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Böcker av Anika Magenheim

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  • av Anika Magenheim
    1 021

    Inhaltsangabe:Problemstellung: ?Für Unternehmen verändert sich durch E-Business die Art der Kommunikation (?).? In dem Zitat verdeutlichen Eisenhut und Neukirchen, dass der Einzug von Informations- und Kommunikationstechnologien den Kommunikationsprozess auf zwischenmenschlicher und geschäftlicher Ebene entscheidend novelliert und Unternehmen vor neue Herausforderungen stellt. Das bedingt ein konzeptionelles Umdenken jedes Unternehmens, um erfolgreich im Markt bestehen zu können. Daraus resultieren neuere Kommunikationskonzepte, die den Kommunikationsprozess im Zeitalter des E-Business prägen und wettbewerbsstrategische Vorteile liefern sollen. E-Business beinhaltet jedoch nicht nur den Informationsaustausch über das stationäre Internet, sondern umfasst ebenso sämtliche mobile Kommunikationsprozesse, die über entsprechende Netzwerktechnologien und mobile Endgeräte ermöglicht werden. Dabei gilt es, neben der reinen Business-to-Business-Kommunikation besonders die Kundenkommunikation effizient und effektiv umzugestalten und eine neue Dimension der Kundenbeziehung zu schaffen. Das aus der neuen Kundenansprache im E-Business resultierende Potenzial verifizieren auch die Entwicklungszahlen der Online-Nutzung. Während 1997 lediglich 6,5 % der Befragten in Deutschland angaben, Nutzer des Online-Mediums zu sein, waren es in 2004 bereits 59 % und weitere 13 % beabsichtigen, sich in absehbarer Zeit dem neuen Medium zuzuwenden. Ferner nutzten in 2003 allein in Deutschland 60,2 Mio. Personen den Mobilfunk, was das Potenzial des M-Business widerspiegelt. Daraus ergibt sich eine zwischenmediale Konkurrenz um die Gunst der Aufmerksamkeit der Kunden. Laut Kloss nehmen Personen, die morgens Radio hören, Zeitung lesen und abends fernsehen, täglich bereits 1200 Werbebotschaften auf. Dies führt dazu, dass die Grenzen der menschlichen Informationsverarbeitung schnell erreicht werden und im ?information-overload? ihren Ausdruck finden. Es besteht folglich das Erfordernis, neuere Kommunikationskonzepte so zu konzipieren, dass sie den individuellen Kundenbedürfnissen entsprechen und analog, dass die zu übermittelnde Information den Empfänger direkt, mit nachhaltiger Wirkung erreicht. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt im Herausstellen der unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten und zugleich im Aufzeigen der Grenzen sowie denkbarer Negativeffekte neuerer Kommunikationskonzepte. Ziel ist es, die möglicherweise durch den Einsatz resultierenden strategischen sowie [¿]

  • av Anika Magenheim
    1 191

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Radio gilt als eines der ältesten und das in seiner Entwicklung prägnanteste globale Massenmedium. Seit dessen Entstehung 1920, gibt es wohl kaum einen Moment auf der Welt, an dem Menschen nicht irgendwo Radio hören. Das Radio ist neben dem Fernsehen das am meisten genutzte Medium in Deutschland und besitzt das Potenzial, die Bevölkerung in unterschiedlichsten Lebenssituationen zu erreichen. Die starke Radionutzung liegt vor allem an der Mulifunktionalität des Mediums. Diese Potenziale bleiben bei dem Werbeeinsatz der Unternehmen zu einem Großteil ungenutzt, was durch die geringe Marktausschöpfung des Hörfunks im intermedialen Vergleich belegt wird. Derzeit entfallen auf das Radio zwar 46 % der täglichen Mediennutzung, jedoch kann dieses nur einen Marktanteil von 5,5 % des gesamten Brutto-Werbemarkts verzeichnen, während intermediale Konkurrenz wie z.B. die Zeitschriften bei 2,3 % der Mediennutzung einen Werbemarktanteil von 23 % generieren können. Ein weiterer Aspekt ist die Problematik der geringen Aufmerksamkeit der Rezipienten beim Radiohören, was auf die Flüchtigkeit des Mediums zurückzuführen ist. Dies ist die Hauptursache für die zunehmende Unsicherheit der Werbebranche hinsichtlich der Wirksamkeit von Radiowerbung und des daraus resultierenden schlechten Images des Radios als Werbeträger. Die Konkurrenz um die Gunst der Aufmerksamkeit der Rezipienten steigt somit in der Werbeindustrie stetig. Personen, die morgens Radio hören, Zeitung lesen und abends fernsehen, nehmen am Tag etwa 1200 Werbebotschaften auf. Nach einer Berechnung des Instituts für Konsum- und Verhaltensforschung können Rezipienten 99 % der angebotenen Informationen im Rundfunk nicht wahrnehmen, da die Informationsnachfrage nicht proportional zum Informationsangebot wächst. Dies führt dazu, dass schnell die Grenze der menschlichen Informationsverarbeitung erreicht wird und findet seinen Ausdruck im ?information-overload?. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, Gestaltungsvariablen der Radiowerbung so zu konzipieren, dass sie die Aufmerksamkeit der Rezipienten auf sich lenken, mit dem Ziel, dass die Werbebotschaft als relevante Information aufgenommen wird. Ein weiterer Aspekt ist die fehlende Transparenz auf dem Hörfunkmarkt, die durch die Existenz von mehr als 250 privaten und öffentlich-rechtlichen Radiosendern begründet ist. Neben den mannigfaltigen Einzelbelegungsmöglichkeiten, gibt es Dachorganisationen, die noch [¿]

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