen Studie
    av Manuela Dittmann
    1 787

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Tourismus ist heute als gesellschaftlicher und ökonomischer Faktor unbestritten. Nach dem Fahrzeugbau, dem Maschinenbau und dem Ernährungsgewerbe, aber noch vor dem Baugewerbe, ist er die viertgrößte Wirtschaftsbranche Deutschlands. Mit einem jährlichen Umsatz von rund 200 Milliarden DM trägt er sechs Prozent zum Volkseinkommen bei und schafft über zwei Millionen nicht exportierbarer Arbeitsplätze. Das sind sieben Prozent aller Erwerbstätigen. Doch damit nicht genug. Am Tourismus partizipieren außerdem zahlreiche andere Wirtschaftszweige, wie z. B. der Einzelhandel oder die Transportunternehmen. Die Umwegrendite aus dem Tourismus ist deshalb wesentlich höher. Doch der deutsche Fremdenverkehr steckt in einer Krise, die nicht mehr ignoriert werden kann. Die Diskussionen sowohl unter Wissenschaftlern und Politikern als auch in der Presse werden immer lauter. Die Skala der Meldungen reicht von Aussagen, wie "Der Deutschlandtourismus ist auf Talfahrt." bis zu "Der Deutschlandtourismus verliert kontinuierlich Marktanteile an das Ausland." Als Ursache für diese Entwicklung werden die innerdeutschen Urlaubsreisen verantwortlich gemacht. Noch vor 40 Jahren verbrachten drei Viertel der Bevölkerung ihren Urlaub in Deutschland. Seitdem hat sich eine gravierende Veränderung vollzogen, die den Reisestrom immer mehr in Richtung Ausland lenkt. Im Jahr 1996 blieb nur noch knapp ein Drittel der Bundesbürger während ihrer Ferien im Inland. Die deutliche Aufwärtsentwicklung am Reisemarkt ist damit fast völlig am Binnentourismus vorbeigegangen. Ausgehend von dieser Situation muss sich der deutsche Fremdenverkehr von Fachleuten seit Jahren harte Kritik gefallen lassen. Teuer, einfallslos, mangelnde Servicebereitschaft und schlechte Organisation sind dabei die Schlagworte, die gegen Inlandsurlaub sprechen. Im Gegensatz dazu sind aber auch optimistische Nachrichten, wie "Deutschland immer noch die Anlaufstation Nummer eins für die Bundesbürger" und "Deutsche machen wieder mehr Urlaubsreisen im eigenen Land" in den Pressemeldungen zu finden. Bleile wies bereits 1995 darauf hin, dass sich ohne den starken, auf die Wiedervereinigung begründeten Neugiertourismus-Anstieg Anfang der neunziger Jahre, der Trend der Achtziger "Stagnation auf hohem Niveau" vielleicht fortsetzen würde. Zum Beweis lag ihm zu diesem Zeitpunkt jedoch kein ausreichendes Zahlenmaterial vor. Betrachtet man die Diskussion um den deutschen Binnentourismus näher, so stellt [¿]

  • - Stadtetourismus am Beispiel Kapstadt
    av Achim Kittelmann
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Afrika und Städtetourismus - dieses Wortpaar scheint auf den ersten Blick nicht verträglich zu sein. Afrika ist gemeinhin als Zielgebiet für Erlebnisurlaub (z.B. Safariurlaub) bzw. Strand- und Erholungsurlaub (Massentourismus in Nordafrika und Kenia) bekannt. Die Tourismusform des Städtetourismus scheint hier von untergeordneter Bedeutung zu sein. Dieser Sachverhalt läßt sich schon der Literaturlage entnehmen, die fast ausschließlich aus wissenschaftlichen Arbeiten über europäische Städte besteht, wohingegen sich über afrikanische Städte keine Studien finden lassen. Aus dieser Tatsache heraus entwickelte sich nun die zweigliedrige Fragestellung der Arbeit. Eingangs wurde untersucht, wodurch der Städtetourismus allgemein charakterisiert wird, da er, bevor er in seiner Gesamtheit als eigenständige Tourismusform anerkannt wurde, nicht als Urlaubsform Beachtung fand. In der Annahme, Städter würden in Städten keine Erholung erfahren, klammerte die Tourismusforschung die Stadt als touristische Destination weitgehend aus. So gibt es bis heute nur selten zusammenhängende wissenschaftliche Arbeiten über die Gesamtheit des Städtetourismus; vorhandene Studien beschreiben im allgemeinen im Auftrag der Städte nur die wirtschaftlichen Gesichtspunkte Gang der Untersuchung: Der erste Teil der vorliegenden Arbeit, welche als erste zusammenhängende städtetouristische Studie einer afrikanischen Stadt angenommen werden kann, setzte sich aufgrund dieser Probleme zum Ziel, einen Überblick über den derzeitigen Stand der jungen Städtetourismusforschung zu geben und den Städtetourismus auch unter geographischen Gesichtspunkten zu beschreiben. Letztlich sollte, auch über die europäischen Grundlagen hinaus, der Städtetourismus auf globaler Ebene eingeordnet werden. Dies stellt den Übergang zum zweiten Teil, dem Hauptteil dieser Arbeit, dar. Der zweite Teil untersucht die Frage, ob, in welcher Form und mit welchen Auswirkungen sich der Städtetourismus in Kapstadt bemerkbar macht. Dabei stand eine analytische Betrachtung der Potentiale und Hemmnisse für den Städtetourismus in Kapstadt im Vordergrund, wobei weniger auf die unmittelbaren Auswirkungen des Städtetourismus auf die Bevölkerung eingegangen wurde. Die Arbeit sollte darüber hinaus erörtern, welche Chancen und Möglichkeiten Kapstadt hat, aus den veränderten sozialen und politischen Bedingungen nach dem Ende der Apartheid die positive Entwicklung dieser Tourismusform auszubauen. Der [¿]

