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Böcker i Basic Art Series-serien

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  • av Graziella Roccella
    191

  • av Reinhard Steiner
    191

    Mit seinem zeichnerischen Stil, seinen verzerrten Figuren und seiner Ablehnung konventioneller Schönheitsvorstellungen war Egon Schiele (1890-1918) ein Vorreiter des Wiener Expressionismus und einer der beeindruckendsten Porträtmaler des 20. Jahrhunderts.Schiele, dessen Mentor Gustav Klimt war, versuchte sich zunächst am glitzernden Jugendstil, bevor er seine eigene raue und provokante Ästhetik der harten Linien, grellen Farben und ausgezehrten Figuren entwickelte. Seine Porträts und Selbstporträts schockierten die Wiener Gesellschaft mit ihren erotischen Posen und einer bis dato beispiellosen psychologischen und sexuellen Intensität. So kauern er oder seine Modelle, die manchmal klapperdürr und kränklich, manchmal aber auch stark und sinnlich waren, oft mit gespreizten Beinen und deutlich sichtbaren Genitalien am Boden und starren den Betrachter an.Viele Zeitgenossen empfanden Schieles Bilder nicht nur als hässlich, sondern auch als moralisch verwerflich, was sogar dazu führte, dass der Maler für kurze Zeit wegen "Verbreitung unsittlicher Zeichnungen" inhaftiert wurde. Heutzutage wird er für seine revolutionäre Darstellung des Menschen und seinen unverkennbaren, direkten, beinahe fieberhaften Zeichenstil gefeiert. Dieses Buch führt anhand ausgewählter Werke in Schieles kurze, aber intensive Karriere ein und beleuchtet seinen enormen Einfluss auf die Kunst der Moderne, die sich auch im Werk zeitgenössischer Künstler wie Tracey Emin und Jenny Saville spiegelt.

  • av Gilles Neret
    191

    Die ungebrochene Popularität von Gustav Klimt (1862-1918) ist nicht nur der sinnlich-luxuriösen Ausstrahlung und dekorativen Qualität seiner Bilder geschuldet, sondern auch den universellen Themen, mit denen er sich befasste: Liebe, weibliche Schönheit, Alter und Tod . Der Sohn eines Goldschmieds erschuf Oberflächen, die wie Edelsteine funkelten und von ägyptischer und japanischer Kunst beeinflusst waren. Ob Gemälde, Wandmalereien oder Friese: Klimts Werk zeichnen brillante Farben, fließende Linien, florale Elemente und mosaikartige Muster aus. All diese schimmernde Leuchtkraft ist jedoch auch mit Emotionen durchtränkt, mit Sinnlichkeit und Verlangen sowie auch Angst und Verzweiflung. Die von Klimt porträtierten Frauen mit ihren üppigen Formen, roten Lippen, gerötete Wangen und ihrer zarten Haut strahlten Leidenschaft aus in einer Zeit, als eine solch offene Erotik im Wiener Bürgertum noch tabu war. Dieses Buch präsentiert eine Auswahl an Klimts Werken, stellt seine Welt der Sehnsucht und Ornamentik vor und erkundet seinen Einfluss auf spätere Künstler.

  • av Karin H. Grimme
    191

    Als eine kleine Gruppe junger Maler ab 1870 in Frankreich antrat, der Welt eine neue, moderne Art des Sehens und Malens zu zeigen, die sich vom Naturalismus abwandte, der subjektiven Wahrnehmung oberste Priorität einräumte und die Konturen auflöste, um den zufälligen, flüchtigen Moment in seinem flirrenden Farbenspiel einzufangen, ernteten sie wie alle Avantgardisten anfangs Hohn und Spott. Die Impressionisten unterschieden sich nicht nur durch ihren "ungenauen", lebhaften Pinselstrich, ihrer neuartigen Farbgebung mit kräftigen, leuchtende Farben und anderen stilistischen Eigenheiten von der gewohnten Bilder-Kost des kunstbeflissenen Bürgers, sie zeigten ihm auch Motive, denen jede Erhabenheit und jedes Pathos fehlte: Straßenszenen mit anonymen Passanten, Freizeitvergnügungen im Park und auf der Pferderennbahn, Szenen in Bars und Bistros und Landschaften, die auf Komposition und Tiefenwirkung verzichten und ganz auf das Spiel von Licht und Farbe und die Wiedergabe des momentanen Seheindrucks setzen. Heute gilt die Bewegung des Impressionismus als Schwanengesang auf die klassizistische Malerei und Wiege der Moderne.Diese Einführung in die Malerei des Impressionismus stellt neben den Größen dieser Stilrichtung Edgar Degas, Claude Monet, Auguste Renoir, Berthe Morisot und Camille Pissarro auch viele weitere Künstlerinnen und Künstler vor, die größere Aufmerksamkeit verdienen, zum Beispiel Marie Bracquemond, Medardo Rosso und Fritz von Uhde.

