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Böcker i Reinholdiana-serien

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  • - How Karl Leonhard Reinhold's Commitment to Enlightenment Influenced His Reception of Kant
    av Karianne J. Marx
    2 476,-

    Editorial Advisory Board: Karl Ameriks (Notre Dame, USA), Daniel Breazeale (Kentucky, USA), Martin Bondeli (Bern, Switzerland), Claude Piche (Montreal, Canada), George di Giovanni (Montreal, Canada), Faustino Fabbianelli (Parma, Italy), Marion Heinz (Siegen, Germany), Alexander von Schonborn (Missouri, USA) The series Reinholdiana consists of monographs and collected volumes dealing with the philosophy of Karl Leonhard Reinhold. In recent years Reinhold has become the focus of increasing scholarly attention. On the one hand this is due mainly to the important role he plays in the earliest reception of Immanuel Kant's critical philosophy, but on the other hand it is also the result of the various new editions and translations of his work. The influence that Reinhold had on contemporary understanding of Kant means that his work serves as a bridge between Kant and German idealism. The series deliberately places no emphasis on any particular scholarly method. The intention is to provide rapidly growing international interest in research on Reinhold with a high-profile academic publication platform.

  • av Faustino Fabbianelli
    1 456,-

    Reinhold's Elementary Philosophy is the first system of transcendental philosophy after Kant. Thescholarship of the last years has understood it in different ways: as a model of Grundsatzphilosophie, as a defense of the concept of freedom, as a transformation of philosophy into history of philosophy. The present investigation intends to underline another 'golden thread' that runs through the writings of Reinhold from 1784 to 1794: that which sees in the Elementary Philosophy a system of transcendental psychology.

  • - A Tale of Mutual Appreciation and Criticism
     
    2 276,-

  • av Martin Bondeli
    1 950,-

    Die Begriffe «Vorstellung, Denken, Sprache» umreißen durchgehende Themen der Philosophie Karl Leonhard Reinholds. Steht «Vorstellung» zentral für Reinholds kantische Phase der Elementarphilosophie der 1790er-Jahre, so erweisen sich «Denken» und «Sprache» als Schlüsselbegriffe seines nach 1800 einsetzenden Philosophierens im Geiste eines sich als neue Konzeption von Logik, später auch Projekt der Synonymik verstehenden und gezielt mit dem damaligen transzendentalen und spekulativen Idealismus konkurrierenden rationalen Realismus. Der vorliegende Band nimmt diese Sequenzen auf und legt den Schwerpunkt auf diverse Ausprägungen von Reinhold realistischer Denkentfaltung. Behandelt werden sowohl systematologische, logische, wahrheitstheoretische und sprachphilosophische Fragestellungen von Reinholds späteren philosophischen Hauptbeiträgen als auch bleibende und neu hinzugekommene Auseinandersetzungen Reinholds mit Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Herbart und Herder. Komplettiert wird der Band, der nicht zuletzt der weiteren Erforschung der Philosophie Kants und des Deutschen Idealismus dienen soll, mit Ergänzungen und Korrekturen zur Bibliographie der Schriften von Karl Leonhard Reinhold ab dem Jahre 1804.

  • av Michael Schmidt
    1 656,-

    Karl Leonhard Reinhold publizierte Ende der 1780er-Jahre eine Reihe von Schriften, mit denen er beanspruchte, Immanuel Kants geschmackstheoretische Ausführungen der Kritik der Urteilskraft zu antizipieren. Ziel dieser Studie ist eine bis dato nicht vorgenommene umfassende kontextualisierende Analyse dieser frühen ästhetischen Ansätze, die u. a. auf das Schöne und die Kunst appliziert werden. Reinhold diskutiert die seiner Ansicht nach einseitigen Lustkonzeptionen von Dubos, Pouilly, Wolff, Mendelssohn, Sulzer und Helvétius, welche er mit seiner eigenen Theorie des Vergnügens ergänzt. Die Empfindungstheorie Ernst Platners wird als ein holistischer Zugang gewürdigt. Reinholds Ausführungen nehmen Kants Geschmackskritik zwar nicht vorweg, doch sind sie mit dieser vereinbar und können als ihr vergnügens- und triebtheoretisches Fundament angesehen werden. Platners Einfluss ist dabei nur einer von vielen und verblasst neben dem von Kants Epistemologie und Ethik. Die Originalität von Reinholds Reflexionen liegt v. a. in einer transzendentalphilosophischen Aufwertung der Sinnlichkeit in ästhetischen Belangen und einem Vorläufermodell des freien Spiels der Erkenntniskräfte als einer starken und leichten Beschäftigung der Vorstellungskraft.

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