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Böcker i Schriften zu Gesundheit und Gesellschaft - Studies on Health and Society-serien

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  • - Zur Gestaltung Einer Gesellschaft Des Langen Lebens
     
    1 386,-

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    1 870,-

    In this interdisciplinary book, experts from philosophy, medicine, law, psychology, economics, and social sciences address questions and develop solutions for a well-designed society of long life.

  • av Björn Schmitz-Luhn & Christiane Woopen
    1 870,-

  • av Pauline Mantell
    1 816,-

    Psychische Erkrankungen sind eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung mit vielen Facetten und müssen als solche auch interdisziplinär betrachtet werden. Der vorliegende Sammelband setzt genau hier an und hat das Ziel, ein differenziertes Bild über die Bedeutung psychischer Erkrankungen und den gesellschaftlichen Umgang mit ihnen zu zeichnen. Die vielfältigen Fragen, die sich dabei stellen, werden durch Vertreter*innen aus den Gesundheits-, Sozial- und Geisteswissenschaften erörtert. Dies beinhaltet theoretische sowie praktische Perspektiven mit historischen, aktuellen und zukunftsperspektivischen Schwerpunkten, die sich insgesamt dem Ziel widmen, aktuelle Herausforderungen aufzuzeigen und einen Beitrag zur Verbesserung der psychischen Gesundheitsversorgung in den Bereichen der Krankheitsbehandlung, Prävention und Gesundheitsförderung zu leisten.

  • av Roman Kaspar
    796,-

    Dies ist ein Open-Access-Buch.Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie "Hohes Alter in Deutschland¿ (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt.

  • av Peter Bröckerhoff
    1 656,-

    Unsere Gesellschaft wird nicht zuletzt dank anhaltendem Wohlstand und medizinisch-technischem Fortschritt immer älter. In den letzten hundert Jahren ist die durchschnittliche Lebenserwartung um mehr als 30 Jahre gestiegen. In einer Gesellschaft des immer längeren Lebens verändern sich Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit, Solidarität und Gerechtigkeit. Dieser Sammelband betrachtet aktuelle Fragestellungen hierzu: Wie können wir die Gesundheit der Menschen fördern und bis ins hohe Alter hinein bewahren? Wie können Freiheit und Selbstbestimmung des Einzelnen gewahrt werden? Welche Werte sollen die Gestaltung des Gesundheitswesens leiten? Und wie kann es gelingen, für alle eine gute Pflege im Alter sicherzustellen? Im Rahmen des vorliegenden Tagungsbandes gehen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis diesen Fragen nach und präsentieren Debatten, Erfahrungen und Erkenntnisse zur Thematik des längeren Lebens in einer alternden Gesellschaft.

  • av Annika Baumeister
    1 106,-

    Der Band ¿Facetten von Gesundheitskompetenz in einer Gesellschaft der Vielfalt¿ zeichnet ein vielseitiges Bild über die Bedeutung von Gesundheit und Gesundheitskompetenz in einer Gesellschaft, die von zunehmender Diversität, digitaler Transformation und immer leistungsfähigerer Medizin geprägt ist. Gesundheitskompetenz, also Gesundheitsinformationen finden, verstehen, beurteilen und anwenden zu können, ist ein Zusammenspiel von individuellen Fähigkeiten und institutionellen Anforderungen. Wie können Gesundheitsinformationen aufbereitet werden, um für alle Menschen angemessen zugänglich und verständlich zu sein? Woran erkennen wir gute Gesundheitsinformationen? Wie können VertreterInnen unterschiedlicher Gesundheitsprofessionen selbstbestimmte Gesundheitsentscheidungen fördern? Diese und anderen Fragen werden u.a. aus gesundheitspsychologischer, soziologischer und ethischer Perspektive beleuchtet. Die AutorInnen geben Einblicke in die aktuelle Forschung, stellen ausgewählte Arbeiten vor und laden zur Reflexion über unseren Umgang mit Gesundheit und Gesundheitsinformationen ein.

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