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Böcker av Bernd Roehrig

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  • av Bernd Roehrig
    1 211

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Zahl der Menschen, die sich vegetarisch ernähren, nimmt in der Bundesrepublik Deutschland ebenso wie in anderen europäischen Ländern zu. Die Gründe für eine vegetarische Ernährungsweise sind vielfältig. Neben dem Verzicht auf den Verzehr von Fleisch, Wurst und Fisch, werden von Personen mit vegetarischer Kostform bestimmte Lebensmittel und Lebensmittelgruppen häufiger verzehrt als von Nichtvegetariern. Mehrere Studien zeigten, daß in der von Vegetariern aufgenommenen Nahrung der Anteil an Früchten, Gemüse, Getreide, Getreideerzeugnissen sowie Vollkornprodukten höher als in der von Mischköstlern ist. Da gesundheitliche Gründe bei der Nahrungsmittelauswahl von Vegetariern eine wichtige Rolle spielen, bevorzugen Vegetarier meist nicht oder nur geringfügig verarbeitete Lebenmittel ohne Zusatzstoffe. Aus diesem Grund ist der Anteil der Personen, die Lebensmittel aus kontrolliert ökologischem Landbau konsumieren bei den Vegetariern höher als bei den Mischköstlern. Ökologisch erzeugte Lebensmittel unterscheiden sich von konventionell produzierten nicht nur durch unterschiedliche Düngung, fehlenden Pestizideinsatz und den Fütterungsmethoden, sondern auch hinsichtlich des Einsatzes und des Verarbeitungsgrades der verwendeten Zutaten. Die Auswirkungen des ökologischen Landbaues im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft auf den Zink- und Kupfergehalt von Nahrungsmitteln wurden bisher kaum untersucht bzw. sind unbekannt. Ein Ziel dieser Arbeit war daher, die Zink- und Kupfergehalte häufig verzehrter Lebensmittel aus ökologischem Landbau zu bestimmen und deren Gehalte mit konventionell hergestellten Produkten zu vergleichen. Insbesondere sollte der Einfluß der Erzeugung der Rohlebensmittel und deren Verarbeitung auf den Zink- und Kupfergehalt dieser Lebensmittel geprüft werden. Weiterhin wurden einige, speziell von Vegetariern und/oder Natur- und Vollwertköstlern bevorzugt konsumierte Lebensmittel aus dem ökologischen Landbau hinsichtlich ihres Zink- und Kupfergehaltes analysiert. Die Untersuchungen sollen einen Überblick über das vorliegende Zink- und Kupferangebot ökologisch produzierter Lebensmittel geben. Die Spurenelementaufnahme Erwachsener resultiert aus der Menge der täglich verzehrten Lebensmittel und Getränke und deren Spurenelementgehalt. Daher ist neben anderen Einflußfaktoren möglicherweise auch ein Einfluß der Kostform auf die Zink- und Kupferaufnahme gegeben. Der Zink- und Kupferverzehr erwachsener [¿]

  • av Bernd Roehrig
    837

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der Diplomarbeit "Der Kupferverzehr Erwachsener in Abhängigkeit von Kostform, Geschlecht, Lebensraum, Bundesland, Zeit und Alter" wurde die nutritive Kupferaufnahme erwachsener Mischköstler und Vegetarier mittels der Duplikatmethode untersucht. Die Darstellung des Kupferverzehrs der Mischköstler erfolgt getrennt nach Geschlecht, Alter und Region. Der Versuchszeitraum erstreckte sich von 1988 bis 1995, so daß die Auswirkungen veränderter Verzehrsgewohnheiten der Bevölkerung vor und nach der Wiedervereinigung Deutschlands auf die Kupferzufuhr untersucht werden konnten. Die Bestimmung der Kupferaufnahme von Vegetariern ist von besonderem Interesse, da bisher in Deutschland zu diesem Thema nur wenige Daten existieren. Der Kupferverzehr erwachsener Normalköstler wurde anhand von 12 Testpopulationen, bestehend aus mindestens sieben Frauen und sieben Männern, mit Hilfe der Duplikatmethode untersucht. Weiterhin nahmen 1995 ein Testkollektiv aus jeweils zehn weiblichen und zehn männlichen Vegetariern an einer Duplikatstudie teil. Die Versuchsteilnehmer sammelten über sieben aufeinanderfolgende Tage sämtliche verzehrsfertig zubereitete Nahrung (einschließlich der Getränke) als Duplikat. Die Duplikate wurden bei 105 °C getrocknet (Trockensubstanz), bei 405 °C trocken verascht und anschließend in 2,5 % Salzsäure aufgenommen. Der Kupfergehalt wurde mittels Flammen-Atomabsorptionsspektroskopie und sequentieller optischer Emissionsspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-OES) bestimmt. Die von Normalköstlern verzehrte Lebensmittel- und Getränketrockensubstanz änderte sich im Versuchszeitraum von 1988 bis 1995 nicht und betrug für Frauen rund 305 g/Tag und für Männer 380 g/Tag. Vegetarier verzehrten demgegenüber statistisch gesichert 25 bis 30 % mehr Nahrungstrockenmasse (Vegetarierinnen: 390 g/Tag, Vegetarier: 479 g/Tag). Die Betrachtung der verzehrten Nahrungstrockenmasse zeigte, daß sowohl weibliche als auch männliche Vegetarier im Vergleich zu Mischköstlern die kupferreichere Nahrung aufnahmen. Der Unterschied im Kupfergehalt der von Vegetariern und Nichtvegetariern verzehrten Nahrungstrockenmasse betrug 5 (Frauen) bzw. 26 % (Männer). Der tägliche Kupferverzehr der Mischköstler beider Geschlechter nahm von 1988 bis 1995 um etwa 60 % zu. Weibliche Probanden mit gemischter Ernährungsweise verzehrten 1995 im Mittel 1,1 mg Cu/Tag, männliche 1,3 mg Cu/Tag. Vegetarier nahmen, bedingt durch den höheren [¿]

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