  • - Beziehungsmanagement fur Reisemittler
    av Janine Gall
    857

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Diplomarbeit versucht die Autorin der Problematik nachzugehen, inwiefern Kundenbindung im allgemeinen und besonders in der Reisebranche von Bedeutung ist. Ziel der Arbeit ist es, einzelne grundlegende Fakten zum Titel der Arbeit aufzuzeigen, die daraus ableitbaren Problemfelder anzusprechen, sowie mögliche Lösungsansätze zu unterbreiten bzw. sie hinsichtlich ihrer Tauglichkeit in der Praxis zu hinter fragen. Hierbei fließen eigene gesammelte Erfahrungen aus der Arbeit im Ausbildungsbetrieb mit ein. Da Kundenbindung und Beziehungsmanagement nicht ausschließlich typisch für das Reisebürogewerbe, sondern vielmehr in allen Wirtschaftszweigen anzutreffen sind, soll darauf hingewiesen werden, daß der Bezug zum Reisebüro immer dann hergestellt wird, wo eventuell Unterschiede oder Besonderheiten auftreten. In der Arbeit wird von einer ausgehenden Problemstellung zunächst eine gesamtwirtschaftliche Betrachtung vorgenommen. Dabei erfolgt ein Abriß der jetzigen wirtschaftlichen Situation, insbesondere der Tourismusbranche mit Einbeziehung einer Studie. Im darauffolgenden Abschnitt sind die Kunden das zentrale Thema. Hierbei werden Aspekte angesprochen wie Kundenwünsche, -zufriedenheit, -nähe, Total Quality Management, Kundentreue, Beschwerdemanagement. Dem Kapitel sich anschließend geht es um die direkte Kundenbindung und den untergeordneten Aspekten des Clienting, Key Account Management, Kosten-, Nutzenvergleich Stammkunde/Neukunde, sowie aufzeigen der Grenzen der Kundenbindung. Neben theoretischen Analysen kommt jedoch auch der praktische Bezug nicht zu kurz, indem gezielte Marketingmaßnahmen zur Kundenbindung dargestellt und hinsichtlich ihrer Wirkung kritisch hinterfragt werden. An dieser Stelle sind wichtige Kennwörter, wie z.B. Formen des Direktmarketing, Database Marketing, Werbung und Public Relation mit aufgeführt und einbezogen. Die Erstellung eines eigenen Fragebogens diente dem Ziel und Zweck, die Bedeutung des Beziehungsmanagements anhand einiger markanter Aspekte aus der Reisbüro Praxis näher hervorzuheben. Dabei sollte u.a. die generelle Akzeptanz der Kunden von Reisebüros und deren Zukunft sowie spezielle Kundenbindungsmöglichkeiten untersucht werden. Aus den gewonnenen Erkenntnissen der Untersuchung sollen Rückschlüsse dahingehend gezogen werden, inwiefern es sich eventuell lohnt, mögliche zusätzliche Investitionen im Ausbildungsbetrieb des Verfassers zu tätigen, die zur [¿]

  • - Ein Leitfaden zur Prozessbegleitung
    av Stefanie Hoerfurter
    1 281

  • - Developpement dune strategie convenable pour les entreprises touristiques canadiennes sur le marche allemand des voyages
    av Susanne Hacker
    1 167

