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Atlaser och kartor

Vår planet är enorm och består av ett stort antal länder, till och med öar som vi ännu inte har utforskat. På denna sida vill vi ta med dig på en resa genom jordens olika platser och vad de heter. Kunskapen om planeten är fantastisk och kan möjligtvis ge dig några häftiga idéer som du kan diskutera med dina nära och kära. Skapa din egen resa, eller lär dig mer om planeten och lär känna länder som du förmodligen inte har hört talas om förut. Förutom kunskap om världen och de många vägarna finns det mycket läsmaterial för det historiska hjärtat. Kartläggningen av atlas genom tiderna och hur världen har sett ut förut! Hitta inspirationen till din nästa resa här hos oss.
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  • - Eine vergleichende Untersuchung mit anderen Grossveranstaltungen
    av Günter Hartmann
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Sportveranstaltungen wie das Endspiel um den DFB-Vereinspokal (DFB-Pokal) in Berlin, große Straßenlaufveranstaltungen wie der BERLIN MARATHON und der hanse-Marathon in Hamburg, aber auch andere Veranstaltungen wie die LOVEPARADE in Berlin oder die evangelischen und katholischen Kirchentage zählen zu den Großveranstaltungen, die enorme Zuschauer- bzw. Teilnehmerzahlen aufweisen. So nehmen an der LOVEPARADE jährlich etwa 1 Million ?Raver? teil und durch die 25. Auflage des BERLIN MARATHON im September 1998 mit über 27.000 Teilnehmern gehört diese Veranstaltung inzwischen zu den weltweit größten Marathonläufen. Die Zahl der Zuschauer an der Strecke wird hier ebenfalls mit etwa 1 Million angegeben. Berücksichtigt man noch die Veranstaltungsdauer, der BERLIN MARATHON dauert mit all seinen ?Nebenveranstaltungen? wie der Marathonmesse, dem Frühstückslauf usw. jeweils vier Tage, wird deutlich, das Veranstaltungen dieser Art z.T. enorme tourismuswirtschaftliche Effekte auslösen. Diese Effekte sind aber bisher in der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbekannt, da Untersuchungen oder Studien zu den wirtschaftlichen Auswirkungen von Großveranstaltungen bisher eher in der entsprechenden Fachliteratur veröffentlicht werden bzw. als ?graue? Literatur vorhanden sind. In Deutschland liegen nach dem derzeitigen Erkenntnisstand solche Studien bzw. deren Ergebnisse nur zu wenigen Veranstaltungen vor, so z.B. zum 25. Deutschen Evangelischen Kirchentag 1993 und zum 25. BERLIN MARATHON 1998. Auf internationaler Ebene stellt sich im Vergleich hierzu die Situation anders dar. Insbesondere Sportgroßveranstaltungen in den USA wie die Marathonläufe in Boston, New York und Honolulu (Hawaii) waren bzw. sind Gegenstand von Untersuchungen. Diese Untersuchungen werden bereits seit einigen Jahren z.T. regelmäßig durchgeführt wie beim New York Marathon oder aber nur vereinzelt wie beim Boston Marathon. Häufig dienen diese Untersuchungen als Argumentationshilfe in Diskussionen mit Genehmigungsbehörden und der Politik sowie in Gesprächen mit aktuellen und potentiellen Sponsoren. Weitere vergleichbare Studien existieren zum Wien Marathon 1991, zu den XXV. Olympischen Spielen 1992 in Barcelona und zu den Olympischen Spielen von 1972 bis 1996. Anspruch dieser Diplomarbeit ist es, die tourismuswirtschaftlichen Effekte des BERLIN MARATHON im Vergleich mit anderen Großverantaltungen darzustellen (vgl. Kapitel 4 ff.). ?Was sind Großveranstaltungen??, ?Welche [¿]

  • - Bewertung der Potentiale ausgewahlter touristischer Seiten im Internet
    av Matthias Riveiro
    1 377

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Schwerpunkte des diesjährigen 19. ITB-Elektronik-Kongresses in Berlin verdeutlichen die zentrale Bedeutung des Electronic Commerce in der Touristik. 1998 hat sich die Zahl der Online-Buchungssysteme in der Touristik mehr als verdoppelt. Über 80% der großen Fluggesellschaften, Hotels und Autovermieter dürften bereits online über das Internet buchbar sein. Während der Wettbewerbsdruck auf Reisemittler mit dem bei der Vermittlung von Transport- oder Unterbringungsleistungen geringen Wertschöpfungsanteil zunimmt, eröffnen sich Leistungsträgern aber auch Veranstaltern neue Absatzwege. Diese Faktoren verdeutlichen die gewaltige, tiefgreifende Umbruchphase der Reisebranche, die wie ein Wirbelwind alle Stufen des Tourismusgeschäftes betrifft. Wichtigster Faktor ist dabei die Nutzung der Neuen Medien mit ihren alternativen Distributionskanälen. Die gegenwärtige, die Fachliteratur bestimmende Diskussion des E-Commerce im Tourismus bietet noch nicht die Möglichkeit einer objektiven Betrachtungsweise. Das tatsächliche Potential ist wahrscheinlich irgendwo zwischen der Euphorie und der Skepsis anzusetzen, die die Beiträge in der Literatur kennzeichnen. Das breite Feld des E-Commerce im Tourismus verführt zu einer Menge von Fehleinschätzungen und ?prognosen, Spekulationen und Halbwahrheiten. Selten hat ein Medium solch eine magische Anziehungskraft und Eigendynamik entwickelt wie das Internet. Vorliegende Arbeit systematisiert die Vertriebskanäle im Tourismus unter besonderer Berücksichtigung des alternativen Distributionskanals Internet. Nutzern touristischer Seiten im Internet soll es ermöglicht werden, durch detaillierte Analysen ausgewählter Internetseiten sich ein umfassendes Bild über die Einsatzmöglichkeiten und Potentiale der neuen Buchungsmedien zu bilden. Darüber hinaus gilt es, die Frage zu beantworten, inwiefern die Ausweitung des Direktvertriebes touristischer Produkte eine Existenzbedrohung für konventionelle Reisebüros darstellt. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in 5 Kapitel. Sie präsentiert die traditionellen und neuen Distributionswege vor dem Hintergrund des komplexen Themenfeldes des Electronic Commerce im Tourismus. Nach einer kurzen thematischen Einleitung in Kapitel 1 ist es das Ziel des 2. Kapitels, sämtliche Distributionskanäle in der Reisebranche zu systematisieren. Besondere Bedeutung wird dabei konventionellen Reisebüros und Computer-Reservierungssystemen beigemessen. Als [¿]

