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Böcker i Schlechtwetterzonen-serien

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  • av Werner Schwarz
    446,-

    Man schreibt das Jahr 1973 und die Sommerferien haben begonnen. Vater Friedrich, der vor 13 Jahren selbst Binnenschiffer gewesen ist, möchte seinen 13-jährigen Sohn Fritz für zwei Wochen zu seinem Bruder, den Onkel Justus, auf die MS HELGA schicken.Vater Friedrich und Onkel Justus haben ein sehr distanziertes Verhältnis, Geschehnisse aus der Vergangenheit haben dazu beigetragen. Aber Onkel Justus, der mag seinen Neffen und Nichten sehr und so ist der familiäre Kontakt auf Friedrichs Kinder zusammengeschrumpft.Fritz ist gar nicht begeistert, so weit weg von zu Hause auf diesem großen Schiff, ganz allein.Da ist der laute Motor, der komische alte Steuermann Michl und sein Cousin Albrecht, der 15-jährige Sohn und Schiffsjunge auf dem Schiff von Onkel Justus und mit denen kann er bestimmt nicht so absonderlich. Es wird schnell langweilig werden, seine Erfahrungen aus den letzten Ferien vor vier Jahren haben all das damals bestätigt. Aber Justus unterbreitet auf einmal den Vorschlag, Fritz soll sich doch einfach einen Schulfreund mitbringen.Somit wird der Nachbarsjunge Wolfi, den alle Wombl nennen, etwas jünger als Fritz, von ein paar Häusern weiter in Ihrer Straße, dazu überredet, diese zwei Wochen mit Fritz zusammen auf der MS HELGA zu verbringen.Eine Reise mit vielen Abenteuern und Erlebnissen beginnt, eine fremde Welt mit ständig neuen Örtlichkeiten macht jeden Tag ereignisreich. Onkel Justus ist super und ganz anders lernen sie nun den erst gefürchteten alten Steuermann Michl kennen, denn der ist in Wirklichkeit vollgepackt mit tollen Geschichten und eigentlich ein recht lustiger Kauz. Auch Albrecht ist ein anderer geworden. In dieser Harmonie an Bord, voller Spaß und Abenteuer, hat sich Fritz vorgenommen, die beiden zerstrittenen Brüder irgendwie wieder zusammenzuführen. Ein schwerer Weg, der durch ein kleines unvorhergesehenes Unglück etwas einfacher werden soll.

  • av Werner Schwarz
    400,-

    Eine Geschichte wie sie sich nicht alle Tage ereignet, eine Biografie, welche ihresgleichen sucht. Der Autor, Heimkind in den 1960er und 70er Jahren, erfuhr ein Leben einerseits als aufgezwungenes Schicksal, geprägt von in jener Zeit in Kinderheimen herrschender sinnloser Gewalt, anderseits aber auch als fortlaufenden Wechsel prägender Ereignisse: mehrere Heimwechsel, sowohl kirchlich als auch weltlich, zwangsläufige Schulwechsel, Wechsel der Erzieher und Kameraden. Immer zu wenig Zeit, um Bindungen einzugehen und um sich selbst zu schützen, unwissend immer mehr Kälte als Wärme erlernen zu müssen. Ein junges Leben, welches vor allem auch ein Ringen ums Überleben war - körperlich und auf jeden Fall seelisch.Und dann der immerwährende Wunsch, diesen Druck der staatlichen Fürsorge endlich zu entrinnen.Schließlich seine lang ersehnte und verrückte Berufswahl, von der er zu Beginn noch nicht ahnte, dass sie ihn fortan prägen wird und diese zu seiner Passion werden würde.Im Wechsel zwischen packender Schilderung der Ereignisse, Reflektionen und umfangreichen Informationen wie die folgenden, die man als Motto, es wären immer nur sich bald auflösende Schlechtwetterzonen, die die gesamte Schilderung sehen kann:"Es ist gut, dass jeder Mensch sein Leben nach seinem Wohlgefallen, in welcher Form auch immer, gestalten kann. Das Individuum Mensch ist in der Evolutionsgeschichte als einziger in der Lage, dies selber zu entscheiden."

Gör som tusentals andra bokälskare

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