    Inhaltsangabe:Introduction: L?internationalisation dans le monde politique et économique entraîne une croissance énorme du tourisme international. Ce secteur est vraiment devenu un leader quant à son accroissement dans l?industrie mondiale. Les nouvelles technologies, la globalisation des marchés et une politique d?ouverture dans la plupart des pays favorisent le tourisme international. Le besoin de vacances est devenu une nécessité de base pour une grande partie de la population dans les pays développés. Grâce à un changement dans les motivations touristiques et à une coopération accrue avec des pays en voie de développement, les vacances long-courriers et exotiques deviennent instamment de plus en plus populaires. Un grand nombre de nouvelles destinations sont à la disposition des touristes internationaux. Face aux différences culturelles de plus en plus marquées entre les touristes et les habitants de la destination, des conflits peuvent se manifester davantage. Les flux touristiques non-contrôlés peuvent en outre provoquer des problèmes environnementaux. Par conséquent, la destination particulière et les entreprises touristiques doivent coopérer pour développer une stratégie de marketing désignée pour un tourisme durable. La notion du tourisme durable prend une place de plus en plus importante dans les sujets traités par de nombreux auteurs, qui étudient la qualité d?une destination ou d?un produit touristique et des stratégies marketing convenables. En pratique ces théories sur une stratégie marketing du tourisme durable ne sont pas encore adoptées par beaucoup de destinations et d?entreprises touristiques. Pourtant face à l?importance d?un contexte environnemental et culturel intact, une stratégie marketing appropriée est une absolue nécessité. Nous étudierons dans cet exposé la démarche stratégique pour un marketing du tourisme durable. Il s?agira donc dans notre exposé de savoir quels sont les moyens de marketing que peuvent utiliser les destinations et les entreprises touristiques pour garantir un développement durable. Définir une stratégie marketing exige connaître la demande et l?offre touristique. C?est ainsi que nous analyserons le marché touristique émetteur aussi bien que le marché touristique d?accueil. Nous choisirons deux pays exemplaires ayant les données de base pour un développement touristique durable. Le marché allemand des voyages est l?un des leaders sur les marchés touristiques émetteurs et les touristes allemands sont [¿]

  • av Axel Gruner
    811

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Das sich rasch wandelnde komplexe Wirtschaftsgeschehen verlangt von den Unternehmen zukunftsorientierte innovative Entscheidungen, effektive Arbeitstechniken sowie fortschrittliche Führungssysteme und -methoden. Der weitsichtig denkende, erfolgsorientierte Unternehmer muß stets über das entsprechende Wissen für die zweckmäßigste und bestmögliche Gestaltung bzw. Führung seines Unternehmens unter den jeweils herrschenden Umständen verfügen. Die Mehrzahl der Industrie- und Dienstleistungsbetriebe kann auf diese Anforderungen des Marktes ohne das 1ftnzuziehen externer Berater nur selten optimal reagieren.' Die Branche der Unternehmensberater (engl. Consultants) ist jung. Über die Hälfte der Unternehmen ist noch keine fünfzehn Jahre alt. Nur 1% der Firmen übt ihr Gewerbe seit mehr als 50 Jahren aus.' Betrachtet man nur die Consulting-Firmen, die für das Gastgewerbe beratend tätig sind, so stellt man bei einem Vergleich von 12 Beratungsunternehmen ein Durchschnittsalter von 9,4 Jahren fest.' Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e. V. (BDU) schätzt, daß 1994 in Deutschland etwa 9.000 Beraterfirmen aktiv gewesen sind. Die Ausgaben für externe Beratungsleistungen betrugen ca. 11 Milliarden DM. Diese Angaben sind allerdings nur bedingt zuverlässig, da es dem Beratungsmarkt an Transparenz fehlt. Der Inhaber der H.J.K-Managementberatung für das Hotel- und Gaststättengewerbe Jürgen Korbmacher spricht beispielsweise in einer im Jahre 1997 erschienen Publikation von 9900 Unternehmensberatungen mit rund 44 000 Mitarbeitern. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat errechnet, daß im Zeitraum von 1992 bis 1994 - also mitten in der Rezession - kein anderer Dienstleistungszweig einen prozentual stärkeren Personalzuwachs zu verzeichnen hatte. Während sich bei den meisten Unternehmern die Erkenntnis durchgesetzt hat, daß seriöse und gut ausgebildete Unternehmensberater wichtige Partner für den Aufbau, den Erhalt und die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen aller Größen und Branchen sind, fehlt in der Hotel- und Gaststättenbranche oftmals noch die Akzeptanz für externe Beratungsleistungen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Dienstleistung "gastgewerbliche Unternehmensberatung" darzustellen, und dem interessierten Gastronomen oder Hotelier ein Instrument für die Auswahl eines speziell für ihn geeigneten Beraters an die Hand zu geben. Mit Ausnahme weniger Fachaufsätze sind bisher keine Publikationen zum [¿]

