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  • - Franz Kafka, die Trag die eines Lebens + Thomas Mann, der Zauberberg + Giacomo Casanova + Ernest Hemingway + Rousseau + Cervantes zu Ehren + Kleist als Erz hler und mehr: Raymond Radiguet, das Fest und der Teufel im Leib + Ge
    av Ernst Wei
    116,-

    Ernst Weiß (1882-1940) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller. 1928 wurde Weiß vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Weiß debütierte mit seinem Roman Die Galeere. Inhalt: • Gerhart Hauptmann, die Insel der großen Mutter • Thomas Mann, der Zauberberg • Giacomo Casanova, Erinnerungen • Franz Kafka, Der Prozeß • Raymond Radiguet, das Fest und der Teufel im Leib • Georges Duhamel, zwei Freunde • Alphonse de Chateaubriant, Schwarzes Land • Jack London, König Alkohol • Klaus Mann, der fromme Tanz • Anton Tschechow, Der schwarze Mönch • Rahel Sanzara, Das verlorene Kind • Paul Valéry, Herr Teste • John Dos Passos, Manhattan Transfer • Nikolai Leskow, Novellen • John Galsworthy, Schwanengesang • Roger Martin Du Gard, Die Thibaults • Jack London, Menschen der Tiefe • Sinclair Lewis, Der Erwerb • Italo Svevo, Zeno Cosini • Stefan Zweig, Joseph Fouché • Franz Werfel, Barbara oder Die Frömmigkeit • Gerhart Hauptmann, Buch der Leidenschaft • Thomas Mann, Mario und der Zauberer • Heinrich Mann, Die große Sache • Hans Fallada, Bauern, Bonzen und Bomben • Erik Reger, Union der festen Hand • Alfred Wolfenstein, Hier schreibt Paris • Sergej Tretjakow, Den-Schi-Chua • Theodore Dreiser, Das Buch über mich selbst • Ernest Hemingway, In unserer Zeit • Italo Svevo, Ein gelungener Scherz • Eve Curie, Madame Curie • Stefan Zweig, Magellan • Hermann Kersten, Die Kinder von Gernika • Willi Bredel, Begegnung am Ebro • Stefan Zweig, Ungeduld des Herzens • A. H. Tammsaara, Wargamäe • Margaret Mitchell, Vom Winde verweht • Franz Werfel, Der veruntreute Himmel

  • av Ernst Wei
    120,-

    Aus dem Buch: "Der Ofen im Salon war kalt. Das Licht des Gaslüsters spiegelte sich auf der Politur des Klaviers. Der Morgen war lang. Es war ganz still, von Zeit zu Zeit aber hörte man Michalek im Schlafe stöhnen. Er war nicht erwacht, als die Glocke draußen geschellt hatte, er war nicht erwacht, als Mizzi mit dem fremden Gast in das Fünfer-Kabinett gegangen war, das neben seinem Schlafzimmer lag. Olga fror und war müde. Sie sehnte sich danach, in Michaleks Schlafzimmer zu gehen, einzutreten in den Dunstkreis seiner Wärme, einzuschlafen und plötzlich anderswo zu erwachen, ein geschliffenes Glas in der Hand, neugeboren, ein anderes Wesen, gekleidet in ein niegetragenes Kleid. Das alles war unmöglich, deshalb begnügte sie sich damit, zu weinen. Ihre Erinnerungen erschienen ihr schön, einzigartig, aber traurig." Ernst Weiß (1882-1940) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller.

  • - Mysteri ser Kriminalfall der Elisabeth Thury (Basierend auf wahren Begebenheiten)
    av Ernst Wei
    110,-

    Elisabeth Thury, ursprünglich Milica von Vukobrankovics (1894-1973) war eine österreichische Journalistin. Vukobrankovics wuchs als Tochter eines höheren Beamten serbischer Herkunft in Wien und Niederösterreich auf und wollte zunächst Lehrerin werden. Die Familienverhältnisse waren allerdings problematisch: Der adelsstolze Vater litt an der Syphilis, hatte Tobsuchtsanfälle und starb früh, die strebsame Tochter wurde zur eigenwilligen Einzelgängerin. Die ausgebildete Volks- und Bürgerschullehrerin schloss sich im Ersten Weltkrieg eng der Familie eines Landesschulinspektors an. Zu Ende des Ersten Weltkriegs (1918) wurde sie in einem Indizienprozess wegen versuchten Giftmordes angeklagt, allerdings nur der Verleumdung schuldig gesprochen und war bis Juli 1919 in Haft. Als Verlagsangestellte des Konegen-Verlages geriet sie wenig später neuerlich unter den Verdacht der Giftmischerei. In beiden Fällen war der vermeintliche Einsatz des Giftes ein vermutetes Beziehungsdelikt in Liebesverhältnissen mit verheirateten Männern. Sie war 1922-1923 in Untersuchungshaft und wurde im Dezember 1923 verurteilt. Ihr Prozess erweckte internationales Interesse, Auch Karl Kraus engagierte sich für die "unglückliche Frau". Ernst Weiß (1882 - 1940) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller. 1928 wurde Weiß vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Weiß debütierte mit seinem Roman Die Galeere.