  • av Anne Ganteführer-Trier
    191

  • av Hajo Duchting
    191

    Abstrakte AnfängeAuf der Suche nach ReinheitIm Laufe seiner Karriere veränderte Wassily Kandinsky (1866-1944) seinen Stil - und damit den gesamten Verlauf der Kunstgeschichte. Von figürlicher und Landschaftsmalerei ausgehend, setzte er Farben und Formen zunehmend spirituell, emotional und rhythmisch ein und gilt heute als Maler des ersten rein abstrakten Kunstwerks.Kandinsky war nicht nur praktizierender Künstler, sondern auch Lehrer und Theoretiker, der sein Interesse an Musik, Theater, Lyrik, Philosophie, Ethnologie, Mythologie und Okkultem in seine Bilder einfließen ließ. Er gründete zusammen mit Franz Marc die ein­flussreiche Gruppe "Der Blaue Reiter", unterrichtete am Bauhaus und produzierte neben seinem schillernden visuellen Werk auch maßgebliche theoretische Abhandlungen wie Über das Geistige in der Kunst. Darin propagierte er u.a. die Verbindung zwischen Malerei, Musik und mystischen Erfahrungen und die Reinheit der Kunst, die sich vom materiellen Realismus weg hin zu einer vor allem durch Farbe kondensierten emotionalen Ausdrucksform bewegen sollte.Dieser Band präsentiert Kandinskys wichtigste Werke und stellt sein Repertoire an Farben, Formen und Gefühlen vor. Der Verfasser zeichnet die radikale Entwicklung des Künstlers nach und zeigt, wie diese dem Abstrakten Expressionismus den Weg bereitete.Über die Reihe:

  • av Dietmar Elger
    191

    Im 20. Jahrhundert wurde die Kunst abstrakt. Künstlerinnen und Künstler unterschiedlichster Couleur erhofften sich durch die Loslösung vom Gegenständlichen eine radikale Erneuerung der Kunst. Avantgardisten wie Kandinsky, Malewitsch, Delaunay, Mondrian und zahlreiche andere fanden auf ganz individuellen Wegen zu einer neuen Kunstform, die traditionelle Seh- und Denkgewohnheiten erschütterte. Eine Einführung in die vielen Spielarten der Abstraktion."Ich nehme eine Farbe, wie ich in einen Apfel beiße oder einem Freund die Hand gebe."- Emil Schumacher

  • av Gilles Lambert
    191

    Michelangelo Merisi da Caravaggio (1571-1610) polarisierte zeit seines Lebens. Als "bad boy" des italienischen Barocks wurde er gefeiert und war zugleich umstritten. Er hatte ein aufbrausendes Temperament und war ein revolutionärer Künstler. Der für seine dramatische Verwendung von Farbe, Licht und Schatten bewunderte Künstler schaffte es vor allem aufgrund eines bahnbrechenden Naturalismus und spektakulärer Bilderfindungen in die Annalen der Kunstgeschichte. Caravaggio ließ selbst biblische Szenen unmittelbar und allzu menschlich wirken. Zu dieser expressiven Bilderwelt passte sein ebenso intensiver Lebensweg voller Spielsucht und Schulden, mit Kneipenschlägereien und sogar einer Mordanklage. Dieses Buch präsentiert Caravaggios berühmteste und revolutionärste Werke. Es geht der Frage nach, warum er heute als einer der wichtigsten Vertreter des frühen Barock gilt und Künstler wie Ribera, Vermeer, Rembrandt, Delacroix, Courbet und Manet maßgeblich beeinflusste.

  • av Barbara Lamprecht
    191

  • av Doris Krystof
    191

    In endlosen Oden an den weiblichen Körper ermalte sich Amedeo Modigliani (1884-1920) mit langgestreckten Körpern und Mandelaugen seinen Platz in der Kunstgeschichte. Seine aparten Frauenbildnisse, sinnlich und mit Schwanenhals, sind unverkennbar. Diese einzigartigen Figuren entsprangen dem persönlichen Schönheitsideal des Malers, der sich dabei jedoch von zahlreichen visuellen Quellen inspirieren ließ, darunter dem zeitgenössischen Kubismus, afrikanischen Holzschnitzereien, kambodschanischen Skulpturen und der italienischen Malerei des 13. Jahrhunderts . Obwohl vor allem für seine weiblichen Akte bekannt, wandte Modigliani denselben Stil auch auf Porträts männlicher Künstlerkollegen wie Pablo Picasso , Jean Cocteau und Chaïm Soutine an. Dieses Buch stellt einige der wichtigsten Werke Modiglianis vor und zeichnet seine kurze aber steile Karriere im Herzen der Avantgarde in Paris nach.