  • av Heike Wesener
    1 337

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zentrale wirtschaftspolitische und gesellschaftspolitische Entwicklungen erfordern einen erheblichen personalwirtschaftlichen Handlungsbedarf aufgrund einer immer komplexer und dynamischer werdenden Unternehmensumwelt. Eine zukunftsorientierte Personalpolitik kommt ohne die Lebens- und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter nicht mehr aus. Nur zufriedene Mitarbeiter bedeuten dauerhaft eine höhere Produktivität und größere Wettbewerbsfähigkeit. In diesem Zusammenhang hat das Thema der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das Angebot von Maßnahmen zur Entschärfung des Spannungsfeldes reicht von konkreten Arbeitszeitvarianten bis hin zu personalstrategischen und unternehmenskulturellen Überlegungen. Unternehmen, die diesbezüglich handeln und ihren Mitarbeitern Möglichkeiten zur besseren Vereinbarkeit schaffen, fällt es merklich leichter, Mitarbeiter zu halten und neue zu rekrutieren. Auch für Mitarbeiter des Hotel- und Gaststättengewerbes mit ihrer traditionellen Rund-um-die-Uhr-Arbeit wird der Wert von freizeit- und sozialverträglicher Arbeitsgestaltung immer wichtiger. Die sich stark wandelnden Vorstellungen der Menschen über den Wert von Arbeit und Freizeit sind im Hotel in zweifacher Hinsicht spürbar: zum einen in den veränderten Bedürfnissen des Gastes, dessen Anspruchsdenken auf einen individuellen Aufenthalt wächst, zum anderen in den Mitarbeitern, die sich nicht mehr mit Arbeitszeiten abfinden möchten, die ihren Anspruch an freie Zeit stark einschränken. In einem besonderen Ausmaß sind diejenigen Mitarbeiter betroffen, die ihren Hotelberuf mit Familie und Kind vereinbaren wollen. Die besonderen Arbeitszeiten verteilt über alle sieben Tage in der Woche bieten oft wenig Platz, beides in Einklang zu bringen. Die Konsequenzen daraus sind hohe Fluktuationsraten in der Branche, daneben ein immer stärkerer Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und ein Abwandern der Hotelfachkräfte in andere Branchen, bei denen Dienstleistung vermehrter im Vordergrund steht, die gleichzeitig bessere Verdienstmöglichkeiten und humanere Arbeitszeiten bieten. So muss auch die Personalpolitik in der Hotellerie umdenken, nach neuen Wegen suchen, um motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter zu finden und zu halten. Sie muss auf den Zug aufspringen, der mit zunehmender Geschwindigkeit durch die Wirtschaft fährt, den Mitarbeitern Möglichkeiten zu bieten, ein Miteinander von Beruf und Familie zu [¿]

  • - Eine qualitative Inhaltsanalyse von kunstlichen Erlebniswelten
    av Frederic Goronzy
    1 427

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Paradies ? die Vorstellung vom Garten Eden, einem Ort wo alle Menschen glücklich sind, an dem es keine Sorgen gibt und wo an jeder Stelle schöne Erlebnisse geschehen hat die Menschheit seit Jahrtausenden fasziniert. Im Laufe der Zeit waren immer weniger Menschen bereit, sich damit abzufinden, dass das Paradies im Jenseits liegt. Sie begannen bereits im Diesseits den ?Himmel auf Erden? zu verwirklichen. Angefangen mit den königlichen Lustgärten im 16. Jahrhundert über die Tivolis zu Beginn des letzten Jahrhunderts bis zum Disneyland in der heutigen Zeit wurden künstliche Erlebniswelten immer raffinierter und aufwendiger in Szene gesetzt. Eigentlich hätte die Kirche diese Entwicklung als Frevel werten müssen. Doch Papst Johannes XIII (1881-1963) legitimierte diese Erlebniswelten, in dem er Mitte des 20. Jahrhunderts verkündetete: ?Es ist kein Blumenbeet zu schade dafür, dass man nicht darauf ein Karussell für Kinder bauen könnt.? Aus weltlicher Sicht blieb die sich entwickelnde Erlebnisindustrie jedoch nicht ohne Widerspruch. Kritiker warnten immer wieder vor der Gefahr ?sich zu Tode zu amüsieren? (Postman 1985) oder dem ?kulturellen Tschernobyl? (Mnouchkine 1993). In der Zwischenzeit scheinen sich die künstlichen Erlebniswelten etabliert zu haben. Mit ihrem wirtschaftlichen Erfolg und dem großen Zuspruch in der Bevölkerung sind die Stimmen der Kritiker ruhiger geworden. Die Tatsache, dass ?Orte des Glücks? künstlich in Szene gesetzt werden, scheint heutzutage gemeinhin akzeptiert. Doch mit diesem Ergebnis ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema noch lange nicht abgeschlossen, sondern beginnt erst interessant zu werden. Der Frage nach dem ?ob? folgt nun die Frage nach dem ?wie?. Wie sollte das Karussell, von dem Papst Johannes XIII sprach, aussehen? Sollte es sich eher schnell oder langsam drehen? Sollte dabei Musik gespielt oder eine Geschichte erzählt werden? Reicht ein Karussell überhaupt aus, oder sollten die Betreiber für zusätzliche Unterhaltung sorgen? Würde ein Karussell den Kindern überhaupt am meisten Spaß machen, oder wäre ein Blumenbeet nicht viel interessanter? Vielleicht würde ein Wildgarten, in dem die Kinder toben oder gemeinsam Spiele spielen könnten, zu schöneren Erlebnissen führen! Vielleicht hätten die Kinder aber auch Spaß an einem Blumenbeet, wo sie etwas über den Lauf der Natur erfahren oder sich am Duft der Pflanzen erfreuen könnten. Doch wer denkt auch immer nur an die [¿]

