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Böcker av Christine Muller

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  • av Christine Muller
    800 - 1 100,-

  • av Christine Muller
    340,-

    Pardonne-moi est une ¿uvre autobiographique dans laquelle l¿auteure décrit son comportement névrotique, en lien avec sa mère, développé à la suite d¿un traumatisme à l¿âge de 5 ans. Cette relation douloureuse et complexe décida de son destin. Elle raconte toutes les perceptions ressenties, exacerbées par sa douance ¿ l¿hyper sensibilité ¿ reconnue très tard. Tout en révélant la magie de la rencontre avec le monde subtil, elle dévoile les clefs d¿un chemin de résilience et nous fait découvrir ses tuteurs ¿ comme les appelle Boris Cyrulnik, neuropsychiatre ¿ qui se sont mis sur sa route et ont changé son regard tout en transformant sa vie.

  • - Ursachen des Identitatsverlusts und Aspekte der Identitatsfindung
    av Christine Muller
    1 130,-

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: 1969 erhielt N. Scott Momaday als erster indianischer Autor den Pulitzer-Preis für seinen Erstlingsroman House Made of Dawn (1968), in dessen Mittelpunkt die Identitätssuche des "Mixedblood" Abel steht. Obgleich der erste Roman eines indianischen Autors, Joaquin Murieta von John Rollin Ridge, schon 1854 veröffentlicht worden war, erschienen bis 1969 nur neun Romane indianischer Autoren. In der Einleitung zu American Indian Novelists: An Annotated Critical Bibliography verfolgt Tom Colonnese die Entwicklung des indianischen Romans und stellt fest, daß die ersten indianischen Autoren im Umgang mit der Romanform und mit dem Problem, einer nicht-indianischen Leserschaft eine indianische Thematik in einer nicht-indianischen Sprache zu vermitteln, noch sehr unsicher waren. So versuchte z. B. John Rollin Ridge seine Wut über den Völkermord der Vereinigten Staaten an seinem Stamm, den Cherokee, zu unterdrücken und Morning Doves Roman Cogewa, the Half-Blood (1927) beschreibt "the bittersweet, romantic atmosphere that surrounds the Indian in much American literature." Diese romantische Atmosphäre begann zwar in den dreißiger Jahren aus dem indianischen Roman zu verschwinden, und Schriftsteller wie John Joseph Mathews und D'Arcy McNickle stellten Protagonisten vor, die als "Mixedbloods" zwischen verschiedenen Welten und Identitäten gefangen waren, aber diese Autoren betonten die scheinbare Ausweglosigkeit einer solchen Zwangslage. Erst Momaday schuf mit Abel, dem entfremdeten Protagonisten aus House Made of Dawn, ein "Mixedblood", der zu seinen indianischen Wurzeln und damit auch zu seiner Identität zurückfindet. Das Erscheinen von House Made of Dawn markiert einen außerordentlich wichtigen Punkt in der Geschichte der indianischen Literatur, denn es ist der erste indianische Roman, dem ernsthaft kritische Aufmerksamkeit geschenkt wurde, und es ist der Roman, der die "Native American Renaissance" auslöste, in deren Folge eine Fülle von Romanen indianischer Autoren veröffentlicht wurden, unter anderem auch Ceremony (1977) von Leslie Marmon Silko und The Woman Who Owned The Shadows (1983) von Paula Gunn Allen, auf die ich in dieser Arbeit eingehen will. Ein Grund dafür, daß diese indianische Literatur erst in den siebziger Jahren einen solchen Aufschwung erlebte, mag darin liegen, daß sich die amerikanischen Indianer vorher nicht als eine Gruppe sahen, sondern sich eher über ihre unterschiedliche Stammeszugehörigkeit [¿]

  • - A Case Study through Popular Culture
    av Christine Muller
    1 256 - 1 260,-

    This book investigates the September 11, 2001 attacks as a case study of cultural trauma, as well as how the use of widely-distributed, easily-accessible forms of popular culture can similarly focalize evaluation of other moments of acute and profoundly troubling historical change.

  • av Christine Muller
    450,-

    The emergence of global knowledge societies is recently questioning the meaning and relevance of local knowledge in the context of Southern countries. Women have proved to be the central actors in the multiple channels of local-global networking, using these new social ties for the negotiation of old and new elements of knowledge, scientific knowledge and development discourses. The inherent politicisation of knowledge and the direct objective of transforming societal institutions are not only signs of resistance against global hegemony, but serve for a new definition and for a defence of local culture and of local knowledge.

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