Marknadens största urval
Snabb leverans

Böcker i Trends in Medieval Philology-serien

Filter
Filter
Sortera efterSortera Serieföljd
  • - Schweigeeffekte in wissenschaftlichen und literarischen Texten
    av Beatrice Michaelis
    2 480,-

    The series in German medieval studies includes central topics of current research debates in medieval studies and provides a place for groundbreaking research in the field. The series is intended to give international researchers/research teams the opportunity to effectively present innovative surveys and discussions to the scientific community. The series sees itself as a 'young' research forum with a high standard of quality and is therefore also open to excellent degree theses, should they enhance the series.

  • - Metamorphosen eines Mythos in der deutschen und franzoesischen Literatur des Mittelalters
    av Lena Behmenburg
    2 660,-

    Die Arbeit untersucht die volkssprachliche Entwicklung des Philomela-Mythos vom 12. bis zum 16. Jahrhundert anhand einer Auswahl deutscher und französischer Texte. Dabei betrachtet sie ebenfalls die Philomela Ovids sowie ihr Nachwirken innerhalb der mittelalterlichen Adaptationen. Der erste Teil der Arbeit widmet sich theoretischen Fragen des Verhältnisses von Mythos und Literaturwissenschaft. Dabei wird der französischsprachigen Forschung und dem Verfahren der ¿Mythocritique¿ ein besonderer Platz eingeräumt. Diese macht die Präsenz mythischer Elemente innerhalb eines Textes zum Ausgangspunkt ihrer Analyse und hebt die Wechselwirkung von Mythenrezeption und Kultur hervor. Die literarischen Einzeluntersuchungen, die den zweiten Teil der Arbeit bilden und einen rezeptionsästhetischen Ansatz verfolgen, werden ergänzt durch eine Untersuchung der inhaltlichen Knotenpunkte des Mythos, die trotz Varianz innerhalb der einzelnen Texte bestehen bleiben. Im Gegensatz zur Mehrheit der literaturtheoretischen Publikationen wird dabei die Historizität der jeweiligen Aktualisierungen und deren Umgang mit der bestehenden Tiefenstruktur des Mythos betont.

  •  
    2 896,-

    Assesses performative structures within a variety of medieval forms of textuality, from vernacular literature to records of parliamentary proceedings, from prayer books to musical composition.

  •  
    2 736,-

    Der Band widmet sich der Diskussion um den Textbegriff der germanistischen Mediävistik, die seit einigen Jahren intensiv geführt wird, denn im Zuge neuer editionsphilologischer, narratologischer und medientheoretischer Erkenntnisse ist der Text des Mittelalters zu einer offenen, methodisch schwer greifbaren Größe geworden. Besonders die Impulse der "New Philology" haben neue Fragen nach der Produktion und Konstitution mittelalterlicher Texte aufgeworfen und deren spezifische Textualität in den Kontext einer dynamischen, unfesten Überlieferung gestellt. Der Band versammelt Beiträge namhafter deutscher und britischer Mediävisten, die die theoretische Diskussion bilanzieren und ihren methodischen Ertrag exemplarisch auf Texte des Früh-, Hoch- und Spätmittelalters anwenden. An einem repräsentativen Textkorpus, das von Otfrieds "Evangelienbuch" bis zu den Meistersingern reicht, wird der derzeitige Wissensstand über Verfahren der Textproduktion, das Selbstverständnis der Autoren, die Medialität der Textvermittlung und die Strategien der Textstrukturierung und Kohärenzstiftung neu konturiert.

  • - Formen und Konzepte von Reproduktion in Mittelalter und Fruher Neuzeit
     
    2 676,-

    Mittelalterliche und frühneuzeitliche Schreiber, Maler, Illustratoren, Übersetzer und Autoren hatten offenbar spezifische Vorstellungen von Vorlagentreue; ihre Übertragungsleistungen wirken auf den modernen Betrachter nicht selten ungenau und eigenwillig. Aber es wäre zu einfach, von einer 'typisch mittelalterlichen' Art des Reproduzierens zu sprechen: Die Beiträge dieses Bandes zeigen, dass nur ein differenzierender Zugriff auf die verschiedenen Formen und Konzepte von Reproduktion in Mittelalter und Früher Neuzeit sinnvoll ist. Aus der interdiszplinären Anlage dieses Bandes ergibt sich ein komplexes Bild, das die Andersartigkeit mittelalterlicher 'Übertragungen' erkennbar werden lässt, gerade weil es die Eigenart des jeweiligen Falles ins Kalkül zieht. Der Band versteht sich als ein Schritt hin zu einer Kulturgeschichte des Reproduzierens. Alle Beiträge sind mit englischen Zusammenfassungen versehen.

