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Böcker av Christel Bauer

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  • - Eine Kritik aus Sicht der Behavioral Finance
    av Christel Bauer
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Geschehen an den Aktienmärkten während der vergangenen Jahre war von in diesen Dimensionen bislang ungeahnten Turbulenzen geprägt: Auf eine Phase der Euphorie mit enormen Kurssteigerungen, die fast allen Börsen weltweit neue Rekordstände bescherten, folgte eine mittlerweile drei Jahre andauernde Depression, in deren Verlauf die Marktkapitalisierung der einstigen Börsenstars aus der New Economy ebenso auf einen Bruchteil der früheren Höhe zusammenschrumpfte wie auch der Wert von vermeintlich absolut krisensicheren Qualitätsaktien. Weder das Kursfeuerwerk in der letzten Zeit vor der Jahrtausendwende, das der US-Notenbankchef Alan Greenspan bereits 1996 als ?irrational exuberance? bezeichnet hatte, noch die gigantische Wertvernichtung, die anschließend einsetzte, wurden in dieser Intensität von Börsenexperten auch nur annähernd vorhergesehen. Im Rahmen von retrospektiven Analysen wird in aller Regel auf nicht näher spezifizierte ?psychologische Faktoren? verwiesen, die für die eingetretenen Entwicklungen ursächlich gewesen seien. Vor diesem Hintergrund ist es Zielsetzung der vorliegenden Arbeit, einen Überblick über wissenschaftliche Ansätze zu vermitteln, die psychologische Erkenntnisse in die ökonomische Analyse des Börsengeschehens zu integrieren versuchen. Als Einstieg in die Thematik werden im 2. Kapitel die Grundlagen der Kapitalmarkttheorie dargestellt, die quantitative Modelle zur Preisbildung an der Börse und zur optimalen Strukturierung von Wertpapieranlagen umfasst. In Verbindung mit den Grundsätzen der Entscheidungstheorie, die eine formale Analyse menschlichen Entscheidungsverhaltens ermöglichen, lässt sich hieraus das Idealbild eines rational agierenden Investors ableiten, wie es in theoretischen Kapitalmarktmodellen vorausgesetzt wird. Als Gegenentwurf zu den Schlussfolgerungen der Kapitalmarkttheorie versucht der empirisch ausgerichtete Forschungsansatz der Behavioral Finance, das reale Börsengeschehen unter der Prämisse zu erklären, dass sich Menschen nur beschränkt rational verhalten können. Die Behavioral Finance, die sich als verhaltenswissenschaftlich orientierte Finanzmarkttheorie im Wechselspiel zwischen Ökonomie und Psychologie herausbildete, befasst sich im einzelnen mit Aufnahme, Auswahl und Verarbeitung von Informationen, mit den daraus resultierenden Entscheidungen der Marktteilnehmer sowie mit Anomalien im menschlichen Verhalten. In der vorliegenden Arbeit werden nach einem kurzen [¿]

  • av Christel Bauer
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    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Entwicklung des deutschen Bankgewerbes wurde während der letzten Jahre durch das verstärkte Renditebewußtsein und die steigende Risikobereitschaft zahlreicher Privatkunden geprägt, die zunehmend in Aktien und Aktienfonds investierten. Angesichts einer immer umfangreicheren und unübersichtlicheren Palette von Aktienfonds sollen Fonds-Rankings eine Hilfestellung bei der Anlageentscheidung bieten. In der vorliegenden Arbeit werden am Beispiel von Technologiefonds verschiedene Fonds-Rankings und ihr theoretischer Hintergrund untersucht. Dies dient dem Zweck, ein Verfahren zur Ableitung von Fonds-Ranglisten zu entwickeln, das einen höheren Informationswert für Privatanleger besitzt als die herkömmlichen standardisierten Ranking-Methoden. Die Semesterarbeit als Grundlage der Diplomarbeit führt zunächst in die Methoden der Performancemessung ein (Benchmark-Definition, Rendite-, Risiko- und Performancemaße). Zudem werden vier in Deutschland gängige Fondsranglisten (Onvista, Standard & Poor?s Fund Services, Feri Trust, Finanztest) und ihre Bewertungskriterien dargestellt. In der Diplomarbeit werden aus einer Darstellung der Stärken und Schwächen dieser Ranking-Methoden Ansatzpunkte für mögliche Verbesserungen abgeleitet.(2. Kapitel) Um die prognostische Aussagekraft von Fonds-Rankings zu erhöhen, sollte jeweils im einzelnen untersucht werden, worauf die in der Vergangenheit erzielte Wertentwicklung eines Fonds beruht. Dies läßt sich mit den Verfahren der Performance-Attribution analysieren, die kurz im Überblick dargestellt werden. (3. Kapitel) Am Beispiel von fünf Technologie-Fonds wird eine Performance-Attribution durchgeführt, die auf die Anwendung quantitativer Methoden weitgehend verzichtet und im wesentlichen aus den Anlagestrategien der einzelnen Fonds Schlußfolgerungen zieht. (4. Kapitel) Im letzten Teil der Arbeit (5. Kapitel) schlägt die Verfasserin eine selbst entwickelte Ranking-Methode vor, die insbesondere auch aus der Performance-Attribution gewonnene Erkenntnisse mit einbezieht. Diese Methode liefert für Anleger mit unterschiedlichen Strategien und Zukunftserwartungen auch unterschiedliche Ranglisten, da sie in Abhängigkeit von der gewählten Grund-Strategie (Investment-Sparplan, langfristige Einmalanlage oder Spekulation) jeweils verschiedene Ranking-Kriterien verwendet. Anhand von drei Fallstudien, bei denen jeweils Anleger mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen im Mittelpunkt stehen, wird die [¿]

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