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Böcker i Studien Zur Internationalen Geschichte-serien

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  • - Diplomatie Auf Umwegen
    av Henning Hoff
    1 396,-

  • av Guido Müller
    1 300,-

    Auch die zwanziger Jahre kannten bereits europäische Einigungsanstrengungen auf deutsch-französischer Basis. Insbesondere auf der Ebene nichtstaatlicher Organisationen entwickelte sich ein enges Netz transnationaler Elitenbeziehungen - gepflegt, aber auch heftig diskutiert in den bürgerlich-aristokratischen Intellektuellenkreisen der Nachkriegszeit.

  • - Afrikanische Burokraten, Staatliche Ordnung Und Politik in Tanzania, 1920-1970
    av Andreas Eckert
    1 206,-

  • av Marc & PH.D. Frey
    1 656,-

    In der vorliegenden Studie wird der Versuch unternommen, Interdependenzen aufzuzeigen, innerstaatliche und zwischenstaatliche Entwicklungen zu skizzieren und ihre Einflüsse auf die Gestaltung der Außenbeziehungen mehrerer Staaten herauszuarbeiten. Politische, strategische und wirtschaftliche Faktoren werden aufeinander bezogen und im Kontext von Ursache und Wirkung politischer EntScheidungsprozesse interpretiert.

  • - Wahrungspolitische Kooperation Im Europaischen Staatensystem 1865-1900
    av Guido Thiemeyer
    946,-

  • - Aussenpolitischer Konflikt Und Innerparteilicher Machtkampf in Der Cdu/CSU 1958-1969
    av Tim Geiger
    1 686,-

  • - Das Europaische Konzert Der Grossmachte ALS Sicherheitsrat, 1815-1860
    av Matthias Schulz
    1 686,-

  • - Britische Exterritorialitat Im Osmanischen Reich 1825-1914
    av Johannes Berchtold
    1 206,-

  • - Die Bundesrepublik Deutschland in Der Agrarintegration Der Ewg 1955-1973
    av Kiran Klaus (Maastricht University the Netherlands) Patel
    1 500,-

  • - Kolonialismuskritik Vom 18. Bis in Das 20. Jahrhundert
    av Research Fellow Benedikt (German Historical Institute London) Stuchtey
    1 396,-

  • av Katja Frehland-Wildeboer
    1 346,-

    Die Geschichte Europas ist reich an Bündnisschlüssen. Verbindungslinien laufen von Ost nach West, von Süden nach Norden, von West nach Nord ¿, treffen sich, überkreuzen sich, trennen sich wieder. Doch mit welcher Idee, mit welchem Verständnis, mit welchem Grad an Vertrauen oder Misstrauen wurden Bündnisse in der Geschichte Europas geschlossen? Katja Frehland-Wildeboer gibt Antworten auf diese Fragen, indem sie sich auf die Spur von 114 einschlägigen Vertragstexten begibt. Sie fächert das europäische Mächtesystem zwischen 1714 und 1914 auf und analysiert ergänzend einen breiten Fundus zeitgenössischer Äußerungen und Theorien zu Bündnissen. Die Studie ist ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Internationalen Systems im 18. und 19. Jahrhundert ebenso wie zur Diskussion um den Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914.

  • av Jan Hecker-Stampehl
    1 346,-

  • av Julia Eichenberg
    866,-

    Während des Ersten Weltkriegs waren Polen mehrheitlich nicht für ihr eigenes Land in den Krieg gezogen, sondern für die Teilungsmächte Deutschland, Russland und Österreich-Ungarn, aber auch auf Seiten der Entente. Nach 1918 mussten die polnischen Veteranen daher für die staatliche Anerkennung ihrer Kriegsteilnahme in Erinnerungskultur und Sozialpolitik kämpfen. Sie nutzten dafür Kontakte und Wissen, die sie durch ihre Mitarbeit in internationalen Veteranenverbände (FIDAC, CIAMAC) gewannen. Sie kämpften für eine angemessene soziale Versorgung, aber auch gegen einen neuen Krieg - zumeist im Zwiespalt zwischen materiellen Interessen, staatlicher Selbstbehauptung und internationaler Verständigung. Julia Eichenberg zeigt unter Berücksichtigung der internationalen Einflüsse, wie sich Veteranenbewegung und der junge polnische Staat wechselseitig konsolidierten und entwirft so eine europäische Geschichte Polens in der Zwischenkriegszeit.

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