  • av Sandra Hubinger
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Was heute als Energieform mit Zukunft entdeckt wird, hat eine große Tradition: Windkraft ist eine der ältesten Energien, die sich der Mensch nutzbar macht. Unseren Vorfahren blieb nichts anderes übrig, als die Naturkräfte zur Unterstützung der eigenen Muskelkraft einzusetzen. Später lernten sie, mit Windkraft Wasser zu pumpen und Weizenkörner zu mahlen. Durch den Aufbau der Elektrizitätsversorgung kamen aber die Windmühlen allmählich außer Gebrauch und dienen heute nur noch als romantische Zeugen der Vergangenheit. Der Wind gehört im Grunde zur Sonnenenergie, denn die Sonne erwärmt die Luftschicht der Erde. Durch die Erwärmungsunterschiede bilden sich sogenannte Hoch- und Tiefdruckgebiete. Der Wind entsteht, wenn die Luft vom Hoch- zum Tiefdruckgebiet strömt. Die Windenergieanlage (im folgenden kurz: WEA) entnimmt der strömenden Luft einen Teil der enthaltenen Bewegungsenergie und wandelt diese in Rotationsenergie um, so daß sich dann unterschiedliche Maschinen betreiben lassen. Heute ist die Bedeutung von WEA vor allem darin zu sehen, daß fossile Brennstoffe in Kraftwerken eingespart werden, zumal sie nicht frei von Risiken und Nebenwirkungen sind. Durch die Verbrennung entstehen Abgasprodukte, die zu einer Erwärmung der Erdatmosphäre beitragen ("Treibhauseffekt"). Ein weiterer Grund den Verbrauch von nicht erneuerbaren Energiereserven so gering wie möglich zu halten, ist die zunehmende Knappheit der Ressourcen, wie beispielsweise Öl oder Kohle. Erwähnt werden müssen in diesem Zusammenhang aber auch die unabsehbaren Risiken der Atomenergie. Hier liegt die Problematik insbesondere bei der Entsorgung. Deshalb ist die Forderung nach der Nutzung regenerativer Energiequellen in den letzten Jahren verstärkt worden. Die erneuerbaren Energieträger erscheinen umweltfreundlich, da sie mit keinerlei Schadstoffentstehung verbunden sind. Sie hinterlassen im Vergleich mit konventionellen Formen der Energiegewinnung nach ihrem Abbau praktisch keine bleibenden Umweltschäden. Windenergie ist also einerseits eine unbestrittene umweltfreundliche Energie, hat aber andererseits in den letzten Jahren viel Diskussionen ausgelöst. Kritiker befürchten eine Veränderung des Landschaftsbildes durch WEA, gerade in fremdenverkehrsrelevanten Gebieten in Norddeutschland. Das Kapital dieser Regionen ist noch mehr oder weniger eine intakte Natur. Die Landschaft wird von der Fremdenverkehrswirtschaft als das Land mit dem puren und ungestörten Weitblick [¿]

  • av Daniela Kaepplinger
    1 001

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Mit dem Neubau der Bayerischen Spielbank eröffnete sich für die Stadt Feuchtwangen eine neue touristische Attraktion und ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, sowohl hinsichtlich der Einnahmen durch den Spielbankbetrieb als auch der Schaffung neuer Arbeitsplätze. Die Stadt erwartet weiterhin durch die Spielbank nachhaltig Impulse für den Tourismus in der Fremdenverkehrsdestination und eine Aufwertung des bisherigen Dienstleistungsangebotes. Außerdem werden durch eine Investition dieser Größenordnung erhebliche Konsequenzen für die gegenwärtige Beschaffenheit des Fremdenverkehrs in der Stadt Feuchtwangen und der gesamten Region erwartet. Eigentliches Problem einer Verknüpfung von Spielbank und Fremdenverkehrsdestination scheint auf den ersten Blick eine Heterogenität der jeweiligen Besuchertypen: Auf der einen Seite steht beispielsweise der Fahrradtourist, der ins Feuchtwangen an der Romantischen Straße kommt und Erholung oder Kultur sucht; auf der anderen Seite der Erlebnistourist, der mobil unterwegs ist, möglicherweise nicht viel Zeit mitbringt und in erster Linie in die Spielbank gehen möchte. Aufgabe ist es nun, Gemeinsamkeiten zwischen diesen Touristentypen herauszufinden, die Bayerische Spielbank mit dem Tourismus in der Stadt Feuchtwangen zu verknüpfen bzw. Maßnahmen zu treffen, damit sich der anerkannte Erholungsort und die Erlebnisattraktion gegenseitig positiv beeinflussen und ergänzen können. Ansatzpunkte wären beispielsweise gemeinsame Werbung und Kooperation, vor allem aber das Entwickeln von spezifischen Pauschalarrangements. Schließlich muß davon ausgegangen werden, daß ein Angebot nicht in Anspruch genommen werden kann, das in dieser Form noch nicht existiert oder das Bedürfnis danach noch latent ist. Mögliches Ergebnis könnte eine vollkommen neue Zielgruppe sein, die dann entsprechend beworben werden muß. Voraussetzung dieses Bewußtseins ist die Kenntnis über das vorhandene Angebot, den Nachfrager und den Markt. Weiterhin zeigte sich während der Ausführung der Diplomarbeit, daß es nicht einfach nur um die Tourismusvernetzung von Stadt und Spielbank geht, sondern daß eine große Anzahl weiterer, vielschichtiger Probleme auftritt, die mit der Komplexität verschiedener sozialer Interessenlagen zu tun haben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Vorwort1 II.Inhaltsverzeichnis2 1.Einleitung4 1.1Der Fremdenverkehr der Stadt Feuchtwangen4 1.1.1Lage, Geschichte und Bevölkerung der Stadt [¿]

