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Böcker av Dr Gunther Wagner

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  • av Dr Gunther Wagner
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, inwiefern neuronale Netze unterstützend im Zusammenhang mit strategischen Entscheidungen eingesetzt werden können. Damit wird der Fokus computerbasierter Anwendungen, der in der Regel auf quantitative Fragestellungen beschränkt ist, um eine qualitative Komponente erweitert. Zu Beginn der Arbeit wird ein Überblick über die Inhalte und den Prozeß der strategischen Führung bzw. der strategischen Planung gegeben und die Determinanten strategischer Entscheidungen identifiziert. Im Anschluß daran werden sich bereits in der Praxis im Zusammenhang mit quantitativen und qualitativen Problemstellungen im Einsatz befindende Systeme vorgestellt. Hier kommen Frühaufklärungssysteme, Expertensysteme und statistische Verfahren zur Anwendung, von denen unter der zu behandelnden Thematik jeweils die Kennzeichen, Stärken und Schwächen aufgezeigt werden. Dem schließt sich die Erläuterung der Theorie und Praxis der neuronalen Netze an. In der theoretischen Abhandlung wird der grundsätzliche Aufbau und die Funktionsweise dieser Netze vorgestellt und verschiedene Typen erläutert. Dann werden die Einsatzmöglichkeiten der neuronalen Netze aufgezeigt, indem zunächst deren Eigenschaften identifiziert und dann im Hinblick auf deren Relevanz bezüglich qualitativer Fragestellungen evaluiert werden. Außerdem werden Anwendungsbeispiele aus der Praxis - z. B. im Kontext von Währungskurs- und Aktienkursprognosen - und die Grenzen der neuronalen Netze aufgezeigt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 1.1Problemstellung1 1.2Vorgehensweise1 2.Problemstellung im Prozeß der strategischen Führung 2.1Aufbau des strategischen Führungsprozesses2 2.2Einordnung der strategischen Planung3 2.3Die Bedeutung von Entscheidungen3 2.4Komponenten der strategischen Führung4 2.4.1Kennzeichen der unternehmerischen Vision4 2.4.2Probleme bei der Formulierung der Strategien5 2.4.3Schwierigkeiten bei der Ausarbeitung der Direktiven6 2.4.4Bedeutung der Organisation und die Ausführung der Operativen7 2.5Determinanten strategischer Entscheidungen7 3.Vorstellung bisheriger Lösungsansätze 3.1Frühaufklärungssysteme10 3.1.1Aufgabe von Frühaufklärungssystemen10 3.1.2Arten von Frühaufklärungssystemen10 3.1.2.1Frühwarnsysteme10 3.1.2.2Früherkennungssysteme11 3.1.2.3Strategisches Radar11 3.2Expertensysteme12 3.2.1Aufbau von Expertensystemen12 3.2.2Kennzeichen von [¿]

  • - Strategische Relevanz des Einsatzes von Intranet/Extranet
    av Dr Gunther Wagner
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    Inhaltsangabe:Einleitung: ?In the last few years, we have seen a revolution in the worldwide political landscape, the rise of intense international competition, faster product development cycles, and explosive growth in the service sector. As we edge toward the next century, all signs indicate that both the complexity and the pace of change in the global economy will increase? Das Problem, das Unternehmen im Kontext derzeitiger exogen und endogen induzierter Veränderungen charakterisiert, liegt nicht allein in der Konsequenz einer laufenden Anpassung der Organisation an sich kontinuierlich ändernde Rahmenbedingungen begründet. Vielmehr verdeutlicht die ansteigende Komplexität und Dynamik der Umweltfaktoren die strategische Notwendigkeit der Schaffung flexibler Organisationen in Richtung einer proaktiven Bewältigung des permanenten Wandels zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Dieser Umstand führt zunehmend zu einer Aufweichung der Unternehmensstrukturen nach innen durch die Favorisierung von team- und projektbasierten Modellen und der Unternehmensgrenzen nach außen durch das Eingehen von Kooperationsverhältnissen und die Öffnung gegenüber Kunden und Bezugsgruppen. Durch die Emergenz intra- und interorganisatorischer Netzwerke hat die ?Visible hand? im Sinne CHANDLERS (1978) immer mehr an Bedeutung verloren und zum Entstehen einer Vielzahl neuer Organisationskonzepte beigetragen. Diese Konzepte zeichnen sich durch ihren Bezug zur Praxis und die Eigenschaft aus, bei Bewältigung der Umweltkomplexität und -dynamik verstärkt auf organisatorische Gestaltungsprinzipien zurückzugreifen. Die im strategischen Management im Rahmen der Strategieformulierung und -implementierung häufig angewandte Differenzierung zwischen Strategie und Organisation wird dabei nicht vorgenommen. Vielmehr gereicht die Organisation selbst als Wettbewerbsfaktor und bildet durch ihre Ausstattung mit Ressourcen den Ausgangspunkt für die Begründung strategischer Potentiale. In diesem Zusammenhang erweisen sich ?neue?, z. B. auf Internet-Standards basierende Informations- und Kommunikationstechnologien als symbiotische Partner des Organisationsdesigns. Sie ermöglichen neue Optionen der strukturellen und prozessualen Gestaltung von Organisationen und erfahren somit als Enabler der Reorganisation strategische Relevanz. Diese Veränderungen begründen ein neues Grenz- und Selbstverständnis der Unternehmen, das sich beispielsweise auf die Funktion des Managements und [¿]

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