  • - Das Bundesland Schleswig-Holstein und die Stadt Freiburg im Breisgau
    av Sonja Hohmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Diese Arbeit befasst sich mit den Zusammenhängen der Ästhetik in der Landschaft und im Tourismus, insbesondere durch regenerative Energien geformte Räume, die den geografischen Raum und somit das Empfindungsvermögen des Betrachters, in diesem Fall des Touristen, beeinflusst. Ziel ist es anhand der Beispielregionen Schleswig-Holstein und Freiburg im Breisgau zu zeigen, dass regenerative Energien touristische Potenziale beinhalten, die es weiter auszubauen gilt. Es wurde ein theoretisch analytischer Ansatz gewählt, der auf fundierte wissenschaftliche Literaturquellen zurückgreift. Dabei wurde für jedes Beispiel regenerativer Energien eine Region ausgewählt, in der Tourismus und regenerative Energien im Zusammenhang mit dem Raum eine besondere Rolle spielen. Kapitel 1 befasst sich mit der Ästhetik der Landschaft in der Geografie, wobei die Entwicklung der Beziehungen zwischen Tourismus und Landschaft diskutiert wird. Es geht um die Veränderung des Landschaftsbildes, das sich, je nach Empfinden positiv bzw. negativ auf den Touristen auswirken kann. Im zweiten Kapitel wird auf die Bedeutung von Umwelt und Tourismus insbesondere des Tourismus in Deutschland eingegangen. Der Tourismus gerät überall dort in Gefahr wo die natürliche Umwelt überfordert oder übernutzt wird. Das Prinzip der Nachhaltigkeit ist somit für keine andere Branche so wichtig wie für den Tourismus. Das dritte Kapitel geht auf die rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland ein und zeigt die verschiedenen Formen regenerativer Energien und deren Beeinflussung der Landschaft im Bezug zum Touristen. Das vierte Kapitel gibt eine geografische Einordnung in die Beispielregionen Schleswig-Holstein und Freiburg im Breisgau. Kapitel 5 beschäftigt sich mit der Region Schleswig-Holstein und deren Tourismusindustrie. Insbesondere wird auf die Auswirkungen der Windkraftanlagen (WKA) auf den Tourismus und der Wahrnehmung von WKA in der Landschaft eingegangen. Kapitel 6 zeigt den Tourismus in der Stadt Freiburg unter besonderer Berücksichtigung der Solarenergie und dessen Nutzen für die Tourismuswirtschaft. Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, welchen Bezug regenerative Energien auf die Stärken und Schwächen einer touristischen Destination haben und wie diese Form der Energiegewinnung touristisch eingesetzt werden kann, um etwaigen negativen Assoziationen eines anästhetischen Landschaftsbildes [¿]

  • av Manja Laqua
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: ?Das Thema Kundenzufriedenheit ist in aller Munde.? Zahlreiche Bücher werden zu diesem Thema publiziert, Fachzeitschriften veröffentlichen Artikel und immer wieder finden Seminare diesbezüglich statt. Die Unternehmen haben den Kunden wiederentdeckt. Denn nur er kann uns ein Feedback über unsere erbrachte Leistung geben. Für die ProRegio Darmstadt, Stadt- und Touristikmarketing Gesellschaft e.V., als Dienstleistungsunternehmen in der Tourismusbranche und Verantwortliche für den Tourismus der Stadt Darmstadt, steht ebenfalls der Kunde beziehungsweise der Gast im Mittelpunkt. Ist der Gast zufrieden mit der Leistung, besucht er Darmstadt vielleicht wieder einmal und empfiehlt die Stadt weiter. Ist der Gast aber enttäuscht und unzufrieden, wird er Darmstadt nicht wieder besuchen und erst recht nicht weiterempfehlen, sondern seinem Umfeld sogar noch von den schlechten Erfahrungen berichten. Deshalb hat sich die Verfasserin als Ziel dieser Arbeit gestellt, herauszufinden, wie zufrieden oder unzufrieden die Gäste Darmstadts sind, um daraus resultierend konkrete Maßnahmen zur Erhöhung der Gästezufriedenheit zu entwickeln. Schließlich gilt Kundenzufriedenheit als eigenständiger Erfolgsfaktor von Unternehmen und wird als Grundlage für einen langfristigen Markterfolg angesehen. Denn nur zufriedene Kunden können langfristig an das Unternehmen gebunden werden und somit ökonomische Größen, wie Umsatz und Gewinn für das Unternehmen realisieren. Diese Aussagen sind für eine Destination ebenfalls gültig; nur mit zufriedenen Gästen kann der Erfolg einer Destination, der unter anderem mit der Steigerung der Gästeankünfte und Gästeausgaben verbunden ist, langfristig gesichert werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung01 1.1Zielstellung der Arbeit01 1.2Vorgehensweise02 2.Theoretische Grundlagen der Gästezufriedenheit03 2.1Entstehung von Gästezufriedenheit03 2.2Einflüsse auf die Entstehung von Gästezufriedenheit in einer Destination04 2.2.1Einflüsse auf die Entwicklung der Erwartungshaltung05 2.2.2Einflüsse auf die Leistungswahrnehmung08 2.3Folgen und Bedeutung von Gäste(un)zufriedenheit09 2.4Die häufigsten Fehler beim Umgang mit dem Erfolgsfaktor Gästezufriedenheit12 2.5Gästezufriedenheit als Komponente des Dienstleistungssektors14 2.5.1Eigenschaften von Dienstleistungen14 2.5.2Zusammenhang von Gästezufriedenheit und Dienstleistungsqualität15 3.Methoden zur Messung der [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel Russland
    av Alexandra Zopf
    1 361

