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Böcker i Medienkulturen Im Digitalen Zeitalter-serien

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  • - Sozialitat Zwischen Verkoerperung Und Virtualisierung
     
    667

  • - Intimitat in Medienkulturen
     
    591

  • - Koerperinszenierung in Medienkulturen
     
    697

  • - Online-Rollenspiele Und Die Ordnung Der Sinne in Medienkulturen
    av Alexander Schmidl
    647

  • - Tourismus in Medienkulturen
     
    777

  • - Internet Und Politische Kommunikation in Der Reprasentativen Demokratie
    av Regina Maria Wallner
    847

  • - Zwischen Geschaftsmodell, Kollektivgut Und Verbraucherschutz
     
    921

    Digitale Daten gelten sowohl als Quelle für Wirtschaftswachstum, Innovation und Arbeitsplätze wie auch als Treiber der datenbasierten Reorganisation praktisch aller gesellschaftlichen Bereiche (¿Datafizierung¿). Die datenökonomisch befeuerten Transformationsprozesse des Sozialen werfen dementsprechend vielfältige Fragen auf: Welche Daten sollen von wem wie verwertbar sein? Wie lässt sich legitime Verfügungsmacht gestalten? Usw. Der Band behandelt diese Fragen aus interdisziplinärer Perspektive.

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    667

    Hierzu versammelt der Band Beitrage, die unterschiedliche Perspektiven auf diese Protestkommunikation bearbeiten: den Streit uber die Legitimitat politischer OEffentlichkeit als Motor von Protest, die Anrufung von OEffentlichkeit als Symbol gesellschaftlicher Allgemeinheit sowie die vieldeutige Medialitat von Protestkommunikation.

  • av Andreas Langenohl
    797

    Mit Ausbruch der Covid-19-Pandemie beobachten wir plötzlich gravierende Veränderungen des sozialen Lebens, die die aktuelle Situation als tragisches Krisenexperiment fungieren lassen - ein Experiment, das sich besonders auch im Hinblick auf die Konzeptualisierung von Öffentlichkeit und die soziologische Beobachtung empirischer Öffentlichkeiten zeigt. Nicht zuletzt aufgrund des Drucks öffentlicher Kommunikation hat die Covid-19-Pandemie global zu fast vergleichbaren gesellschaftspolitischen Reaktionen geführt: Das öffentliche Leben ist innerhalb kürzester Zeit und flächendeckend wie nie zuvor eingeschränkt worden. Diese Einschränkung wird als fraglose Gegenmaßnahme kommuniziert, die sich aus der Art der pandemischen Bedrohung rational ableitet. Aus einer öffentlichkeitssoziologischen Sicht manifestiert sich in dieser Reaktion eine Gesellschaftsdiagnose mit Universalismusanspruch, die indes ambivalent bleibt: In Zeiten von Epidemien gilt öffentliches Leben als ebenso gefährlich wie gefährdet.

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