  • av Andre Schaffer
    1 167

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Im Tourismusmarkt wird es immer schwieriger das Leistungsbündel einer Destination (Zielgebiet) an den potentiellen Gast zu verkaufen. Viele Fremdenverkehrsorte gleichen sich aus Gästesicht aneinander an und heben sich nicht eindeutig von anderen inländischen oder ausländischen Destinationen ab. Sie werden somit austauschbar. Aus diesem Grund wird eine eindeutige Profilierung über eine Unique Selling Proposition (USP) erforderlich. In einem Fremdenverkehrsort muss durch das Management eine USP aufgebaut werden, die dem Zielgebiet Eigenständigkeit verleiht und für den Konsumenten unverwechselbar wird. Dabei ist der Aufbau einer USP nicht als einmalige Reaktion auf identifizierte Defizite zu verstehen, sondern vielmehr als langfristiger Prozess der Erfolgssicherung. Es ist daher unabdingbar, den Aufbau und die Pflege eines Alleinstellungsmerkmals in das Zentrum des Denken und Handelns aller Beteiligten zu stellen. Folglich ist ein strategischer USP-Planungsprozess unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten zu erstellen. Aus einer regionalen Besonderheit isoliert betrachtet resultiert nicht zwangsläufig ein Alleinstellungsmerkmal. Vielmehr muss diese Ressource mit anderen Faktoren/Potentialen angereichert werden. Diese Synthese verschiedener Angebotselemente muss sich darüber hinaus von den Leistungen der Wettbewerber unterscheiden und dem Gast ein besonderes Erlebnis vermitteln bzw. einen herausragenden Nutzen stiften. Das Erleben bestimmter Ferieninhalte ist darüber hinaus zielgruppenspezifisch mit Themen zu besetzen. Zusätzlich erfordert dieser Prozess eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Wettbewerbsvorteils. Der Aufbau einer USP ist als langfristige Investition in die Zukunft unter Berücksichtigung bestimmter Erfolgsfaktoren einer Destination anzusehen. Die Ergebnisse dieser Arbeit beruhen auf Untersuchungen und Erfahrungen in einer konkreten Destination in Deutschland und dienen in der Zukunft als Grundlage eines USP-Planungsprozesses. Dabei kann dieser Prozess nicht nur auf einen Ort beschränkt, sondern auch auf Destinationen mit differenzierter naturräumlicher Ausstattung übertragen werden. Die Beachtung der herausgearbeiteten Erfolgsfaktoren am konkreten Beispiel gilt es dabei zu berücksichtigen und ggf. zu modifizieren. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Verzeichnis der Tabellen und Schaubilder05 Abkürzungsverzeichnis06 Abstract07 1.Einleitung08 1.1HINTERGRUND UND [¿]