  • av Ulrich Bischoff
    191

    Indem Max Ernst (1891-1976) sich vom eng gesteckten Kulturbegriff seiner Zeit befreite und dessen Grenzen stetig erweiterte, avancierte er zu einer der bedeutendsten Persönlichkeiten des Dadaismus und Surrealismus . Seine Entwicklung zum Pionier der Dada-Bewegung gilt als Gegenreaktion auf den Horror des Ersten Weltkriegs. Dass die berühmte Dada-Ausstellung in Köln wegen angeblicher "Obszönität" geschlossen wurde, brachte Ernst dazu, nach Paris auszuwandern, wo er mit den Surrealisten in Kontakt kam und seinen künstlerischen Horizont noch einmal erweiterte. Als herausragender Künstler zeichnete sich Ernst vor allem durch die Aneignung von unterschiedlichsten Stilen und Techniken aus und brachte dadurch ein OEuvre hervor, das neben Malereien, Zeichnungen und Skulpturen auch Texte, Bühnenbilder, Collageromane und die Entwicklung seiner eigenen "Frottage"-Technik umfasst. Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Künstler wie viele seiner Kollegen in die Emigration gezwungen. Das hielt ihn jedoch nicht davon ab, nach dem Krieg wieder nach Frankreich zurückzukehren, wo er an seine jahrzehntelange Karriere anknüpfte und 1954 den Großen Preis für Malerei der Biennale in Venedig erhielt. Dieses Buch ist eine Reise durch magische, lebendige und fantasievolle Welten und bietet Einblick in den komplexen Geist und die unvergleichliche künstlerische Originalität von Max Ernst.

  • av Ingo F. Walther
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  • av Matthias Arnold
    191

    Mit seinen Drucken, Plakaten, Gemälden und Zeichnungen verewigte Henri de Toulouse-Lautrec (1864¿1901) das Nachtleben der Pariser Belle Époque und rückte den Stadtbezirk Montmartre nachhaltig ins Interesse von Kreativen und Hedonisten in aller Welt.Fasziniert von dieser Welt des Zwielichts, zog es den kleinwüchsigen Spross aus altem französischen Adel in die Cafés, Cabarets, Dance-Halls und Bordelle des Pariser Vergnügungsviertels. Ihr Personal bot ihm, wie er selbst fand, ein "Theater des Lebens". Nicht nur dessen Stars wie Yvette Guilbert oder Aristide Bruant treffen wir auf seinen farblich hochraffinierten Gemälden, Lithografien und Plakaten, sondern auch die kleine Artistin oder Tänzerin, deren ausgemergeltem Körper man die Strapazen ihres Alltags ansieht.Wie kein zweiter Künstler bannte Toulouse-Lautrec die Jagd nach flüchtigen Vergnügungen während der Belle Époque auf die Leinwand, Jahre, in denen in Paris ein Tanz auf dem Vulkan stattfand. Hier die Halbwelt zwischen Rausch und Verzweiflung, dort eine Herrenklasse mit Zylinder und Zigarre: Toulouse-Lautrec überlieferte uns von beiden unvergessliche Bilder voller Schärfe und Mitgefühl.

  • av Peter Gossel
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  • av Rainer & Rose-Marie Hagen
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    Der große flämische Maler Pieter Bruegel der Ältere (ca. 1526/31-1569) war ein äußerst fantasievoller Maler und Zeichner. Seine wunderschönen, symbolträchtigen Landschaften sowie seine religiösen Bilder sind berühmt für ihre Volkstümlichkeit und ihren Blick auf das Alltagsleben der damaligen Zeit.Besonders intensiv widmete Bruegel sich dem Leben der Landbevölkerung, was ihm den Spitznamen "Bauernbruegel" einbrachte. Ob Jäger im Schnee oder ein ausgelassener Jahrmarkt: Bruegel erhob Landarbeit, Dorffeste und Bauernspiele zum Thema der Kunst. Doch auch seine imposanten Bilder mit religiöser und moralischer Thematik, darunter Triumph des Todes und Turmbau zu Babel, beeindrucken heute noch genauso wie im 16. Jahrhundert und haben, von den Schlachtszenen in den Herr der Ringe-Filmen bis hin zu Don DeLillos Roman Unterwelt, die zeitgenössische Kultur inspiriert.Von Bauern bei der Ernte bis zur Bekehrung des Saulus, von fröhlichen Hochzeitsprozessionen bis hin zum Kreuzweg Christi: Dieser Band deckt Bruegels gesamtes Schaffensspektrum ab und präsentiert sowohl seine biblischen als auch seine irdischen Tableaus.

