Böcker av Achim von Arnim

"Isabelle d'Égypte" est un roman de l'écrivain romantique allemand Achim von Arnim. L'¿uvre a été publiée pour la première fois en 1811. Voici un résumé de l'histoire :Le roman se déroule dans l'Égypte antique et suit l'histoire d'Isabelle, une jeune fille orpheline. Isabelle est élevée dans un couvent et, à un moment donné, elle découvre qu'elle est l'héritière d'une riche famille égyptienne. Elle décide de quitter le couvent pour explorer son héritage et découvre un monde plein de mystères, d'intrigues et d'amours compliquées.Isabelle rencontre divers personnages au cours de son voyage, chacun jouant un rôle dans son destin. L'intrigue mêle des éléments d'amour, de mystère et d'aventure, tout en explorant des thèmes liés à l'identité, à la recherche de soi et à la découverte de l'héritage familial.L'¿uvre d'Arnim est souvent saluée pour sa poésie lyrique, son exploration des thèmes romantiques et son style narratif évocateur. "Isabelle d'Égypte" reflète l'esthétique romantique allemande et a contribué à l'influence du romantisme dans la littérature européenne.

Dieses Schauspiel ist ein Werk von Ludwig Achim von Arnim aus dem Jahr 1814. Es erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die von ihrem Vater gezwungen wird, einen Mann zu heiraten, den sie nicht liebt. Das Stück ist ein wichtiger Beitrag zur deutschen Literaturgeschichte und zur Geschichte des Theaters.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

Achim von Arnim: Owen Tudor. Eine ReisegeschichteLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2019Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenEntstanden: 1820. Erstdruck in: Erstdruck in: Taschenbuch zum geselligen Vergnügen auf das Jahr 1821, Leipzig/Wien 1821.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Achim von Arnim (Gemälde von Peter Eduard Ströhling, London 1804).Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)

Achim von Arnim: Owen Tudor. Eine ReisegeschichteTaschenbuchBerliner Ausgabe, 2019Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenEntstanden: 1820. Erstdruck in: Erstdruck in: Taschenbuch zum geselligen Vergnügen auf das Jahr 1821, Leipzig/Wien 1821.Neuausgabe.Herausgegeben von Theodor Borken.Berlin 2019.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Achim von Arnim (Gemälde von Peter Eduard Ströhling, London 1804).Gesetzt aus der Minion Pro, 11.3 pt.Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)

Achim von Arnim: Wunder über Wunder. Ein ironischer Blick auf Wilhelm Meisters WanderjahreTaschenbuchBerliner Ausgabe, 2019Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck in »Landhausleben«, Leipzig, C.H.F. Hartmann, 1826.Neuausgabe.Herausgegeben von Theodor Borken.Berlin 2019.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 12 pt.Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)

Achim von Arnim (1781/1831) war ein deutscher Schriftsteller. Neben Clemens Brentano und Joseph von Eichendorff gilt er als wichtigster Vertreter der Heidelberger Romantik. Aus dem Buch: "Leise trat der Professor Hemkengriper in seidnem japanischem Schlafrocke aus der Bibliothek in das Eßzimmer und schaute verdrießlich einem jungen Manne über die Achsel, der auf dem großen Eßtische die Scheiben des eingeworfenen breiten Straßenfensters zusammenlegte. Wer bist du? fragte ihn Hemkengriper mit einer kalten Verachtung. - Jan Vos aus Amsterdam, antwortete der junge Glaser, ohne sich in der Arbeit stören zu lassen. - Warum kommt der Glasermeister Glateis nicht selbst? fuhr der gelehrte Herr fort zu fragen: Hat Bathseba nicht bestellt, daß es eine schwierige Arbeit sei, die zerbrochenen Scheiben zusammenzusuchen und in Blei zu setzen? Und warum hat man nicht gewartet, bis ich gekommen, um die griechischen Inschriften zusammenzulegen, die auf mehreren Scheiben mit dem Diamant eingeschnitten sind? Da wird man sich viele unnütze Arbeit gemacht haben!..."

Achim von Arnim (1781/1831) war ein deutscher Schriftsteller. Neben Clemens Brentano und Joseph von Eichendorff gilt er als wichtigster Vertreter der Heidelberger Romantik. "Hollin''s Liebeleben" ist der erste Roman von Achim von Arnim, der 1802 bei Heinrich Dieterich in Göttingen anonym erschien. Arnim, der im Sommer 1801 seine naturwissenschaftlichen Studien in Göttingen beendet hatte, schrieb den romantischen Entwicklungsroman in den darauf folgenden Ferienwochen auf dem Gut der Großeltern in Zernikow. Hollins Liebe zu Maria scheitert an gesellschaftlicher Konvention. Überblick: An seinem Studienort N. wurde Hollin in eine heimlich-öffentliche Verbindung aufgenommen. Trotz Verbot schlägt man sich während der Waffenübungen. Lenardo wird getroffen. Hollin kümmert sich um den verwundeten Freund. Als Lenardo den Besuch seiner Schwester Maria ankündigt und vermutet, Hollin werde mit ihr "harmonieren", ist es mit der Ruhe des Briefeschreibers Hollin vorbei. Er vernimmt dann Marias süße Stimme und wehrt sich gegen das neue Gefühl.

Achim von Arnim (1781/1831) war ein deutscher Schriftsteller. Neben Clemens Brentano und Joseph von Eichendorff gilt er als wichtigster Vertreter der Heidelberger Romantik. Inhalt: • Isabella von Ägypten (1812) • Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber (1812) • Der tolle Invalide auf dem Fort Ratonneau (1818) • Fürst Ganzgott und Sänger Halbgott (1818) • Die Majoratsherren (1820)

Achim von Arnim (1781/1831) war ein deutscher Schriftsteller. Neben Clemens Brentano und Joseph von Eichendorff gilt er als wichtigster Vertreter der Heidelberger Romantik. Aus dem Buch: "Chor der Jungfrauen Es grüßen sich die Hirten wieder Von Berg zu Berg in Freudensang, Die Herde steigt zum Tale nieder Und füllt mit hellem Glockenklang Des Widerhalles frohen Mund, Er macht das Fest des Frühlings kund. Beata Der Schäfer lockt mit seiner Flöte Die Schäflein auf das frische Grün, Wo in der hellen Morgenröte Des Jahres erste Blumen blühn. Die Lämmer scheinen wie verloren Im Glanz, der Erd'' und Himmel deckt, Es hat der Winter sie geboren, Der Frühling sie zur Freude weckt. O könnte ich den Gott erblicken, Der durch die Welt so freudig zieht, Er lockt mit irdischem Entzücken Und heimlich dann zum Himmel flieht."

Achim von Arnim (1781/1831) war ein deutscher Schriftsteller. Neben Clemens Brentano und Joseph von Eichendorff gilt er als wichtigster Vertreter der Heidelberger Romantik. Inhalt: • Rembrandts Versteigerung • Hugh Schapler und sein Vetter Simon • Warnung gegen weibliche Jägerei • Die Schule der Erfahrung • Seltsames Begegnen und Wiedersehen • Die Einquartierung im Pfarrhause: Eine Erzählung aus den Freiheitskriegen • Letzter Brief eines Freiwilligen (1813) • Am Dankfeste der Schlacht bei Leipzig