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit wird das hochaktuelle, und tourismus- und marketingpolitisch wichtige Thema der Imagerepositionierung von touristischen Destinationen wissenschaftlich bearbeitet. Im ersten Teil der Abhandlung werden die theoretischen Grundlagen gelegt, für die Themenbereiche Destinations-Image im Reiseentscheidungsprozess, Methoden zur Image-Analyse, Marktsegmentierung, sowie Möglichkeiten für eventuelle Imagerepositionierungen. Zunächst wird der Begriff des Images im allgemeinen, sowie des Destinations-Images im speziellen themenspezifisch definiert. In der Folge werden Messmethoden für eine solche Destinations-Image-Analyse erarbeitet. Eine Bewertung dieser Analysemethoden hinsichtlich Effektivität bzw. ganzheitlicher Erfassungsmöglichkeit eines Destinations-Images erlaubt die Auswahl einer geeigneten zielführenden Messmethode, welche als wissenschaftliche Basis für die später durchgeführte empirische Untersuchung dient. Für die für dieses Themas relevanten Charakteristika erwies sich für die Messung und Analyse eines Destinations-Images eine Methodenkombination, bestehend aus skalierten Fragen und aus einer Reihe offener Fragen als hervorragend geeignet. Ein wichtiges Element dieser Diplomarbeit war auch die Schaffung der theoretischen Basis für eine mögliche Segmentierung des touristischen Marktes. Hierbei werden sowohl die klassischen Methoden der Marktsegmentierung als auch die eher alternativ bzw. ergänzend verwendete Techniken der Urlaubertypisierung diskutiert und evaluiert. Schlussendlich wurde noch gründlich auf Theorien für eine Imagerepositionierung eingegangen. Auch der für eine Imagekorrektur entscheidenden Wirkungsweise und Bedeutung von Brands, insbesondere von Destinationsbrands und dem Destinationsbranding, wurde Aufmerksamkeit geschenkt. In diesem Zusammenhang werden auch die Hauptursachen für ein negatives Image näher beleuchtet. Prioritär wurden auch Methoden und Techniken zur kontrollierten Entwicklung eines Destinations-Images behandelt und deren Eignung für unterschiedliche Situationen festgestellt. Der zweite Teil der Arbeit ist der Behandlung eines konkreten Praxisbeispiels gewidmet, in dem die erarbeiteten theoretischen Elemente zur Anwendung gebracht werden. Hierfür wurde die touristische Destination Russland gewählt. Neben persönlichem Interesse war für diese Wahl, die Tatsache ausschlaggebend dass es sich hierbei um ein Land handelt das zwar ein unglaublich hohes [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel des Terroranschlages auf die USA am 11.September
    av Marina Brummel
    1 211

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der internationale Luftverkehr hatte in den vergangenen Jahrzehnten ein großes Wachstum zu verzeichnen. Die zunehmende Globalisierung der Weltwirtschaft und die Liberalisierung des Luftverkehrs haben Bewegung in die Branche gebracht. Die Öffnung des Luftverkehrs hat den Wettbewerb verschärft und damit wirtschaftliches Arbeiten und individuelle Angebote unabdingbar gemacht. Aus diesen Gründen haben Kooperationen jeglicher Art bei Unternehmen stark an Bedeutung gewonnen. Sie bringen die Chance mit sich, durch Rationalisierung und höhere Effektivität im Wettbewerb zu bestehen. Dann kam der Terroranschlag auf die USA am 11. September 2001 und in der Presse waren häufig Aussagen wie ? Die Luftverkehrsbranche liegt am Boden? oder ?Airlines kämpfen gegen die Pleite? vorzufinden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollen bezüglich dieser Thematik einige Zusammenhänge aufgezeigt und Fragen beantwortet werden. - Gibt es im internationalen Linienflugverkehr branchenspezifische Besonderheiten, die bei unvorhergesehenen Ereignissen zu Problemen führen können? - Welche Bedeutung haben Kooperationen im internationalen Linienflugverkehr und woraus resultiert dies? - Welche Rolle spielen Kooperationen im internationalen Linienflugverkehr bei Problemen, die sich für Unternehmen durch unvorhergesehene Ereignisse ergeben? Sind sie Grund, Auslöser oder sogar Lösungsmöglichkeit? - Gibt es Unterschiede zwischen dem Terroranschlag vom 11. September und anderen unvorhergesehenen Ereignissen? - Spielt Krisenmanagement im internationalen Linienflugverkehr eine Rolle? Vor der Beantwortung dieser Fragen werden zunächst Begriffserklärungen vorgenommen und der Linienflugverkehrsmarkt vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisVI AbbildungsverzeichnisVII 1.EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG1 2.GRUNDLAGEN2 2.1INTERNATIONALER LINIENFLUGVERKEHR2 2.1.1BEGRIFFSBESTIMMUNG2 2.1.1.1Luftverkehrswirtschaft3 2.1.1.2Luftverkehrsformen3 2.1.1.3Luftverkehrseinrichtungen5 2.1.1.3.1Fluggesellschaften5 2.1.1.3.2Flughäfen6 2.1.2DER LINIENFLUGVERKEHRSMARKT7 2.1.2.1Produkt8 2.1.2.2Angebot9 2.1.2.3Nachfrage9 2.1.2.4Organisationen10 2.1.2.4.1Staatliche nationale Organisationen10 2.1.2.4.2Staatliche internationale Institutionen10 2.1.2.4.3Private internationale Organisationen11 2.2KOOPERATIONEN11 2.2.1BEGRIFFSBESTIMMUNG12 2.2.2FORMEN14 2.2.2.1Kooperationen ohne [¿]

  • - OEffentlichkeitsarbeit in Ausnahmesituation
    av Hendrikje Stieler
    1 261

