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Böcker av Christoph Da-Cruz

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  • av Christoph Da-Cruz
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Wettbewerbslandschaft für Industrieunternehmen in Deutschland ändert sich zunehmend. Osteuropäische und asiatische Anbieter können Produkte mit vergleichbarer Qualität und Leistung zu weitaus günstigeren Konditionen anbieten. Wettbewerbsvorteile für deutsche Unternehmen können sich insbesondere aus innovativen und technisch hochwertigen Erzeugnissen ergeben, die jedoch mit enormen Forschungs- und Entwicklungskosten verbunden sind. Zudem sind diese Differenzierungsmerkmale aufgrund der globalen Verfügbarkeit der relevanten Informationen schnell nachahmbar und verlieren somit an Bedeutung. Als Konsequenz müssen deutsche Industrieunternehmen Differenzierungsstrategien entwickeln, die über rein technische Innovationen des Sachgutes hinausgehen. Ein Erfolg versprechender Ansatz ist die Konzentration auf die speziellen Kundenbedürfnisse als Differenzierungsmerkmal und folglich die Entwicklung kundenindividueller Kombinationen aus Sach- und Dienstleistungen und deren Integration zu hybriden Produkten. Bis dato verringern in vielen Branchen vor allem organisatorische Probleme bei der Implementierung und Umsetzung die Attraktivität eines solchen Geschäftsmodells für Anbieter und Kunden. Daher bleiben die Verbreitung und der wirtschaftliche Erfolg bislang hinter den Erwartungen zurück. Als ein zentrales Problem lässt sich die kundenspezifische Gestaltung adäquater Preis- und Vertragsmodelle identifizieren. Erfolgskritisch sind dabei insbesondere die detaillierte Planung des gemeinsam zu erzielenden Wertschöpfungsbeitrags sowie dessen angemessene Verteilung zwischen Anbieter und Abnehmer. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit soll durch die integrierte Betrachtung von hybriden Produkten, möglichen Preismodellen und transaktionskosten- bzw. transaktionswerttheoretischen Überlegungen einen Beitrag zur Lösung dieses Problems liefern. Sie erstreckt sich über insgesamt sechs Kapitel (vgl. Abbildung 1). Das erste Kapitel führt in die Themeneinstellung ein und beschreibt Ziel sowie Aufbau der Arbeit. Nach einer theoretischen Auseinandersetzung mit den Begriffen des industriellen Sachgutes sowie der industriellen Dienstleistung als Bestandteile hybrider Produkte werden im zweiten Kapitel geeignete Typisierungskriterien für hybride Produkte entwickelt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der industriellen Preissetzung. Nach einer Auseinandersetzung mit preispolitischen Besonderheiten von Industriegütermärkten, [¿]

  • av Christoph Da-Cruz
    1 001

    Inhaltsangabe:Problemstellung: In der Dienstleistungsliteratur wird die Unternehmensberatung häufig als Paradebeispiel für eine Dienstleistung mit hohem Individualisierungsgrad genannt. Die damit verbundene Orientierung der Unternehmensberatungsleistung an der spezifischen Situation des Klienten stellt sich somit als ein oberster Grundsatz erfolgreicher Unternehmensberatung dar. Die Standardisierung dagegen wird oftmals als ein Instrument zur ?Schematisierung?, ?Gleichmacherei? und ?Pauschalisierung? von Unternehmensberatungsleistungen gesehen, durch das ein direktes Eingehen auf den Kunden unmöglich werde, eine Abstraktion von der Realität erfolge, und damit eine optimale Beratung im Sinne der Kundeninteressen nicht mehr möglich sei. Der Begriff der Standardisierung in der Unternehmensberatung ist daher mit einem überwiegend negativen Image belegt. Vor diesem Hintergrund erscheint die Frage nach der Standardisierbarkeit von Unternehmensberatungsleistungen wenig sinnvoll; würden sie durch Standardisierung nicht ihren individuellen Charakter und die Unternehmensberatung damit ihr Erfolgspotenzial verlieren? Die Beratungsrealität zeigt indes, dass bei vielen Beratern eine Teilstandardisierung der Vorgehensweise durch so genannte ?Tools? (Werkzeuge, Methoden) durchaus üblich und erfolgreich ist und es zudem eine Vielzahl anerkannter Beratungsprodukte gibt, hinter denen sich fast immer das Konzept der Standardisierung verbirgt. Bekannte Beispiele sind die Gemeinkostenwertanalyse oder das Business Reengineering. Es ergibt sich also die Frage, inwieweit Unternehmensberatungen die Vorteile, die die Standardisierung mit sich bringt, auch für sich nutzen können, ohne dabei den kundenindividuellen Charakter ihrer Leistungen gänzlich aufgeben zu müssen. Die vorliegende Arbeit soll unter anderem einen Beitrag zur Beantwortung dieser Frage leisten. Gang der Untersuchung: Dem Verfasser sind lediglich zwei Werke bekannt, die sich ausführlich mit der Standardisierung von Unternehmensberatungsleistungen auseinandersetzen. Rüschen untersucht die Betätigungsmöglichkeiten von Banken am Beratungsmarkt und leitet aus den Anforderungen an deren Leistungsspektrum einen Bedarf an standardisierten Beratungsprodukten ab. Mit der Unterscheidung von verschiedenen Beratungsarten (z.B. Implementierungsberatung, Analyseberatung etc.) und der Prüfung dieser auf Standardisierungspotenzial wird dem Thema Standardisierung in der Unternehmensberatung erstmalig, wenngleich aus [¿]

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