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  • av Erlangen) Keller & Andreas (Siemens Healthcare
    356,-

    Literatur ist Kommunikation! Die Frühe Neuzeit als Epoche des Übergangs zwischen Mittelalter und Moderne ist gekennzeichnet durch umfassende Veränderungen. Doch welchen Stellenwert hat dabei die Literatur? Der neue literaturwissenschaftliche Epochenband bietet eine so fundierte wie spannende Einführung in die Frühe Neuzeit, in der Literatur vor allem eines war: ein offenes Kommunikationssystem. Die unmittelbare Begegnung mit der Epoche: Umgang mit Originalen, Verstehen und Missverstehen frühneuzeitlicher Dokumente Der vermittelte Zugang zur Epoche: Epochenbegriff und Epochengrenzen, Forschungs- und Wirkungsgeschichte Der frühneuzeitliche Literaturbegriff: Text und Intertextualität, Rhetorik und Schreibpraxis, Autor und Medien, Gattungen und Formdiskurse "Ars hermeneutica" in der konkreten Textanalyse: Wissenstransfer, Religiosität, Subjekt und Individualität, Herrschaftsdiskurs, Raum- und Zeiterfahrung, Naturbegriff Pressestimmen: "In seiner Abhandlung bietet Andreas Keller ein breites Spektrum unterschiedlicher Aspekte zu Literaturproduktion und Diskurstraditionen in der Frühen Neuzeit, die durch das Leitmotiv einer rhetorischen Interpretation geeint werden. [...] Die gesamte Aufbereitung des Textes ist auf den hochschuldidaktischen Verwendungszweck zugeschnitten. [...] Die Stärke der Studie liegt in ihrem literaturgeschichtlichen Gesamtkonzept [...]. Hervorzuheben ist, dass die Studierenden mit dem rhetorischen Grundwissen einen hermeneutischen Schlüssel für eigene Textanalysen erhalten." Regina Toepfer in: H-Soz-u-Kult, 18. Juni 2009 "Der Band präsentiert sich in jeder Hinsicht erfreulich. Er ist auf dem neuesten Stand der Forschung, präsentiert die Einzelaspekte der Epoche pointiert und dennoch nie vereinfachend oder banal, er führt die notwendigen philosophischen Grundlagen (z.B. frühneuhochdeutsche Graphie) ebenso vor wie einzelne, beispielhafte Ergebnisse von Spezialuntersuchungen, er ist nicht zuletzt stilistisch glänzend formuliert - offenbar also kein 'Schnellschuss', sondern ein Ergebnis langer, sorgfältiger Arbeit. Insofern ist dem Band auch zu wünschen, dass er unter Studierenden, die sich mit der Frühen Neuzeit auseinandersetzen, die größtmögliche Verbreitung findet. Ein Konkurrenzprodukt, das auch nur annähernd die Qualität dieser Darstellung erreichen würde, ist jedenfalls derzeit nicht auf dem Buchmarkt erhältlich, auch nicht für Teilepochen wie das Barock." Prof. Dr. Ralf Georg Bogner in: KulturPoetik, Band 9,2 (2009) Kommentare zum Buch: "Ein richtiger Ansatz beim 'Rhetorischen', eine sehr gute Auswahl der Themen (inklusive neuester Sichtweisen), gut balanciert und portioniert, eine hervorragende Auswahl der empfohlenen Sekundärliteratur, gut und sehr klar geschrieben. Kurzum: ein rundum gelungener Band." Prof. Dr. Martin Mulsow, Lehrstuhl für Wissenskulturen der europäischen Neuzeit und Direktor des Forschungszentrums Gotha der Universität Erfurt Schloss Friedenstein "Das Studienbuch stellt auch für den germanistischen Sprachhistoriker eine Fülle von interessanten, gut systematisierten Inhalten bereit." Prof. Dr. Jürgen Macha, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