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Krisen im Tourismus ? besonders nach den jüngsten Terroranschlägen auf Bali wieder ein hochaktuelles Thema. Urlaub hat für die meisten Menschen einen besonderen Stellenwert, doch die ?schönsten Wochen des Jahres? verlaufen für Reisende nicht immer so, wie sie es sich vorstellen: Die Bombenexplosion auf Djerba, bei der hauptsächlich deutsche Touristen ums Leben kamen, der Unfall des ICE in Eschede, die Brandkatastrophe in einer Seilbahn in Kaprun, das Lawinenunglück von Galtür, die drohende Ölverschmutzung nordspanischer Strände, die Havarie einer Hapag Lloyd-Maschine ohne Treibstoff, das Geiseldrama auf Jolo, der Absturz der Concorde...das Spektrum kleiner und großer Krisen, die die Tourismusindustrie beeinflussen, ist groß. Doch wie gehen Unternehmen damit um? Sind sie vorbereitet? Welche Sofortmaßnahmen werden in solchen Situationen getroffen? Welche Auswirkungen haben sie? Welche Anforderungen werden an ein Unternehmen gestellt? Mit welchen Strategien können Krisen überwunden werden? Diese und weitere Fragen soll die nachfolgende Arbeit beantworten. Denn eines ist sicher: Die nächste Krise kommt bestimmt. Besonders die Ereignisse des 11. Septembers 2001 haben die westliche Welt wachgerüttelt und nicht nur im Tourismus die Sensibilität für unverhofft eintretende Katastrophen geweckt. Mir haben die Terroranschläge für die vorliegende Arbeit den ersten Denkanstoß gegeben, die Auswirkungen vor allem auf die Tourismusbranche näher zu untersuchen. Daraus entwickelte sich die Idee, aufzuzeigen, wie touristische Unternehmen mit Krisen umgehen, welche Erfolgspotenziale zur Bewältigung genutzt werden können und welche Bedeutung ein langfristig angelegtes Krisenmanagement darin hat. Dabei wurde deutlich, wie wichtig die Vorbereitung und Sensibilisierung für das Thema ist. In der Phase der Krisenbewältigung kommt insbesondere der Unternehmenskommunikation eine entscheidende Rolle zu. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in 3 Teile. Im ersten Teil (Kapitel 2, 3 und 4) werden die Grundlagen der für die weiteren Ausführungen relevanten Themen der Krise und Öffentlichkeitsarbeit aufgezeigt. Kapitel 3 wirft dabei die Fragen auf, was Unternehmenskrisen sind, wie sie entstehen und welche Auswirkungen sie insbesondere auf den Tourismus haben. Das 4. Kapitel soll in das Thema der Public Relations einführen; die hierbei herausgearbeiteten Zielsetzungen, Instrumenten und Methoden sind bestimmend für die [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel der Saale-Unstrut-Region im Bundesland Sachsen-Anhalt
    av Juliane Friedel
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit der Mitte des 20. Jahrhunderts vollzieht sich in Europa ein Wandel von der Industrie- zur Freizeit- und Dienstleistungsgesellschaft. Kürzere Arbeitszeiten, höhere Einkommen und wachsende Mobilität sind die Ursachen für diesen Prozess. Die zunehmende Urbanisierung und Verschlechterung der Wohn- und Umweltsituation in den Städten lässt das Bedürfnis wachsen, die freie Zeit in Natur und Landschaft zu verbringen und sich dabei aktiv und passiv zu erholen. Historisch in besonderer Weise gewachsene Regionen, die Kulturlandschaften, werden zu begehrten Reisezielen. Aus diesem Bestreben nach freizeitorientierter Tätigkeit entwickelt sich der moderne Tourismus. Mit den neuen Erscheinungen der Internationalisierung und Globalisierung der gesellschaftlichen Prozesse wird der Tourismus zu einem eigenständigen und komplexen Wirtschaftszweig. Er bewirkt - besonders in seiner Extremform, dem Massentourismus - eine neue Qualität in den Folgen für die Kulturlandschaft. Positiv sind die finanziellen Mittel zu bewerten, die in die Kulturlandschaft fließen; negativ die mit dem Massentourismus verbundenen Folgen der Einflussnahme des Menschen, die bis hin zur Zerstörung der Kulturlandschaft führen können. Diesen Prozess aufzuhalten, wird es vieler Konzepte und Anstrengungen bedürfen, um sowohl die einzelnen Wirkungen in ihrer Ursächlichkeit zu bestimmen als auch langfristige, nachhaltige Maßnahmen zu ihrer Abwendung oder zumindest ihrer Verringerung durchzusetzen. Eine der Lösungen ist die Einrichtung von Schutzgebieten. Sie schaffen Rahmenbedingungen, in denen Tourismus und Kulturlandschaft gemeinsam existieren und Landschaften vor den Auswirkungen des Tourismus geschützt werden können. Ohne die Erhaltung und Pflege der Kulturlandschaft würde dem Tourismus die Grundlage entzogen. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung und Untersuchung der Kulturlandschaft und des Tourismus sowie ihres zwiespältigen Verhältnisses. Einerseits ist die Kulturlandschaft Besuchsziel für den Touristen. Andererseits wirkt er mit seinen Ansprüchen, traditionellen Verhaltensmustern und den damit verbundenen Belastungen dem Erhalt von Natur und Kultur entgegen. Zugleich ist die Kulturlandschaft unter ökonomischen Gesichtspunkten am Tourismus interessiert, da er die Wirtschaftskraft der Region stärken, Arbeitsplätze schaffen und Geld für die Pflege und den Erhalt der schutzwürdigen Landschaft einbringen kann. Kulturlandschaft und Tourismus unterliegen jedoch [¿]