  • av Norbert Wolf
    191

  • av Andreas Marks
    191

    Von Edouard Manets Porträt des Schriftstellers Émile Zola, der inmitten seiner japanischen Kunstfunde hockt, bis hin zu Van Goghs akribisch gesammelten Hiroshige-Drucken - Pioniere der europäischen Moderne machten im 19. Jahrhundert kein Geheimnis aus ihrer Liebe zur japanischen Kunst. In all seiner sprudelnden Sinnlichkeit und Freizügigkeit schreibt man den Trend des Japonismus allein dem Holzschnitt zu, der zunächst Frankreich und später ganz Europa in seinen Bann zog - oft missverstandene, "exotische" Artefakte, die der westlichen Kreativität als Inspiration dienten. Tatsache ist, dass der japanische Holzschnitt ein Phänomen darstellt, zu dem es kein westliches Äquivalent gibt. Einige wegweisende Ideen der Moderne - darunter Karl Marx' Diktum, dass "alles, was fest ist, sich in der Luft auflöst" - wurden im Japan des 17. Jahrhunderts entwickelt und im frühen 19. Jahrhundert erstmals in den Werken von Meistern wie Hokusai, Utamaro und Hiroshige zum Ausdruck gebracht. Dieses Buch lüftet den Schleier dieser beliebten, aber wenig verstandenen Kunstform und präsentiert die außergewöhnlichsten japanischen Holzschnitte in ihrem historischen Kontext. Die hier versammelten Werke reichen von den Anfängen über den Höhepunkt der Entwicklung im Ukiyo-e, den "Bildern der schwebenden Welt", im 17. Jahrhundert bis zum Niedergang und späteren Wiederaufleben der Drucke im frühen 20. Jahrhundert. Dokumentiert wird nicht nur ein einzigartiges Genre der Kunstgeschichte, sondern auch die sich wandelnden Sitten und die kulturelle Entwicklung Japans. Wir entdecken die vier Säulen des Holzschnitts - Schönheiten, Schauspieler, Landschaften sowie Vogel- und Blumenkompositionen - neben Darstellungen von Sumo-Ringern, Kabuki-Schauspielern oder Edelkurtisanen - Popstars, welche die "schwebende Welt" bevölkerten und deren wachsende Anhängerschaft die explosive Produktion der Holzschnitte beflügelte. Wir tauchen ein in bedrohlich-obskure Szenen, in denen Dämonen und Geister Angst und Schrecken verbreiten und die japanische Mangas, Filme und Videospiele bis heute beeinflussen. Wir erleben, wie technische Meisterschaft und das unfehlbare Auge ihrer Schöpfer diese Werke in ihrer unglaublichen Breite - von Alltagsszenen über Erotik, Kampfkunst bis hin zur Mythologie - vereint und wie Verleger und Künstler mit enormem Einfallsreichtum und Augenzwinkern gleichermaßen darum gekämpft haben, die staatliche Zensur zu umgehen. Diese Ausgabe vereint die besten erhaltenen Drucke aus Museen und Privatsammlungen weltweit und bietet Beschreibungen, die uns durch diese rasante Periode der japanischen Kunstgeschichte führen.

  • av Ulrike Becks-Malorny
    191

    Der belgische SonderlingMakabre Masken und TravestieJames Ensor (1860-1949) war ein Expressionist, noch bevor es diesen Begriff überhaupt gab. Sein Leben als Künstler war von vielen Gegensätzen geprägt: Er kannte alle wichtigen Repräsentanten der Kunstwelt, verachtete aber die meisten; sein Stil schwankte zwischen fantastischer Gotik und christlichen Visionen; er war ein kosmopolitischer Vorreiter der Moderne, lebte aber abgeschieden von der Welt in einer Dachkammer im verschlafenen Ostende.Trotz seiner Zurückgezogenheit beeinflusste Ensor mit seinen ausdrucksstarken, oft grotesken Ölgemälden, Drucken und Zeichnungen Generationen von Künstlern. Besonders bekannt ist er für seine Verwendung von dunkler Satire und Allegorie, seinen innovativen Umgang mit Licht und sein Interesse an Karneval und Performance, das besonders deutlich in Der Einzug Christi in Brüssel im Jahre 1889 zutage tritt. Beeindruckend ist auch sein Repertoire an Selbstporträts, in denen er Maskerade, Travestie und Rollenspiel einsetzt, um sich als Christus am Kreuz oder Dandy in Frauenkleidern zu präsentieren.Diese Einführung in Ensors Kunst präsentiert die Fülle und Vielfältigkeit seiner Bildsprache anhand der wichtigsten Bilder seines makabren eigenbrötlerischen OEeuvres.

Gör som tusentals andra bokälskare

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