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Böcker i Hamburger Forschungen Zur Kunstgeschichte-serien

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  • av Iris Wenderholm
    770,-

    Politik, Gesellschaft und Kultur fußen als wesentliche Lebensbereiche auf individuellen, kollektiven, mithin abstrakten Ideen. In ihrer Zeit und darüber hinaus entwickeln sie soziopolitische Relevanz und sind in Handlungen und Objekten nachvollziehbar. Am Beispiel patriotischer Kunst und Kunstbetrachtung, kulturwissenschaftlicher Methodik als gesellschaftli­cher Praxis und der Konstruktion von Traditionslinien innerhalb politischer Umbrüche werden in diesem Band Prozesse und Ereignisse nachvollzogen, durch die theoretische Konstrukte sichtbar werden. Die Autor/­innen fragen danach, welches politische Potenzial durch Visualität entsteht und welche kultu­rellen Zugänge damit verbunden sind. Sie verfolgen verschiedene Ansätze, um Übersetzungsprozesse, die Transformation der Idee und ihre Nutzbarkeit sichtbar zu machen. Mit Beispielen aus dem späten 19. Jahrhundert, der Zeit des Nationalsozialismus und der DDR

  • av Isabelle Busch
    626,-

    In Nähe auf Distanz wird der Bedeutungswandel von Fotografien und Videos im Zeitalter des Internets untersucht. Die Beiträge widmen sich exemplarisch u.a. den Selfie-Protesten, Bildern des Arabischen Frühlings, des Israelisch-Palästinensischen Konflikts, der Gezi-Park-Proteste, des Syrienkriegs sowie der Bildpolitik des "Islamischen Staats". Deren Potenziale, auch über weite Distanzen hinweg affektiv und kommunikativ wirksam zu werden und politische Handlungen auszulösen, werden kritisch analysiert. Der hier reflektierte Bildbegriff basiert auf digitaler Übertragung und ist von permanenten Bildmodifikationen durch Datentransfers und Postproduktionen geprägt.

  • av Bruno Reudenbach & Maike Steinkamp
    716,-

    Die Erinnerung an das Reich der mittelalterlichen Konige und Kaiser nahm in der nationalsozialistischen Geschichts- und Kulturpolitik eine herausragende Stellung ein. Das Reich Karls des Groen und die Jahrhunderte der deutschen Kaiserzeit"e;, die Zeit der Ottonen, Salier und Staufer, galten als erste Phase deutscher Groe"e; und als Vorwegnahme und historische Rechtfertigung des von den Nationalsozialisten angestrebten grogermanischen Reiches"e;. Von dieser volkisch-nationalistischen Deutung des Mittelalters, deren Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert zuruckreichen, blieb auch die Sicht auf die mittelalterliche Kunst nicht unbeeinflusst. Im Mittelalter wurde der Anfang deutscher Kunst"e; gesucht, in der mittelalterlichen Kunst sah man einen fruhen Ausdruck des deutschen Nationalcharakters, und entsprechend konnte sie sowohl als Vorbild fur eine neu zu schaffende, nationale und volksverbundene"e; Kunst in Anspruch genommen als auch gegen die Entartungen"e; der modernen Kunst ins Feld gefuhrt werden. Im Zentrum der Publikation steht die Praxis der Mittelalter-Kunstgeschichte im Nationalsozialismus, ihre Vorgeschichte und unmittelbare Folge. Es geht um eine Analyse der Gegenstande, Begriffe, Methoden und Deutungsmuster, mit denen mediavistische Kunstgeschichte im Nationalsozialismus operierte. Ein zweiter Themenschwerpunkt liegt auf der Popularisierung des Mittelalterbildes in Schrifttum, Film und Veranstaltungen.

  • - Dispositionen des Visuellen in der Kunst der Vormoderne
     
    700,-

  • - Zur Konstruktion von Weiblichkeit in Kunst und Urbanistik des roemischen Seicento
     
    660,-

  • - Das Kunstwerk als Lebewesen
     
    726,-

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