  • av Brigitte Webersdorfer
    1 191

    Inhaltsangabe:Einleitung: Qualitätsmanagement und in weiterer Folge Gästezufriedenheit sollte in der Tourismuswirtschaft ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensführung sein. Die zentrale Aussage alle Modelle betrifft die Frage wie sich Dienstleistungsqualität zusammensetzt und aus welchen Komponenten sich ein Kunde ein Qualitätsurteil bildet. Kundenzufriedenheit ist zwar mit der Dienstleistungsqualität verbunden, aber wird als eigenes theoretisches Konstrukt behandelt. Im Basismodell führt ein Vergleich der eigenen Erwartungen und der subjektiv wahrgenommenen Leistung zur Zufriedenheit. In einer empirischen Erhebung im Land Salzburg wurden Verantwortliche der Tourismuswirtschaft mittels Fragebogen zu ihren bestehenden Gästezufriedenheits-messungen und ihrer Einstellungen dazu befragt. Die Analyse ergab, dass ein erfreulich hoher Anteil an Unternehmen zumindest eine Art der Zufriedenheitserhebung durchführt. Als Gründe gegen eine Erhebung wurde mit dem ausreichendem persönlichen Kontakt und einer aufwendigen Organisation argumentiert. Aus der Einstellungsbefragung konnten sechs Segmente identifiziert werden, die je nach ihrer Affinität zu Gästezufriedenheits-erhebungen einen bestimmten Typ darstellen. Der liberale Kontinuierliche und der enttäuschte Vergleichsinteressierte sind positiv gegenüber einer Einheitlichkeit und Kontinuität eingestellt. Demgegenüber stehen der fortschrittliche Allleingänger und der unsichere Interessierte, die Gästezufriedemheitsanalysen sehr gut finden. Komplett negativ eingestellt gegenüber einer einheitlichen und kontinuierlichen Gästebefragung sind der besserwissende Profi und der zugeknöpfte Skeptiker. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Ziel der Arbeit2 1.3Aufbau der Arbeit3 2.Das touristische Produkt als Dienstleistung5 2.1Charakteristika einer Dienstleistung5 2.2Klassifizierung von Dienstleistungen7 3.Qualitätsmanagement9 3.1Der Begriff der Dienstleistungsqualität9 3.2Dienstleistungsqualität als theoretisches Konstrukt12 3.2.1Allgemeines12 3.2.2Total Quality Management als Ansatzpunkt12 3.2.3Das GAP Modell der Dienstleistungsqualität16 3.2.4Dynamisches Prozessmodell der Servicequalität20 3.2.5Qualitätsmodell nach Zeithaml21 3.2.6Beziehungsqualitäts-Modell nach Liljander/Strandvik23 3.2.74Q-Modell von Gummesson und Kundenzufriedenheitsmodell nach Grönroos25 4.Kundenzufriedenheit26 4.1Die Entstehung von [¿]

  • av Andy Linsinger
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wer heute den Begriff ?Phänomen Tourismus? verwendet, wird der komplexen und vielschichtigen Dienstleistungsbranche des Reisens am ehesten gerecht. Von den frühen Versuchen, organisierte Gruppenfahrten in die Sommerfrische durchzuführen, über die freiheitsbewusste Bewegung der Rucksackreisenden in den 70er Jahren bis hin zum Erfolg der klassischen Pauschalreise während der letzten 20 Jahre, hat die Reisebranche kontinuierlich an Facetten dazu gewonnen. Dies führte zu dem komplexen Konstrukt, dass die Tourismusbranche heute darstellt. Mittlerweile gibt es Denkansätze empirischer, ökologischer und interkultureller Natur, die versuchen, den Tourismus der Neuzeit erklärbar zu machen und Wege für seine zukünftige Entwicklung aufzuzeigen. Die Notwendigkeit solcher Denkansätze leitet sich aus der Situation ab, in der sich die Reiseländer heute befinden. Die Urlaubsreise als Massenkonsumgut ist zum potentiellen Wohltäter und Feind in Personalunion für die bereisten Zielgebiete geworden. Für die kostbaren Deviseneinnahmen muss nicht selten der hohe Preis eines sozialen und ökologischen Ungleichgewichts gezahlt werden. Entgegen einem lybernetischen System sind in den Systemen einer sozialen Gemeinschaft oder eines Ökosystems keine automatisierten Rehler vorhanden, die externe Einwirkungen (durch Touristen) wieder ausgleichen können. Diese negativen externen Effekte des Tourismus bleiben bestehen. Es bleibt den betroffenen Reiseländern überlassen, Lösungen zu finden, anstatt dass die Tourismusunternehmen nach dem Verursacherprinzip Abhilfe für die entstandenen Probleme schaffen. Von den Reiseunternehmen aller Stufen der Wertschöpfungskette werden diese negativen Auswirkungen gerne übersehen oder verdängt. Im täglichen Wettbewerb der Minimalmargen und Marktanteile bleibt wenig Platz für die Besinnung auf moralische und ethnische Verantwortung. Das Produkt Urlaubsreise (unabhängig von der Reiseform) lebt von der Schönheit und Unversehrtheit der Landschaft der Zielgebiete, in welche sie führt. Damit ist die intakte Umwelt neben dem kulturellen Erbe, einem milden Klima, natürlichen wie auch künstlich geschaffenen Sehenswürdigkeiten und einer reichen Volkstradition das wesentliche Kapital eines Reiselandes. Dies gilt es zu bewahren und zu pflegen um langfristiges Einkommen aus dem Reiseverkehr sich zu stellen. Aus Sicht der Tourismusbranche muss ebenfalls zum Erhalt der intakten Umwelt in den Reiseländern beigetragen werden, da die [¿]