  • - Ein UEberblick
    av Peter Huttmann
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die zunehmende Lebenserwartung, vor allem als Folge des medizinischen Fortschritts der vergangenen Jahrzehnte hat sich unsere Vorstellung vom menschlichen Altern gewandelt. An die Stelle des unbeweglichen, gebrechlichen Greises ist der an allen Tagesereignissen interessierte, bis ins hohe Alter lebendig gebliebene und finanziell gut ausgestattete Senior getreten. Dieser rückt - verstärkt durch die demographische Entwicklung - immer mehr in den Mittelpunkt des wirtschaftlichen und politischen' Interesses und bildet eine neue, zahlungskräftige Zielgruppe. Die steigende Bedeutung dieser Zielgruppe wird durch zahlreiche Publikationen der vergangenen Zeit unterstützt, außerdem haben die Vereinten Nationen das gerade zu Ende gegangene Jahr 1999 zum internationalen Jahr der Senioren 2 erklärt. Diese Entwicklung ist bis dato im Tourismussektor kaum berücksichtigt worden. Aus diesem Grund beschäftigt sich die Arbeit mit den Auswirkungen der demographischen Verschiebungen und den damit verbundenen Chancen und Herausforderungen für die Tourismusindustrie. Es handelt sich dabei um ein hochaktuelles Thema. Auch die Internationale Tourismusbörse ITB in Berlin beschäftigte sich in diesem Jahr erstmals mit dem wachsenden Reisemarkt ?50 plus?. Ein eigener Messebereich, in dem sich circa 20 Anbieter zum Thema ?Senioren-Reisen - Service-Reisen? vom 11. bis 15. März präsentierten, wurde geschaffen 3. Außerdem fand im Rahmen der Messe eine Fachtagung zum Thema ,Senioren und Tourismus - älter werden wir später? statt4. Im Rahmen dieser Arbeit wird im zweiten Kapitel zunächst ein Überblick über die Nachfragestruktur sowie deren Entwicklung in Deutschland gegeben, wobei neben sozio-demographischen Kriterien auch finanzielle Gegebenheiten betrachtet werden. Außerdem wird das Freizeitverhalten der Senioren sowie das Reiseverhalten als ein Teilbereich der Freizeitgestaltung analysiert. Im dritten Kapitel werden besonders die derzeitigen Angebotsstrukturen unterteilt nach Reisearten untersucht. Des weiteren wird auch ein kurzer Blick auf die Senioren im Hotel- und Gaststättengewerbe geworfen und bereits existierende - meist regionale - Spezialanbieter -für Seniorenreisen betrachtet. Die Synthese aus Nachfrage- und Angebotsbetrachtung erfolgt im vierten Kapitel, wo einige seniorenspezifische Anforderungen an das Reiseangebot dargestellt werden. Zum Abschluss der Arbeit sollen einige Überlegungen für eine Vermarktung von seniorengerechten [¿]

  • av Susanne C Schulz & Linda Robel
    1 547

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wer träumt nicht von einem einsamen Strand mit schneeweißem Sand, türkisfarbenem Wasser und den zwei Palmen, zwischen denen die Hängematte gespannt ist? Trotzdem die Dominikanische Republik genau dies in Hülle und Fülle bietet, ist es nicht das Bild, das die meisten Menschen im Kopf haben, wenn sie an das Land denken. Leider ist es geprägt von ?all-inclusive?-Hochburgen, die es niemand wagt, zu verlassen, Massentourismus und verbreiteten ?Billigimage?. Die Dominikanische Republik ist nicht nur ein beliebtes Urlaubsland, sondern in erster Linie ein Entwicklungsland, welches mit den damit verbundenen Problemen zu kämpfen hat. Der Tourismus sollte einer der Auswege aus dieser Zwangslage sein und er hat sich durchgesetzt. Fast drei Millionen Menschen verbrachten voriges Jahr ihren Urlaub in der Dominikanischen Republik. Trotzdem wurden aufgrund verschiedener Umstände die wirtschaftlichen Erwartungen nicht erfüllt. Voraussetzung für einen ökonomischen Erfolg ist eine gezielte Tourismuspolitik mit vielfältigeren Alternativen, die momentan noch nicht praktiziert wird. Die Dominikanische Republik lebt hauptsächlich vom Tourismus, engagiert sich jedoch unverständlicherweise nicht in angemessenem Rahmen. Damit sollte sich das Land dennoch nicht abfinden. Die Nachfrage nach dem karibischen Urlaubsland ist definitiv vorhanden. Einige Veränderungen und Bemühungen sind allerdings vonnöten, um dem Tourismus zusätzliche Anreize abzugewinnen. Ziel unserer Arbeit ist es, den Tourismus in dem Entwicklungsland Dominikanische Republik zu analysieren und daraus Schlußfolgerungen für mögliche Alternativen zum bisher hauptsächlich praktizierten ?all-inclusive?-Tourismus zu ziehen. Dabei ist es von großer Bedeutung, verschiedene Aspekte im Voraus zu erläutern. Gang der Untersuchung: Die Dominikanische Republik ist ein Entwicklungsland. Daher soll im ersten Teil auf die spezielle Problematik des Tourismus` in Entwicklungsländern eingegangen werden. Erstellt wurde Teil I von Susanne C. Schulz. Ein allgemeiner Überblick über die Dominikanische Republik und eine spezielle Betrachtung der Tourismusentwicklung und derzeitigen Situation bilden den zweiten Teil, der von Linda Robel bearbeitet wurde. Ausgehend von Teil I und II werden in Teil III die Hauptwettbewerber der Dominikanischen Republik, die Angebots- und Nachfragesituation analysiert und sich daraus ergebende Alternativen für den Tourismus entwickelt. Gezeigt werden weitere [¿]

