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Böcker i Beitraege Zur Geschichte Des Deutschunterrichts-serien

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  • - In Zusammenarbeit Mit Oliver Mueller
     
    816,-

    Der Band enthält die Referate eines internationalen Kolloquiums über die Wissenschaftsgeschichte der Germanistik und Deutschlehrerausbildung in der Bundesrepublik sowie der ehemaligen DDR. In vier Problembereichen werden im Rahmen der Aufarbeitung deutsch-deutscher Geschichte das spannungsreiche Verhältnis von Germanistik und Deutschlehrerausbildung zueinander und vor dem Hintergrund der Problematik Herrschaft ¿ Individuum ¿ Erziehung, Politik/Gesellschaft und Wissenschaft zur Diskussion gestellt. Zugleich ist eine Perspektive indiziert, die der Frage nachgeht, welchen theoretischen/individuellen Konzepten Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer folgten. Die fundierten Beiträge zeichnen ein von Innen- und Außensichten bestimmtes kritisches, historisch differenziertes Bild der Deutschlehrerausbildung in ihrem Verhältnis zur Germanistik in Ost und West, wobei die Diskussion aktueller Fragen - wie die der Lehrerausbildung in Bachelor- und Masterstudiengängen - nicht ausgespart bleibt.

  • - Aesthetische Bildung, Moralische Entwicklung, Kritische Aufklaerung?
     
    1 140,-

  • - Hundert Reifepruefungsaufsaetze ALS Spiegel Ihrer Zeit
    av Gertrud Lutgemeier
    825,99

  • - Eine Studie Am Beispiel Des Mittelalters
    av Jorn Bruggemann
    1 516,-

  • - Historiographische Reflexionen Fuer Theorie Und Praxis
     
    886,-

  • - Geschichte, Theorie Und Didaktik -Einfacher Formen-
     
    1 006,-

  • - Ein Bericht Lebens-, Fach- Und Politikgeschichtlicher "Verschraenkungen"
    av Hubert Ivo
    839,-

  • - Zum Literaturunterricht in Deutschland in Ost Und West Von 1945 Bis Zur Gegenwart
     
    880,-

  • - Der Diskurs UEber Lekturekanon Und Literaturvermittlung
    av Helge C Liebsch
    1 160,-

    Das Drama zählte um 1900 zur Leitgattung an höheren Schulen. Dramen von Schiller, Goethe und Lessing gehörten zum zentralen Bestandteil der Schullektüre. Wie sollte der Umgang mit dem Drama im Deutschunterricht erfolgen? Diese Studie rekonstruiert systematisch den Lektürekanon an höheren Schulen im Deutschen Reich und geht der intensiven Diskussion innerhalb der Literaturpädagogik über die Fragen der Textauswahl und die Möglichkeiten der Literaturvermittlung nach. Ausgewählt wurden Schulen, an denen die Gymnasialprofessoren unterrichteten, die sich mit den Fragen der Vermittlung beschäftigt haben. Hierzu werden Schulprogramme, Lehrpläne, literaturpädagogische Zeitschriften und Monographien ausgewertet, die bislang nur am Rande eine Beachtung gefunden haben.

  • - Vortraege Des Giessener Symposiums Zur Lesebuchforschung
     
    756,-

  • - Bildungsdiskurse Literaturvermittelnder Institutionen Um 1900 Und Um 2000
     
    770,-

  • av Gisela Teistler
    1 086,-

    Zwischen 1949 und 1989 nahmen Kunstabbildungen in Lesebüchern einen gewichtigen Raum ein. Die Studie untersucht erstmals umfassend, welche Intentionen die Verantwortlichen mit den Abbildungen verfolgten, ob diese ausschließlich zur optischen Aufwertung der Bände dienten oder auch didaktische Zwecke hatten. Es wird u.a. der Frage nachgegangen, ob sich die Abbildungen im Laufe von vierzig Jahren veränderten und wie lange es dauerte, bis nach der NS-Diktatur verfemte Künstler in den Lesebüchern abgebildet wurden. Die Untersuchung zeigt, wie stark die sog. Lesebuchmacher damals noch von einem literatur- und kunstgeschichtlich verbundenen Bewusstsein geprägt waren. Erst in den 1980er Jahren erfolgte eine Neuausrichtung der Bildwahrnehmungen und des Deutschunterrichts.

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