  • av Frank Grossberger
    861

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der Diplomarbeit ?Zufriedenheit und Erfolgskontrolle des Projektes ?Kulturland Baden-Württemberg?? soll bei den aktuellen Projektpartnern im Rahmen einer Befragung die Akzeptanz über dieses, bis dato bundesweit einmalige Pilotprojekt überprüft und einer kritischen Zwischenbilanz unterzogen werden. Hintergrund dieser Untersuchung ist, dass sich ab dem Jahr 2002 das Projekt ohne staatliche Zuschüsse selbst finanzieren muss und es damit in verstärktem Maß auf die finanziellen Beiträge der Projektpartner sowie der Marketingpartner (Sponsoren) angewiesen ist. Die Arbeit wurde von der Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg mit Firmensitz in Stuttgart in Auftrag gegeben. Beginnend mit einem allgemeinen Teil wird durch die definitorischen Grundlagen in die Thematik Kulturtourismus eingeführt. Der Leser erhält hier einen Einblick in die wichtigsten Erscheinungsformen des Kulturtourismus, wie z.B. den Städtetourismus oder den Event-Tourismus. Es wird aber auch auf die kulturtouristischen Sparten Sprach- und Studienreisen näher eingegangen. Daran anschließend soll die wirtschaftliche Bedeutung des Kulturtourismus herausgearbeitet werden. Die Sparte Tourismus gehört heute zu den wichtigsten Weltwirtschaftszweigen, dem national und international auch in Zukunft noch große Wachstumschancen zugetraut werden. Die Erscheinungsform Kulturtourismus stellt dabei insbesondere für den deutschen Reisemarkt ein Segment dar, dass sich bei Gästen aus dem In- und Ausland einer stetig steigenden Beliebtheit erfreut. Dieser Markt wird zunächst aus Sicht der Nachfrager, also den Kulturtouristen und Kulturinteressierten sowie daran anschließend aus Sicht der Anbieter, den kulturtouristischen Destinationen, für die er heute einen wichtigen, weichen Standortfaktor darstellt, näher betrachtet. Im Rahmen des Kapitels ?Trends und aktuelle Entwicklungen im Tourismus? erfolgt die Darstellung der wichtigsten Megatrends der Gegenwart und Zukunft sowie möglicher Gesamt-Szenarien. Aus aktuellem Anlass wird in diesem Zusammenhang auch kurz auf die Terroranschläge vom 11.09.2001 in New York und die Folgen für den Deutschland-Tourismus eingegangen. Der spezielle Teil der Arbeit beginnt zunächst mit einer umfassenden Vorstellung des Projektes ?Kulturland Baden-Württemberg? anhand der wesentlichsten Daten und Fakten. Der Leser erhält in diesem Kapital detaillierte Informationen über die Voraussetzungen, die für die Entstehung des Projektes [¿]

  • av Tobias Poss
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wenn sich Luftverkehrsgesellschaften entschließen eine strategische Allianz zu gründen oder/und beizutreten soll dies auch mit Erfolg verbunden sein. Gegenstand dieser Arbeit wird es sein, dies anhand mehrerer Faktoren zu belegen. Gibt es Methoden zur Ermittlung der Wirtschaftlichkeit von strategischen Allianzen? Welche Auswirkungen hat die Partizipation an einer Allianz auf die Wirtschaftlichkeit dieser Luftverkehrsgesellschaften? Diese Arbeit soll sowohl versuchen das Potenzial einer strategischen Allianz zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit ihrer Mitglieder zu identifizieren, als auch die Kosten, die vor, während und nach der Bildung der Allianz ent- und bestehen, aufzuzeigen. Zunächst soll dem Leser zum besseren Verständnis des Begriffs ?Strategische Allianz des Luftverkehrs? die Bestandteile einzeln erläutert werden um schließlich die Komplexität, die Herkunft und Bedeutung des Begriffs ersichtlicher erscheinen zu lassen. Im Anschluss daran wird auf die Besonderheiten des Luftverkehrs hingewiesen, deren Kenntnis zu einer besseren Einordnung des Sachverhaltes führt. Darauf folgend werden ausgewählte Methoden zur (rechnerischen) Ermittlung der Wirtschaftlichkeit ausgewiesen, um danach kurz auf die Kosten-Nutzenverteilung einzugehen. Das Hauptthema wird in der Untersuchung der wirtschaftlichen Auswirkungen durch Überwindung von Zugangsbeschränkungen, über die Bildung von Synergien, die Optimierung der Streckennetze und die Möglichkeiten einer Nutzung des gemeinsamen Absatzes und Vertriebs, liegen. Im Anschluss daran werden die anfallenden Kosten einer Luftverkehrsallianz in Form von Transaktions-, Opportunitäts- und Friktionskosten theoretisch ermittelt, bevor kurz auf die in diesem Bereich aufkommenden Abstimmungsproblemen innerhalb der internationalen Allianzen eingegangen wird. Punkt 5 soll dem Leser einen Überblick über die z.Z. bestehenden, gewichtigsten Luftfahrtallianzen und deren Mitglieder geben, als auch anhand Aussagen und Tabellen belegen, in wieweit diese Form der Zusammenarbeit wirtschaftlichen Nutzen bringt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis04 Abbildungsverzeichnis05 Tabellenverzeichnis06 Kurzfassung07 1.Einleitung08 2.Begriffserklärungen und Besonderheiten des Luftverkehrs08 2.1Wirtschaftlichkeit08 2.2Strategie09 2.3Allianz09 2.4Strategische Allianz des Luftverkehrs09 2.5Spezifische Charakteristika des Luftverkehrs10 3.Ausgewählte Methoden zur [¿]