  • av Joerg Matthiessen
    1 621

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die heutige Hotellerie sieht sich in Deutschland einen immer stärker werdenden Wettbewerbsdruck entgegen. Gab es 1985 41 Hotelgesellschaften mit insgesamt 1068 Hotels, so waren es im Jahr 2000 bereits 130 Hotelgesellschaften mit 3166 Beherbergungsbetrieben. Zusätzlich drängen verstärkt internationale Hotelgesellschaften in den deutschen Hotelmarkt (vgl. DEHOGA, 2000, S. 6 f.). Diese Entwicklung führte dazu, dass heute in der Hotellerie ein Käufermarkt vorliegt, d.h. das Angebot an Hotels ist größer als die Nachfrage, woraus eine Marktmacht der Nachfrageseite entstanden ist. Die schon schwierige wirtschaftliche Situation der Hotels wird durch die Individualisierung des Kundenverhaltens, die Gleichartigkeit der Angebote, die Standardisierungsproblematik aufgrund der Lage, Zielgruppenbestimmung und Größe der Hotels, sowie der allgemeinen schlechten Wirtschaftslage weiter verschärft. Aus diesen Gründen ist es für die Hotels nahezu überlebenswichtig, einen einmal gewonnenen Gast nicht wieder zu verlieren bzw. ihn in der Nachkaufphase so gut zu betreuen, dass er gerne wieder kommt. Auch Bruhn, (2001), S. 267, sieht in der Kundenbindung den ?zentralen Erfolgstreiber? für Dienstleistungsunternehmen. Für diese Arbeit ergeben sich daher folgende Fragen: 1.) Wie kann man Kundenbindung in der Nachkaufphase erzeugen? 2.) Welche Besonderheiten besitzt die Hotellerie? 3.) Welche Instrumente stehen dem After-Sales-Marketing in der Hotellerie zur Verfügung? 4.) Welche Bedeutung besitzt das After-Sales-Marketing und welche Unterschiede gibt es zwischen den verschiedenen Hoteltypen? Die Arbeit ist in sechs Kapitel gegliedert. Im Anschluss an diese Einleitung folgt in Kapitel 2 die Auseinandersetzung mit den Grundlagen des After-Sales-Marketings. Dort werden neben den theoretischen Ansätzen die Ziele des After-Sales-Marketings bis hin zur Kundenbindung, eine Zusammenfassung sowie die Gefahren, die durch angewandtes After-Sales-Marketing entstehen können, aufgezeigt. Der dritte Teil der Arbeit setzt sich mit der Hotellerie auseinander. Hierbei werden die Begriffe der Hotellerie definiert, die Stellung der Hotellerie im Gesamtsystem Tourismus geklärt, die Besonderheiten der Dienstleistungsbranche aufgezeigt und ein Ausblick über die aktuellen Trends der deutschen Hotellerie gegeben. In Kapitel 4 wird ein genauer Überblick über die möglichen Instrumente gegeben, die im Rahmen des After-Sales-Marketings in der Hotellerie angewandt [¿]

  • - Praxis- und modellbezogen fur einen schnellen Einstieg
     
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    Endlich wissen was der Edge800 so drauf hat, ihn verstehen, vollends nutzen können und von dem hochintelligenten GPS-Fahrrad- und Trainingscomputer einfach nur noch begeistert sein - ist gar kein Problem für den Leser dieser modell- und praxisbezogenen GPS-Lektüre.Logisch aufgebaut, Schritt für Schritt klar und leicht verständlich erklärt, mit unzähligem Bildmaterial untermalt, gebunden und immer zum Nachlesen bereit, ist es die GPS-Schulung die jedem den Schrecken nimmt, von einem herkömmlichen Fahrradtacho auf dieses universelle GPS-Gerät mit Fahrradfunktionen umzusteigen bzw. als fitness- oder leistungsorientierter Biker die raffinierten Trainingsfunktionen im Edge800 zu nutzen und sein Training wesentlich effektiver zu gestalten.Durch den direkten Kontakt zum GPS-Neuling mit genau diesem Gerätetyp weiß RedBike genau worauf es ankommt, um mit dem Edge800 so richtig "dicke" werden zu können und veröffentlicht daher hiermit ein weiteres seiner beliebten, modellbezogenen GPS Praxisbücher.Einen Blick ins Buch gewährt Red Bike Nußdorf, auf der eigenen Homepage.Auflage 3: Geringfügige Layout-Änderung und Korrektur des rechtlichen Inhaltes, keine Änderung des eigentlichen Buchinhaltes."GPS Praxisbuch" von Red Bike - Das Original vom Pionier und Erfinder gerätebezogener GPS-Lektüren - Tipps und Tricks vom Anwender

  • - Praxis- und modellbezogen, fur alle Dakota- und 300-er bis 550-er Oregon-Modelle/ nicht 6xx-Serie
     