  • - Tristan-Lekturen
    av Martin Baisch
    2 576,-

    Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "e;Parzival"e;-Handschrift Cgm 19 und der "e;Tristan"e;-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Uberlieferungszeuge seine eigene Wertigkeit besitzt und zeitgebundenes kulturelles Wissen reprasentiert, was nur erkannt werden kann, wenn divergierende Handschriften nicht nur als defizitare Varianten eines ursprunglichen Textoriginals' verstanden werden. Baisch bestimmt die Genese, den Status und die Funktion von Textvarianten in der mittelalterlichen volkssprachlichen Uberlieferung mittels einer Analyse historischer Gebrauchszusammenhange neu und fuhrt Edition und Interpretation methodisch zusammen. Er versteht Textkritik als Funktionsgeschichte der Uberlieferung mittelalterlicher Texte. Die Arbeit ist ein wichtiger Beitrag zur derzeit lebhaft gefuhrten Debatte uber Prinzipien der modernen Editionsphilologie und den mittelalterlichen Textbegriff.

  •  
    2 236,-

    Die Buchreihe Trends in Medieval Philology nimmt zentrale Themen der aktuellen mediävistischen Forschungsdebatte auf und gibt wegweisenden Forschungsdiskursen einen Ort in der Fachliteratur. Sie versteht sich als ein interdisziplinär ausgerichtetes Forschungsforum mit höchstem Qualitätsanspruch. Die Reihe bietet besonders auch jüngeren und internationalen Forscher:innen und Forschergruppen die Möglichkeit, innovative Studien und Diskussionen der Fachwelt zu präsentieren.

  •  
    2 236,-

    Dass das Konzept der Ästhetik erst im 18. und 19. Jahrhunderts ausformuliert wird, enthebt die Altgermanistik nicht der Notwendigkeit, ihren Gegenstand, die mittelalterliche Literatur, auf die Dimensionen des Ästhetischen hin zu befragen. Dabei liegen die entscheidenden Fluchtpunkte freilich jenseits der Wege, welche die philosophische Ästhetik gebahnt hat. So gehen einige der vorliegenden Aufsätze dem Verhältnis des Ästhetischen zur Religion und zur Rhetorik nach. Andere arbeiten an den literarischen Texten selbst, vor allem an solchen der höfischen Epik und Lyrik, und suchen nach denjenigen Begriffen und Darstellungsmodi, die Auskunft über die Ästhetik mittelalterlicher Literatur zu erteilen vermögen. Alle liefern sie Bausteine zu einer ¿Ästhetik der Alterität¿, die dann auch zur Reflexion auf klassische (literar-)ästhetische Konzepte wie das der Autonomie auffordert.

  • - Generationenbeziehungen und genealogische Strukturen in der Heldenepik des Spatmittelalters
    av Gunda Lange
    1 806,-

    The series in German medieval studies includes central topics of current research debates in medieval studies and provides a place for groundbreaking research in the field. The series is intended to give international researchers/research teams the opportunity to effectively present innovative surveys and discussions to the scientific community. The series sees itself as a 'young' research forum with a high standard of quality and is therefore also open to excellent degree theses, should they enhance the series.

  •  
    2 156,-

    Der interdisziplinäre Band widmet sich dem Verhältnis von Scham und Schamlosigkeit in Literatur und Geschichte, Kunst und Theater der Vormoderne. Obwohl die beiden Phänomene kategorial unterschiedlich gelagert sind, lassen sie sich im Rahmen eines handlungsorientierten Ansatzes produktiv miteinander verbinden, um als Aufführungsformen der Grenzverletzung untersucht zu werden. Im Mittelpunkt steht die Frage danach, wie im Prozess der sozialen Kommunikation ein kommunikativer Vorgang als Grenzverletzung markiert wird. Während die Scham körperlich sichtbar macht, was das Subjekt verbergen will, erscheint die Schamlosigkeit als ostentatives Verhalten. Das Verhältnis von Scham und Schamlosigkeit lässt sich daher als Zusammenspiel von dissimulativen und ostentativen Aufführungsstrategien betrachten, welches die Grenzverletzung performativ konstituiert. Der Band zielt insbesondere auf vormoderne Zusammenhänge, da hier in der öffentlichen Verhandlung von Norm- und Verhaltensgrenzen noch keine strikte Trennung zwischen normativen Diskursen und institutionalisierten Rechtsverfahren einerseits und unterschiedlichen rituellen Äußerungen und spontanen face-to-face Interaktionen andererseits herrscht.

  • - Form, Funktion Und Wirkung Eines Leitmediums Universitarer Wissenskultur
     
    1 816,-

    Die Disputation ist einStreitgespräch nach festen Regeln, dasden mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Universitätsbetrieb prägte, als Gattung und Interaktionsform aber auch Wirkungen darüber hinaus entfaltete. Die Merkmale der Gattung sowie deren wissensvermittelnde, soziale und konfessionspolitische Funktionen werden ebenso untersucht wie ihr Verhältnis zu anderen Medien: zu narrativen, dialogischen und wissenschaftlichen Texten des Mittelalters und der Frühen Neuzeit in deutscher, englischer, französischer und lateinischer Sprache.

  • - Funktion Und Narrative Entfaltung Des Religioesen in Wolframs 'Parzival'
    av Susanne Knaeble
    2 480,-

Gör som tusentals andra bokälskare

Prenumerera på vårt nyhetsbrev för att få fantastiska erbjudanden och inspiration för din nästa läsning.