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Böcker i Beitrage Zur Betriebswirtschaftlichen Forschung-serien

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  • av Thomas Hartmann-Wendels
    826,-

    Die Bestimmung einer optimalen Dividendenpolitik ist ein Grundproblem der Theorie der Unternehmensfinanzierung. Die Diskussion zu diesem Problem war in den letzten 201ahren gepriigt dureh das sogenannte Irrelevanztheorem, das M. H. Miller und F. Modigliani 1963 formuliert haben. Dieses Theorem besagt, daB es eine optimale Divi­ dendenpolitik nieht gibt, wenn man beriieksiehtigt, daB bei gegebenem Investitionspro­ gramm die dureh Dividendenzahlung entstehende Finanzierungsliieke aus anderen Finanzierungsquellen wieder gesehlossen werden muB. Untcr dieser Voraussetzung, so weist das Theorem naeh, ist jede Dividendenpolitik gleieh gut. Die Aussage des Theo­ rems ist zu modifizieren, wenn man eine Besteuerung beriieksiehtigt, die ausgesehiittete und einbehaltene Gewinne untersehiedlieh behandelt. Dann kann je naeh H6he der Steuersiitze eine bestimmte Dividendenpolitik optimal sein. Die Behauptung, die Dividendenpolitik sei irrelevant, steht im Gegensatz zu festgefUg­ ten Vorstellungen und Oberzeugungen der Finanzierungspraxis. Dieser Gegensatz bleibt aueh bestehen, wenn man das Modell modifiziert und die Besteuerung beriieksieh­ tigt. Dann liiBt sieh zwar eine bestimmte Dividendenpolitik als optimal naehweisen; diese theoretiseh optimale Dividendenpolitik entsprieht aber nieht dem, was in der Praxis als sinnvoll und zweekmiiBig angesehen wird. Wenn zum Beispiel die ausgesehiit­ teten Gewinne steuerlieh h6her belastet sind als die einbehaltenen, miiBten naeh dem theoretischen Optimalitiitskriterium die Investitionen vorrangig dureh einbehaltene Gewinne finanziert werden; zu Dividendenzahlungen kiime es nur dann, wenn iiber­ haupt kein Kapitalbedarf fUr Investitionen bestiinde; eine derartige Dividendenpolitik wird in Wirkliehkeit von keiner Unternehmung betrieben.

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    - Predictions from Transaction Costs Economics, Resource-based Theory, and Real Options Theory
    av Franziska Konig
    680,-

    Franziska König examines the nature and effects of uncertainty on governance choice of firms. Despite an innumerable amount of theoretical and empirical efforts that have been undertaken until to date, the relationship between uncertainty and governance choice remains nebulous. On the one hand, there are numerous theoretical approaches suggesting different implications regarding governance choice. For example, while in the face of uncertainty, transaction costs economics (TCE) favors hierarchical governance, real options theory (ROT) promotes more market-based governance solutions. On the other hand, empirical research has been adopting an innumerable amount of different operationalizations and has presented in part divergent empirical results. As a consequence the strategic management literature has not been able to advise management practice on which governance form to choose in the face of different uncertainty problems. Franziska König approaches the theoretical and empirical puzzle in a systematical way and her results materially advance current research. Firstly, Franziska König suggests a more formal, circumstance-based categorization of uncertainty-governance choice relationships that allows integrating different theoretical explanations and resolving empirical anomalies. Subsequently, she adopts a mul- dimensional, circumstance-based lens to investigate the contributions of three theoretical frameworks, i. e. , TCE, Resource-Based View (RBV), and ROT, and therewith to gain a deeper understanding of uncertainty-governance choice problems. Secondly, Franziska König provides a thorough examination of the state-of-the-art regarding empirical research.

  • - Eine Empirische Untersuchung in Der Deutschen Automobilindustrie
    av Alexander Hickel
    956,-

  • - Ein Beitrag Zur Wirtschaftlichkeitsrechnung
    av Matthias Heister
    790,-

  • av Peter Grundke
    950,-

    Peter Grundke vergleicht die Bewertungsergebnisse verschiedener Ansatze zur Bestimmung risikoadaquater Preise fur ausfallbedrohte Finanztitel. Er analysiert zudem ratingbasierte Bewertungsmodelle, entwickelt realitatsnahere Modellvarianten und bewertet innerhalb dieser zahlreiche Kreditderivatformen. Um die Unterschatzung unerwarteter Verluste eines Kreditportfolios zu vermeiden, verknupft er daruber hinaus ratingbasierte Bewertungsmodelle mit im Risikomanagement verwendeten Kreditportfoliomodellen.

  • av Jan Thomas Martini
    790,-

    Auf der Basis eines Uberblicks der Funktionen und Einsatzgebiete von Verrechnungspreisen untersucht Jan Thomas Martini kosten- und marktbasierte Verrechnungspreise hinsichtlich der Koordination delegierter Entscheidungen. Besonderen Wert legt er auf kooperative Bereichsinvestitionen, Bereichsverhandlungen sowie die Konvergenz des internen und externen Rechnungswesens.

  • - Eine Empirische Analyse Von Boersengangen Auf Grundlage Der Behavioral Finance
    av Marco Rummer
    950,-

    Marco Rummer vergleicht auf asymmetrisch verteilten Informationen basierende Ansätze mit solchen, die auf der Stimmung der Investoren fußen. Der Autor zeigt hierbei unter anderem, dass die Höhe der Emissionsrendite von der Stimmung der Investoren und nicht von ex-ante Unsicherheit abhängt und der Emissionspreisbildungsprozess maßgeblich von der Investorenstimmung beeinflusst wird.

  • av Joachim Manke
    750,-

    Der Einsatz von Gremien ist auf Grund der groBen Bedeutung, die der Teamarbeit in der Praxis beigemessen wird, zu einem vieldiskutierten Thema geworden. Es gibt heute eine nahezu untibersehbare Ftille wissenschaftlicher Arbeiten zu dieser Fragestellung. Man kann dabei zwei Forschungsschwerpunkte unterscheiden: Einerseits versucht man, mit Hilfe empirischer Untersuchungen zu Aussagen tiber die in Gruppen ablaufenden Pro­ zesse und tiber potentielle Leistungsvorteile von Gruppen gegentiber Individuen zu ge­ langen. Diese empirisch fundierten Ansatze allein vermbgen jedoch eine Schwelle nicht zu tiberschreiten: Zur Beurteilung und Abwagung der Vor- und Nachteile von Gruppen benbtigt man ein Bewertungskonzept, das als Entscheidungsgrundlage dienen kann. Diese Problematik mag der Grund fUr die Entwicklung von Entscheidungsmodellen und anderen formalen Ansatzen zur Erfassung der mit dem Einsatz von Gremien verbunde­ nen Konsequenzen gewesen sein. Es ist erstaunlich, daB dieser Weg einer modellge­ sttitzt-deduktiven Analyse in der Organisationstheorie erst in den letzten J ahren starker in den Mittelpunkt getreten ist, obwohl er sich in anderen Gebieten der Betriebswirt­ schaftslehre schon sehr friih als tiberaus fruchtbar erwiesen hat. Der Versuch einer Integration beider Forschungsschwerpunkte ist jedoch nur sehr sel­ ten zu finden; dies ist urn so bedauerlicher, als gerade auf diesem Wege sowohl fUr die Wissenschaft als auch fUr die Praxis wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen sind. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Beitrag zu einer solchen Integration zu leisten.

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