  • av Tobias Locker
    1 167

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist, anhand von Darstellung, Kritik und Würdigung relevanter Akquisitions- und Auswahlverfahren, zu einer Verbesserung der genannten Verfahren im Bereich der Hotellerie beizutragen. Dabei wendet sich diese Arbeit an Personalentscheider in der Hotellerie, sowohl in großen, aber auch in kleinen und mittelständischen Betrieben, da besonders in diesem Bereich eine Verbesserung der genannten Verfahren zu einer Erhöhung der Bewerberzahlen führen soll. Zudem wird durch die Darstellung von relevanten Auswahlverfahren eine Verbesserung der Auswahlentscheidung in diesem Bereich ermöglicht. Zu Beginn wird eine kurze Einführung in die Tourismusindustrie gegeben und dabei der Bereich Hotellerie abgegrenzt. Die kurze Beschreibung der Leistungen eines Hotelbetriebes soll aufzeigen warum die Personalbeschaffung für die Hotellerie besonderer Anstrengungen bedarf. Anschließend wird der Begriff der Personalakquisition erläutert und die Möglichkeiten der internen Personalbeschaffung aufgezeigt. Bevor nun auf die Akquisitionsmöglichkeiten auf dem externen Arbeitsmarkt eingegangen wird, werden die Grundzüge und die Notwendigkeit der Personalwerbung dargestellt. Daran schließt sich die detaillierte Erläuterung und Bewertung der einzelnen externen Akquisitionsverfahren an. Des Weiteren werden die Möglichkeiten der Erfolgskontrolle der Akquisitionsbemühungen aufgezeigt. Im zweiten Teil der Arbeit wird auf die wesentlichen und gebräuchlichsten Verfahren bei der Personalauswahl in der Hotellerie eingegangen. Zuerst wird die Notwendigkeit der Erstellung von Stellenbeschreibungen und Anforderungs- und Bewerberprofilen erläutert, die als Basis für das weitere Vorgehen bei der Personalauswahl wichtig sind. Im Anschluss daran wird die Auswertung der Bewerbungsunterlagen zur Vorauswahl der Bewerber demonstriert und schließlich die beiden relevanten Instrumente, nämlich das Vorstellungsgespräch und die Assessment-Center-Methode vorgestellt und bewertet. Im Anhang zu der vorliegenden Arbeit befinden sich diverse Vorlagen, auf welche aber im Verlauf der Arbeit jeweils einzeln verwiesen wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Inhaltsverzeichnis I.InhaltsverzeichnisII II.DarstellungsverzeichnisIV III. AbkürzungsverzeichnisV 1.Zielsetzung und Aufbau der Arbeit1 2.Die Hotellerie2 2.1Einführung und Begriffsbestimmung2 2.2Leistungen der Hotelbetriebe3 3.Personalbeschaffung in der [¿]

  • av Hernan Camps
    1 237

    Inhaltsangabe:Abstract: The use of electronic and other mechanized methods to exchange business transactions and other information through interconnected computers is not just a technological change but also a fundamental shift in mindset and in the way of doing business today. There are great new opportunities for the e-business, which have not yet been explored. Technology supports while does not limit the amount of opportunities but allows a whole new set of competitive advantages in a global scenario where some of the rules of the game have change, even though, the most basic principles of business remain the same. There is potential for acting globally with the support of the communications technologies. Additionally, the reduction of regulatory barriers in most of the countries stretches the limits of e-commerce around the world. However, there are still barriers such as the paying mechanisms, currencies or the fiscal and legal issues. Even though the amount of opportunities that technology provides to the market place is surprising, there is no technology that can help with out a clear idea of the business objectives to be achieved on the net. Both tourism and Web based Electronic Commerce are growing and changing rapidly. Two hundred and thirty percent increased in online holiday sales over 1997. Travel is currently the most purchased product online having surpassed computer equipment. In 1999 US$5 billion was spent at travel web sites. Research indicates this figure will increase six times to US$30 billion in 2001. Given these opportunities in the market place, this project will set the tools to stimulate the creating process, to test the idea and to work out its implications. Livingstontravels.com aims to be a niche player among the online travel agencies focusing mainly on satisfying the needs of young travelers with an interest and respect towards other cultures and resorts around the world. Therefore, Livingstontravels.com will not only handle reservations but it will also offer some other bundled services which will help to understand better the visited country and establish contact with the native people through the web site virtual community before starting the trip. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: SECTION 1: OVERVIEW1 1.INTRODUCTION: WORLDWIDE INTERNET TRAVEL PORTAL2 2.PROBLEM FORMULATION3 3.METHODOLOGY5 SECTION 2: INDUSTRY ANALYSIS9 4.DEFINITION OF THE INDUSTRY10 4.1VIRTUAL COMMUNITY INDUSTRY VS ONLINE TRAVEL [¿]

  • - A History of England in Its Place-names
    av William Lewis
    247

    EVERYONE KNOWS OF THE ARTIFACTS of England's distant past from bones and fossils to jewellery and tools are buried beneath the soil of our country and regularly unearthed by archaeologists. Less appreciated is that there is a quite different historical trail which leads us back through many centuries of our country's history. However, this trail is not buried within the soil, but within our place-names. The earliest sounds of which were uttered by occupants of these islands over 2600 years ago and which have survived into many of the place-names we use today. Place-names have a special significance for a great many people, for their surnames are also names of English places: some will have local feature names such as Brook, Hill, Bridge, Wood and Field and some will have names recalling the village, town or district from which a mediæval ancestor originated. What's in an English Place-Name? offers a fascinating chance to trace the names within our localities back to their roots and to give an absorbing insight into our district's histories. Discussing the origins of hundreds of place-names in England this book provides a comprehensive understanding of how place-names arose.

  • av Martin J. Ryan, Alexander R. Rumble, Ann Cole, m.fl.
    1 507

    An exploration of the landscape of Anglo-Saxon England, particularly through the prism of place-names and what they can reveal.

  • av John H. Goff
    637

  • av Steven L. Driever
    1 207

    Designed for anyone interested in the human and physical geography of the Spanish-speaking world, both modern and historical, this dictionary provides more refined and geographically-oriented definitions than general bilingual dictionaries.

  • - The Official U.S. Army Field Manual, FM 3.25-26
    av U.S. Army Department
    271

  • - Coast to Coast Across Northern England by Bike or on Foot
     
    157

    An entirely new guide to the Trans Pennine Trail. The hugely popular 370 miles (595km) of trail across the north of England is a big favourite with walkers and cyclists. The trail is suitable for users of all ages and abilities due to its easy gradients and traffic free conditions.

  •  
    157

    The A-Z Adventure series features the accuracy and quality of OS Explorer mapping in a convenient book, complete with index.

  • av Neil Coates
    166

    28 fabulous country walks in this fine English county from the Wirral to the fringes of the Peak District, graded by length and ranging from 3 to 11 miles. All routes come with a clear, large-scale OS map, GPS waypoints and highlight where to park, good pubs and places of interest en route.

  • av Stephen Miles
    262

    First book to bring together the three strands of heritage, landscape and tourism in interpreting the Western Front

  • - 2016 edition
     
    117

  • - Second Edition
    av Brian Mitchell
    321

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