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    Für Dakota- und Oregon 300 bis 550-er Modelle geeignet, jedoch nicht für Oregon 6xx-Serie!!!Diese revolutionäre GPS-Schulung für Einsteiger zeigt praxis- und modellbezogen, was am GPS-Gerät und PC zu tun ist. Logisch aufgebaut, Schritt für Schritt klar und leicht verständlich erklärt, mit unzähligem Bildmaterial untermalt, gebunden und immer zum Nachlesen bereit, ist es genau das, was Sie auf dem Weg in Ihr neues Hobby mit Dakota/Oregon, benötigen. Von allgemeinen Grundlagen, über Einstellungen am Gerät, optionalem Kartenzubehör, bis hin zur Planung und Erstellung von Touren am PC und dessen Verwendung im GPS-Gerät, sowie der Auswertung nach der Tour, ist es die GPS-Lektüre, womit sogar PC-"Muffel" den Schrecken verlieren, in die praktische Anwendung des "Global Positioning Systems" einzutauchen. (PC-Anleitung nur für Windows-Nutzer)"V2" - steht für die komplett überarbeitete und um einige Themen ergänzte Neufassung des gleichnamigen und beliebten Vorgängers. Neu mit an Bord ist nun mehr Einsteigerwissen zum Geocachen, Wegpunkte anhand von Koordinaten erstellen, POI-Sammlungen verwenden, sowie eigenen Fotodateien GPS-Informationen anhängen, um diese für die Foto-Navigation im Oregon nutzen zu können. Beibehalten wurde natürlich die erfolgreiche und leicht verständliche Art, sowie der logische und klar strukturierte Aufbau des gesamten Buches.Einen Blick ins Buch gewährt Red Bike Nußdorf auf der eigenen Homepage.Auflage 4: Geringfügige Layout-Änderung und Korrektur des rechtlichen Inhaltes, keine Änderung des eigentlichen Buchinhaltes."GPS Praxisbuch" von Red Bike - Das Original vom Pionier und Erfinder gerätebezogener GPS-Lektüren - Tipps und Tricks vom Anwender

  • - Konzeption eines Events in Osteuropa
    av Lars Borgwardt
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    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1.5, EBC Hochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die forliegende Untersuchung erklärt zunächst den Begriff Event-Management und gibt Aufschluss über sein Einsatzgebiet und seine eigentliche Herkunft sowie seinen Nutzen.Der Bereich des Event-Managements ist ein sich stetig verändernder und anpassender Sektor. Um Kunden und Zielgruppen immer wieder ein einzigartiges Erlebnis bieten zu können, muss sich dieser Bereich immer weiterentwickeln und Trends kreieren, sehen und wahrnehmen. Diese Tatsache ist ein sehr wichtiger Aspekt im Event-Management, weshalb auch auf aktuelle und mögliche zukünftige Event-Trends eingegangen wird.In diesem Teil werden daher auch Ergebnisse aus einer von mir durchgeführten Umfrage einfließen, die das Meinungsbild von professionellen, deutschen Event-Beteiligten in Bezug auf das Baltikum darstellen wird sowie die Identifizierung von möglichen Zukunftstrends aufzeigen soll.Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption eines Events in Osteuropa. Um ein schärferes Bild von einer Region zu bekommen und die im Studium erworbenen Kenntnisse anwenden zu können, werde ich mich auf ein praktisches Beispiel in Riga (Lettland) beschränken. Dieses Beispiel soll Möglichkeiten, die der osteuropäische Event-Markt bietet, aufzeigen. Konzentriert wird sich hierbei auf die vorliegende Event-Infrastruktur und -Möglichkeiten, um westeuropäischen Event-Managern Empfehlungen geben zu können.Zum Schluss wird ein Fazit die gemachten Erfahrungen noch einmal kurz zusammenfassen und eine Kurzanalyse des baltischen Event-Markts mit einer Empfehlung bereitgestellt.

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    28 fabulous walks in the beautiful Fort William and Glen Coe countryside. Graded by length and difficulty, and varying from 3 to 10 miles, routes range uniquely from sea-level to the highest point in Britain. All routes come with a clear, large-scale OS map, GPS waypoints and highlight where to park, good pubs and places of interest en route.

  • - The Full-Colour Guide to 30 Fantastic Bike Rides
    av Bruce Ashley
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  • - Meath, Lough & Monaghan
     
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    The Discovery Series are designed for tourist and leisure activities. Each one covers an area of 40km x 30km at the scale of 1:50,000. There are 93 sheets in the series. 75 are produced by Ordnance Survey Ireland and 18 by Ordnance Survey Northern Ireland.

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  • - Keady
     
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    OS Explorer is the Ordnance Survey's most detailed map and is recommended for anyone enjoying outdoor activities such as walking, horse riding and off-road cycling. The series provides complete GB coverage and can now be used in all weathers thanks to OS Explorer Active, a tough, versatile version of OS Explorer.

Gör som tusentals andra bokälskare

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