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Böcker i Alter(n) Und Gesellschaft-serien

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  • - Weitere Fragen an Eine Kritische Gerontologie
     
    720,-

  • - Konstruktionen Subjektiven Alterserlebens in Der Marketingkommunikation
    av Christiane Nakao
    686,-

  • - Koerperbilder Alternder Menschen
    av Tina Denninger
    686,-

  • - Theorie Und Empirie Aus Soziologischer Perspektive
    av Helga Pelizaus-Hoffmeister
    880,-

    ¿Das Buch gibt einen umfassenden Einblick in das Thema ¿Alter und Technik¿, ein Thema, das sich gegenwärtig auf allen Ebenen großer Beliebtheit erfreut. Denn der erfolgreiche Einsatz von Technik im Alltag Älterer kann einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung einer Vielzahl von Herausforderungen des demografischen Wandels leisten, so die Hoffnung. Doch auch wenn die Relevanz des Themas evident ist, so fehlt es weitgehend an Analysen, die den Technikeinsatz von Älteren aus einer sozialwissenschaftlichen Perspektive, mit seinen sozialstrukturellen, kulturellen, individuellen, sozialen und ethischen Implikationen, beleuchten. Und gerade diese Lücke soll mit diesem Buch geschlossen werden. Aus einer soziologischen Perspektive wird ein Überblick über den komplexen Charakter des Technikeinsatzes im Alltag Älterer gegeben. Das Thema wird sowohl theoretisch als auch empirisch beleuchtet. Es wird ein soziologisches Rahmenkonzept entworfen, das das Zusammenspiel von Alter und Technik im Alltag beschreiben und erklären kann. Dadurch wird zugleich ein umfassender Einblick in die Bedingungen des (nicht) gelingenden Technikeinsatzes ermöglicht. Um aber nicht bei Erklärungsansätzen stehenzubleiben, sondern zugleich neue Perspektiven zu eröffnen, die zu einem erfolgversprechenden Technikeinsatz beitragen können, wird auf der Basis einer umfangreichen, qualitativ orientierten empirischen Untersuchung eine Vielzahl an Handlungsempfehlungen entwickelt.

  • - Theoretische Perspektiven Und Empirische Befunde
     
    876,-

    Ausgangspunkt für das vorliegende Buch bildete ein nur sechs Seiten umfass- der Beitrag zum Thema ¿Volunteer Work¿, den die Herausgeber Anfang 2005 für einen Sammelband mit ersten Ergebnissen auf Basis des Survey of Health,- geing and Retirement in Europe (SHARE) verfasst hatten. Die gute Zusamm- arbeit und das nunmehr geweckte Interesse am ¿produktiven Altern¿ führten zu dem Entschluss, bei der Fritz Thyssen Stiftung ein zweijähriges Projekt über ¿Informelle Arbeit von Älteren in Deutschland und Europä zu beantragen. Das Projekt wurde Ende 2005 bewilligt und damit das (finanzielle) Fundament für die weitere Zusammenarbeit der Herausgeber gelegt. Daher gilt an dieser Stelle unser erster, großer Dank der Fritz Thyssen Stiftung für die Förderung unserer Arbeit. Aus dem Projektzusammenhang heraus entwickelte sich der Wunsch nach einem intensiveren Austausch mit gleichgesinnten Kollegen und Kolleginnen. Der 33. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der 2006 in Kassel stattfand, schien hierfür ein besonders geeignetes Forum zu sein. Daher gilt unser Dank, zweitens, den Organisatoren des Kongresses für die Zulassung der Ad-hoc Gruppe ¿Informelle Arbeit im alternden Europä, deren ausgearbeiteten Beiträge einen Kern der hier gesammelten Aufsätze bilden. Weitere wertvolle Anregungen erhielten die Herausgeber als Mitarbeiter bzw. Juniormitglied der Arbeitsgruppe ¿Chancen und Probleme einer alternden Gesellschaft¿, die von der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina in Kooperation mit acatech getragen und von der Jacobs Stiftung gefördert wird. Unser besonderer Dank gilt hier, drittens, Jürgen Kocka, als Sprecher der - beitsgruppe, sowie Axel Börsch-Supan und Gert G. Wagner.

  • av Ludwig Amrhein, Anne Harjes, Christopher Najork & m.fl.
    796,-

  • - Altersbilder Und Praventionskonzepte in Der AErztlichen Und Pflegerischen Praxis
    av Claudia Fischer, Ulla Walter, Anke Neuber, m.fl.
    796,-

    Welche Bilder haben Ärzte und Pflegekräfte vom Alter und der Gesundheit alter Menschen? Werden solche Bilder durch Ausbildung, Beruf oder eher durch eigene biographische Erfahrungen beeinflusst? Welche Einstellungen zur Prävention und Gesundheitsförderung insbesondere bei alten Menschen haben Ärzte und Pflegekräfte? Was können sie davon realisieren? Was hindert sie daran, ihre Einstellungen umzusetzen, was hilft ihnen dabei? Solche Fragen sind gerade in Zeiten des demographischen Umbruchs gesundheits- und sozialpolitisch relevant. Die Autoren gehen diesen Fragen anhand einer empirischen Studie nach. Dabei zeigen sie ein Stück Lebenswirklichkeit der Wahrnehmung Älterer und des Alters durch Professionelle in der gesundheitlichen Versorgung. Sie fordern zugleich dazu auf, die Themen Alter, Gesundheit und Prävention in der Aus-, Fort- und Weiterbildung stärker zu berücksichtigen und die Professionellen darin zu bestärken, dass Prävention und Gesundheitsförderung auch und gerade im Alter notwendig und sinnvoll sind.

  • - Fakten, Prognosen Und Visionen
     
    876,-

    Klaus R. Schroeter und Harald Künemund Seit mehreren Jahren liefern die Medien fassettenhafte (Schreckens-)Visionen einer künftigen ¿alternden Gesellschaft¿, die Konsequenzen werden in immer schrilleren Farben ausgemalt. Die ¿Rentnerschwemme¿ ¿ um ein Unwort des Jahres aufzugreifen ¿ wird nicht nur mit Problemen bei der Finanzierung der Renten und des Gesundheitswesens in Verbindung gebracht. Es drohe gar eine ¿Diktatur der Senioren und Senilen¿ (Tremmel 1996, S. 60) oder ein ¿Aufstand der Alten¿ (ZDF 2007), während zugleich hilflose Greise am Straßenrand aus- setzt oder nach Afrika deportiert werden (vgl. hierzu Künemund 2007). Es geht also keinesfalls nur um ökonomische, sondern auch um politische, kulturelle und ethische Probleme, denen sich die Gesellschaft zuwenden muss. Aber wie real- tisch sind solche Szenarien? Wie verlässlich prognostizieren die Experten den demographischen Wandel und seine Folgen? Und wie lauten die soziologischen Antworten auf die gesellschaftliche Herausforderung der älter werdenden - sellschaft? Und da der überwiegende Teil der Szenarien soziale Ungleichheiten ignoriert ¿ wie ungleich und unterschiedlich gestalten sich die derzeitigen und künftigen Lebenslagen im Alter? Die vorliegenden Antworten auf diese Frage sind noch nicht in allen Pu- ten zufrieden stellend. Sicher ist, dass die anstehenden Entwicklungen heute häufig ¿ sei dies beabsichtigt oder nicht ¿ dramatisiert werden. Dies gilt in erster Linie (aber nicht nur) für mediale Schreckensbilder und ¿Sachbücher¿.

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