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Böcker av Abraham Gotthelf Kästner

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  • av Abraham Gotthelf Kästner
    486 - 606,-

    This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • av Abraham Gotthelf Kästner
    276,-

    Nicht schlaue Füchse, wilde Stiere, Nicht Menschen allzugleiche Thiere, Nicht Mährchen, wie Aesop erfand, Sind meines Dichtens Gegenstand; Die Karten will ich jetzt beleben, Und ihnen Witz und Denken geben. Ihr Spötter, eh' ihr den verlacht, Der todte Karten redend macht, So lernt, wie das, was ich erfinde, Sich auf Natur und Wahrheit gründe. Was macht, daß Chloris sinnt und schließt, Und daß Silvander artig ist? Die Karten müssen sie beleben, Und ihnen Witz und Denken geben: Wenn sie nun Andern das verleihn, So kann es wohl ihr eigen seyn.

  • av Abraham Gotthelf Kästner
    276,-

    Mein Lied beschreibt den Stern, der weit von unsern Kreisen, Nur selten sich uns naht, uns Kopf und Schweif zu weisen; Und wenn er sich so tief in unsre Welt verirrt, Des Weisen Neugier reizt, des Pöbels Schrecken wird. O möchte mir davon ein solches Werk gelingen! Wie, wenn es Opitz wagt, Vesuvens Brand zu singen, Und durch sein Beyspiel zeigt, auch so ein Vers sey schön, Der nur Gelehrte reizt, den Kinder nicht verstehn. Das Volk, dem die Natur das Haupt umsonst erhöhet, Das stets den trägen Blick zur niedern Erde drehet, Vergißt sich doch manchmal, und sieht den Himmel an, Wenn seine Schläfrigkeit was Neues reizen kann: Bald, wenn es dunkle Nacht am heitern Mittag schrecket, Da uns der schwarze Mond das Sonnenlicht verdecket; Bald, wenn bey Phöbus Glanz, da jeder Stern vergeht, Mit kühnem Schimmer noch die lichte Venus steht; Bald, wenn gebrochnes Licht, das durch die Dünste strahlet, Der Einfalt Sarg und Schwerdt und Todtenköpfe malet. Doch kann wohl nichts so sehr der Dummheit furchtbar seyn, Als Sterne, die um sich die blassen Haare streun, Und wo man sie erblickt, auf schreckensvollen Schweifen, Krieg, Pest, des Fürsten Tod, und Hunger nach sich schleifen. O hätte diese Furcht den Pöbel nur gequält, Wo Fleiß und Unterricht dem blöden Geiste fehlt! Wie aber, daß darin ihn Männer selbst bestärkten, Die auf des Himmels Lauf geschickt und ämsig merkten? So viel kann Vorurtheil, von Andacht unterstützt! Der Gottheit Rachschwerdt droht, wenn ein Komete blitzt; Dies glaubt man, und genug, daß vor dem Wunderzeichen Die Kenner der Natur, wie dummes Volk, erbleichen.

  • av Abraham Gotthelf Kästner
    460,-

    1. Die Sinngedichte an den LeserWer wird nicht einen Klopstock loben?Doch wird ihn jeder lesen? Nein.Wir wollen weniger erhoben,Und fleißiger gelesen sein.2. EbendieselbenWir möchten gern dem Kritikus gefallen:Nur nicht dem Kritikus vor allen.Warum? Dem Kritikus vor allenWird auch kein Sinngedicht gefallen.3. Auf den neuern Teil dieser SinngedichteIns zweimal neunte Jahr, mit stummer Ungeduld,Bewahrt', auf Besserung, sie mein verschwiegnes Pult.Was sie nun besser sind, das läßt sich leicht ermessen:Mein Pult bewahrte sie; ich hatte sie vergessen.

  • av Abraham Gotthelf Kästner
    276,-

    Einst hing ein traurig Volk die Harfen an die Weiden, Und sang nur, wenn es sang, Gefangenschaft und Leiden. Wir, die ein gleicher Schmerz zwey Jahre lang gekränkt, Wir haben an die Wand die Harfen nur gehängt: Die Bäume konnten wir mit ihnen nicht beladen, Die senkten sich um uns, gespitzt zu Palissaden. Noch träumend fühlen wir das Wohl, das uns geschehn:O Prinz, den wir zuerst von unsern Rettern sehn, Der siegreich Friede bringt, und Hoffnung bessrer Zeiten, Verzeih' den falschen Ton lang' ungestimmten Saiten. Herrscht Ruh' und Freyheit bald, für die Dein Schwert geblitzt, Für die Dein Heldenstamm so theures Blut verspritzt, So wird der Dankbarkeit manch frohes Lied gelingen, Den Schutz Germaniens, die Guelfen, zu besingen.

  • av Abraham Gotthelf Kästner
    380,-

  • av Abraham Gotthelf Kästner
    840,-

  • av Abraham Gotthelf Kästner
    746,-

  • av Gottfried August Burger & Abraham Gotthelf Kästner
    326,-

    Histoire et aventures du baron de Münchhausen [par G. A. Bürger, Kärstner et Lichtenberg]Date de l'édition originale: 1840Le présent ouvrage s'inscrit dans une politique de conservation patrimoniale des ouvrages de la littérature Française mise en place avec la BNF.HACHETTE LIVRE et la BNF proposent ainsi un catalogue de titres indisponibles, la BNF ayant numérisé ces oeuvres et HACHETTE LIVRE les imprimant à la demande.Certains de ces ouvrages reflètent des courants de pensée caractéristiques de leur époque, mais qui seraient aujourd'hui jugés condamnables.Ils n'en appartiennent pas moins à l'histoire des idées en France et sont susceptibles de présenter un intérêt scientifique ou historique.Le sens de notre démarche éditoriale consiste ainsi à permettre l'accès à ces oeuvres sans pour autant que nous en cautionnions en aucune façon le contenu.Pour plus d'informations, rendez-vous sur www.hachettebnf.fr

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