  • av Erlangen) Keller & Andreas (Siemens Healthcare
    1 106,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema der Europäischen Währungsunion beherrscht seit Monaten die Wirtschaftsberichte in Zeitungen und Fernsehbeiträgen. Debatten über die Stärke des Euro und die Auslegung der Konvergenzkriterien sind an der Tagesordnung. Mittlerweile sind es nicht einmal mehr 400 Arbeitstage, bis Europa ein gemeinsames Zahlungsmittel erhält. Die Befürworter erhoffen sich von einer einheitlichen Währung in Europa wirtschaftlichen Aufschwung für den innereuropäischen Handel, aber auch steigende Bedeutung für Europa in seiner Funktion als Welthandelsplatz. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis3 Abkürzungsverzeichnis4 1.Motivation5 2.Die Europäische Währungsunion7 2.1Wesen der Europäischen Währungsunion7 2.1.1Prinzipien und Charakter der Währungsunion8 2.1.2Auswirkungen der EWU auf die Weltwirtschaft12 2.1.3Die Konvergenzkriterien14 2.1.3.1Erläuterungen zu den Konvergenzkriterien16 2.1.3.2Stand der Konvergenz19 2.1.4Die Europäische Zentralbank20 2.1.4.1Das EWI als Vorläufer der Europäischen Zentralbank20 2.1.4.2Aufbau und Funktionsweise der EZB21 2.1.4.3Aufgaben der EZB24 2.1.5Das Europäische Währungssystem vor und nach der Währungsunion26 2.1.6Chancen und Risiken des Euro27 2.2Rahmendaten und Eckpfeiler30 2.2.1Historie der Währungsunion30 2.2.2Der Übergang zum Euro33 2.3Die Probleme der Bundesrepublik Deutschland auf dem Weg zum Euro39 2.4Szenarien und deren Auswirkung40 3.Die deutsche Fertigungsindustrie45 3.1Charakteristika des Mittelstandes45 3.2Abgrenzung der Fertigungsindustrie zu anderen Industriezweigen49 3.3Internationale Verflechtung der deutschen Fertigungsindustrie52 3.3.1Beziehungen und Auswirkungen auf die deutsche Fertigungsindustrie in der Außenwirtschaft52 3.3.2Investitionstätigkeit deutscher Unternehmen53 3.3.3Absicherungsgeschäfte der deutschen Unternehmen gegen Wechselkursschwankungen57 4.Der Euro und sein Einfluß auf die deutsche Fertigungsindustrie61 4.1Situation in der Fertigungsindustrie im Hinblick auf den Euro61 4.1.1Allgemeine Tendenzen und Erwartungen der Fertigungsindustrie gegenüber dem Euro61 4.1.2Verschiedene Branchen auf dem Weg zum Euro62 4.2Welche Auswirkungen der Währungsunion auf die mitteiständische Industrie sind zu erwarten?71 4.2.1"Hard Facts" - Umstellungsvorgänge, die jedes Unternehmen betreffen72 4.2.1.1.Manageinent der Euro-Umstellung72 4.2.1.2.DV-Systeme76 4.2.1.3.Einkauf und Absatz78 4.2.1.4.Zahlungsverkehr und [¿]

  • av Erlangen) Keller & Andreas (Siemens Healthcare
    1 030,-

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Um die Bedeutung und den Verlauf der neueren Entwicklungen zum Thema Experimentieren zu erfassen, bedarf es einer ausführlichen Aufbereitung dessen, was seit der Existenz des Faches Chemie und damit dem chemischen Experiment in Schulen vertreten wurde. So werden sich die Kapitel 1 und 2, die im Ausmaß etwas mehr als 1/3 der Staatsexamensarbeit ausmachen, ausführlichst mit der Thematik chemischen Experimentierens auseinandersetzen. Zwangsläufig kommt es hierbei zu Überschneidungen, jedoch sind diese dann in verschiedene Kontexte eingebunden. So behandelt Kapitel 1 eine in das Thema einführende allgemeine Legitimation des Experiments hinsichtlich seiner Stellung im Lernprozeß. Hierbei wird auf dessen Ziele, Bedeutung und Funktion eingegangen. Die vermeintlich dem Kapitel 1 ähnelnden Kapitel 2.3 und 2.4 zielen jedoch auf die Legitimation innerhalb des unterrichtlichen Geschehens ab. So behandeln diese Kapitel das Experiment als Methode, als Inhalt und als etwas medial Bedeutendes. Durch diese Überschneidung werden die verschiedenen Blickwinkel, aus denen die Legitimation des Experiments erfolgt, besser beleuchtet. Ferner sind Andeutungen auf eigentlich erst in Kapitel 4 zu behandelnde Themen der ?neuen Entwicklungen? in Kapitel 1 und 2 unumgänglich. Diese haben aber eher den Charakter eines Ausblicks auf Kapitel 4 und 5 und werden deshalb auch durch Vergleichsaufforderungen auf diese noch folgenden Kapitel kenntlich gemacht. Die verschiedenen Aspekte der neuen Entwicklungen werden in allen Kapiteln immer wieder aufgegriffen, um den Zusammenhang zwischen den jeweiligen Kapiteln für den Leser besser begreiflich zu machen. Das Kapitel 3 (Die neuen Entwicklungen) stellt eine Brücke zwischen den Kapiteln 1 + 2 und 4 + 5 dar. Dieses Kapitel greift die Tendenzen der neuen Entwicklungen anhand einer aussagekräftigen Aufstellung von Kriterien auf, die an den ?neuen Experimentalunterricht? gestellt werden. Diese Kriterien werden vorgestellt und deren Umfang aufgezeigt, bevor dann im Kapitel 4 die letztendliche Konkretisierung und Abrundung der neuen Entwicklungen erfolgt. Auf Kapitel 4 liegt auch das Hauptaugenmerk dieser Staatsexamensarbeit. Schritt für Schritt werden die Entwicklungen in ihrem kompletten Umfang zur Diskussion gestellt. Innerhalb des Kapitels 4 liegt der Schwerpunkt auf dem Abschnitt 4.6, der die neuen Medien vorstellt und deren Tauglichkeit diskutiert. Kapitel 5 behandelt einen eher vernachlässigten [¿]

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