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Böcker i Stadt, Raum und Gesellschaft-serien

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  • - Local Housing Governance for the Growing Cities Vienna and Washington, D.C.
    av Danielle Gluns
    880,-

    Danielle Gluns examines how urban housing governance reacts to the onset of urban growth in an internationally comparative perspective. She demonstrates that path dependence is an important feature of urban housing governance, with relationships, ideologies, and physical urban structures leading to stability.

  • - Konflikte Um Den Verkauf Kommunaler Wohnungsbestande in Freiburg
    av Sebastian Klus
    796,-

  • - Soziale Und Raumliche Mobilitat Der Zweiten Generation
    av Heike Hanhoerster
    870,-

  • - Raumbezogene Bindungen Im Wandel Stadtebaulicher Erneuerungsmassnahmen
    av Karen Sievers
    606,-

  • - Stellenwert Und Funktion Burgerschaftlicher Beteiligung an Kommunaler Kriminalpravention
    av Jens Wurtzbacher
    716,-

  • - Das Beispiel Koeln-Chorweiler
    av Sebastian Kurtenbach
    686,-

  • - Wohnungspolitik Und Stadtische Soziale Bewegungen in Frankfurt Und Tel Aviv
    av Sebastian Schipper
    680,-

  • - Die Formierung Politischer Kollektivitat
    av Lisa Vollmer
    686,-

    Lisa Vollmer entwirft eine Theorie politischer Kollektivität anhand aktueller Mieter_innenbewegungen in Berlin und New York, die sich gegen steigende Mieten und Verdrängung zur Wehr setzen. Die Mieter_innenproteste bilden in ihren Praktiken eine postautonome und postidentitäre politische Kollektivität aus. Die Praktiken entstehen im Kontext der neoliberalen Stadt. Damit unterscheiden sich die aktuellen Mieter_innenbewegungen von den anti-fordistischen Bewegungen der 1980er Jahre und sind Vertreterinnen einer neuen Phase sozialer Bewegungen.

  • - Eine Akteurszentrierte Studie in Zeiten Der Schrumpfung
    av Inga Haese
    686,-

  • - Ausformungen Und Nutzungspotentiale Am Beispiel Der Stadt Hagen
    av Jasper Boeing
    686,-

  • - Konfliktanalyse Der Flachenkonkurrenz Zwischen Hafenwirtschaft Und Stadtentwicklung in Hamburg
    av Oliver Lieber
    870,-

    Oliver Lieber untersucht den Konflikt zwischen der Hafenwirtschaft und der Stadtentwicklung in Hamburg. Er zeigt detailliert, dass Schwierigkeiten einer urbanen Nutzung an der Schnittstelle von Hafen und Stadt in der öffentlichen Debatte unterschätzt werden und dass der Konflikt mit Nutzeneinbußen für alle Seiten verbunden ist. Der Autor erläutert den komplexen rechtlichen Rahmen der Hafenplanung in Hamburg und diskutiert städtische Investitionen in den Hafen. Darüber hinaus untersucht er die Rahmenbedingungen im Hinblick auf das Bundesimmissionsschutzgesetz und zum Störfallschutz sowie ihre Auswirkungen. Die detaillierte empirische Untersuchung des Konflikts zeigt, dass dieser sich seit 2000 deutlich verschärft hat, wozu insbesondere konkrete Anlässe zur Stadtentwicklung, bspw. die Olympiabewerbungen, beigetragen haben.

  • - Eine Ethnographie Stadtischer Protest- Und Netzwerkpraktiken Von Senior_innen
    av Carolin Genz
    796,-

  • - How Store Owners and Their Businesses Build Neighborhood Social Life
    av Anna Steigemann
    610,-

    In this open access publication, the social cohesion of urban neighborhoods and their residents is examined, which is often viewed as vulnerable since increased mobility, individualization, wider socio-economic and demographic changes have fundamentally altered the basis for everyday social interaction in urban neighborhoods.

  • - Sozialraumliche Verortung hochqualifizierter Migranten in Hamburg
    av Anna Becker
    716,-

  • av Moritz Merten
    636,-

    Dieses Open-Access-Buch stellt vor dem Hintergrund einer zunehmenden sozialen Segregation in deutschen Städten die Frage nach den Auswirkungen dieser sich verschärfenden räumlichen Polarisierung auf die Sozialisation von Jugendlichen. Die Arbeit geht dabei über den quartiersfixierten Ansatz der Nachbarschaftseffektforschung hinaus und untersucht, welche Räume in der Stadt von Berliner Jugendlichen in ihrer Freizeit tatsächlich genutzt werden und damit für sie sozialisationsrelevant sind. Der Fokus liegt auf dem Einfluss, den einerseits individuelle Merkmale, wie Geschlecht und sozialer Status, und andererseits die Stadtstruktur auf das räumliche Freizeitverhalten der Jugendlichen haben. Zentral ist dabei die Frage, ob sich die soziale Segregation der Wohnquartier auch in den Aktivitätsräumen der Jugendlichen widerspiegelt. Um diese Frage zu beantworten, werden Daten mit einer eigens für diese Arbeit entwickelten innovativen räumlich-quantitativen Befragung erhoben, vor dem Hintergrund der physischen und sozialräumlichen Struktur Berlins ausgewertet und durch qualitative Leitfadeninterviews ergänzt.

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