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Böcker i Schriften der Forschungsstelle "Entartete Kunst"-serien

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  • - Karl Buchholz und Curt Valentin als Handler verfemter Kunst
    av Anja Tiedemann
    910,-

  • - Das Reglement fur den Handel mit moderner Kunst im Nationalsozialismus
     
    936,-

    After 1945, many artists and painters constructed a one-sided narrative of the "painting ban" during National Socialism to portray themselves as persecuted artists. Was collecting modern art banned? This book examines the legal aspects of the Third Reich's art policy.

  • - Gunther Franke als Vermittler moderner Kunst in Munchen 1923-1976
    av Felix Billeter
    780,-

  • av Nikola Doll
    750,-

    Hildebrand Gurlitt zählte zu jenen Kunsthändlern, die sich an dem Verkauf der 1937 in deutschen Museen als "entartet" beschlagnahmten Kunstwerke beteiligten. Rund 400 Kunstwerke aus dem Kontext der Einziehung verblieben in seinem Besitz. Sie befinden sich heute als Legat Cornelius Gurlitt im Kunstmuseum Bern. Der Band basiert auf umfangreichen Forschungen zur Entstehung des Kunstbesitzes Hildebrand Gurlitts. Die Beiträge thematisieren die Positionierung des Museumsleiters und Kurators Gurlitt zur deutschen Moderne und seine Rolle als Kunsthändler während des Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Die Autor:innen analysieren Gurlitts Rolle im Kontext des Kunsthandels, der nationalsozialistischen Kunst- und Verfolgungspolitik und problematisieren die Strategien des Kunstbetriebs nach 1945. Der Katalog enthält alle Kunstwerke im Legat Cornelius Gurlitt mit belegtem Bezug zur Aktion "Entartete Kunst" sowie Reproduktionen zentraler Dokumente.

  • av Isgard Kracht
    926,-

    Der als "entartet" beschlagnahmte und seither verschollene Turm der blauen Pferde Franz Marcs, Emil Noldes "Un­gemalte Bilder" aus der Zeit seines Berufsverbots oder Ernst Barlachs entfernte, z. T. zerstörte Ehrenmale sind Werke dreier Hauptvertreter des Expressionismus, die sich als Symbole für nationalsozialistische Kunstverfol­gung in die deutsche Kulturgeschichte eingeschrieben haben. Die Kunst Barlachs, Marcs und Noldes wurde jedoch nicht nur auf das Heftigste diffamiert, sondern auch als "deutsch" gefeiert, geschützt oder rehabilitiert. Mit ihrem quellenreichen Einblick in die Museums­-, Ausstellungs-­ und Pub­likationspraxis zwischen 1933 und 1945 legt Isgard Kracht Mechanismen wie Mythen der NS-­Kunstpolitik offen und erzählt die Geschichte von Verehrung und Verfemung des Expressionismus im "Dritten Reich" neu. Elementarer Beitrag zum Verständnis nationalsozialistischer Kunstpolitik Neue Perspektiven auf die Geschichte von Verehrung und Verfemung expressionistischer Kunst im "Dritten Reich"

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