  • - Autobiographische Werke (Notizen ber mich selbst + Reportage und Dichtung + Briefe + Anmerkung zum dramatischen Schaffen und mehr): B cher, die ungerecht behandelt wurden + Adliges Volk + Autobiographische Skizze + Warum haben Sie Prag verlas
    av Ernst Wei
    100,-

    Ernst Weiß (1882-1940) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller. 1928 wurde Weiß vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Weiß debütierte mit seinem Roman Die Galeere. Inhalt: • Warum haben Sie Prag verlassen? • Anmerkung zum dramatischen Schaffen • Balzac als Romanfigur. Gespräch mit Ernst Weiss • Reportage und Dichtung • Adliges Volk • Autobiographische Skizze • Die Einwirkung der Kritik auf die Schaffenden • Bücher, die ungerecht behandelt wurden • Ernst Weiss, Die Feuerprobe (Selbstanzeige) • Notizen über mich selbst • An Willi Bredel • An F. C. Weiskopf (Briefe)

  • - Der Aristokrat: Entwicklungsroman
    av Ernst Wei
    116,-

    Boëtius von Orlamünde ist ein Internats- und Entwicklungsroman von Ernst Weiß, der, Mitte der zwanziger Jahre geschrieben. Boëtius Maria Dagobert von Orlamünde, "glaubensschwacher", fast mittelloser Sohn eines "verarmten, stellungslosen Fürsten" aus Brüssel, nennt sich einfach Orlamünde. Der 18-Jährige hält sich für eine "armselige Person", hat sechs Jahre Onderkuhle absolviert und sitzt in dem Stift gleichsam zwischen den Stühlen. Orlamünde weiß nicht, wie es mit ihm weitergeht, denn der Vater, der ihm "sehr fehlt", hat seit fünf Wochen nicht mehr geschrieben. So wird er vom Meister, dessen väterliches Wohlwollen er genießt, gelegentlich mit einer diffizilen Aufgabe betraut und auch zur Beaufsichtigung vornehmlich jüngerer Zöglinge beim Reiten und Schwimmen eingesetzt. Während einer solchen Unternehmung rettet Orlamünde seinen "einzigen Freund" Titurel vor dem Ertrinken. Zum Dank wendet sich der Gerettete vom Retter ab. Als Orlamünde dem kleinen Knaben Alma Venus, genannt Alma, Schwimmunterricht geben muss und der kleine Kerl versagt, hat der "Schwimmlehrer" zwar Mitleid, muss den Versager aber auf dem Fechtboden einsperren, weil diese Strafe im "spartanischen" Reglement von Onderkuhle für Wasserscheu so vorgeschrieben ist... Ernst Weiß (1882 - 1940) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller. 1928 wurde Weiß vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Weiß debütierte mit seinem Roman Die Galeere.

  • - Stern der D monen + Die Verdorrten + Franta Zlin + Marengo + Hodin
    av Ernst Wei
    120,-

    Ernst Weiß (1882 - 1940) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller. 1928 wurde Weiß vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Weiß debütierte mit seinem Roman Die Galeere. Aus dem Buch: "Am siebenundzwanzigsten April, am Tage des denkwürdigen Brandes der großen Stadt, abends sechs Uhr wurde die Zelle des Mörders Hodin geöffnet. Hodin hielt seine kranke Hand vor seinen Mund und schien in ihren Anblick versunken. Er saß in einer dunklen Ecke auf dem Fußboden, war in einen kurzen, gelblichgrauen Zwilchkittel gekleidet, hatte die unter diesem Kleidungsstück nackten sechseckigen Knie bis an den Kopf gehoben, die inneren Knorren der ewig zitternden mageren Oberschenkel hielt er angepreßt an die in Muskelwülsten bebenden breiten Schläfen." Inhalt: • Stern der Dämonen • Die Verdorrten • Franta Zlin • Marengo • Hodin

  • av Ernst Wei
    126,-

    Die Mutter der 17-jährigen Franzi stirbt. Die hoffnungsvolle angehende Pianistin steht mit den Schwestern Henriette und Minna verwaist und beinahe mittellos da. Minna hat ein Einsehen und verdingt sich in Prag als Dienstmädchen bei einem pensionierten General. Die alternde Henriette schlägt sich als Lehrerin durch. Von dem wenigen ererbten Geld leistet sich Franzi eine kurze Reise nach Prag. Dort spielt das junge Mädchen der gefeierten Solistin Leonore Constanza vor. Die Constanza erkennt Franzis Begabung und stellt ein "Probespiel" vor dem Impresario Theodor Diemitz in Aussicht. Wieder daheim, verliebt sich Franzi, inzwischen 19 Jahre alt, in den 23-jährigen Erwin. Der ebenfalls verwaiste junge Mann war in Berlin in einer Fabrik für drahtlose Telegraphie tätig gewesen, hatte für sein Unternehmen in Südamerika gearbeitet, war mit einer nicht ausgeheilten Malaria zurückgekehrt und entlassen worden. Nun hat er viel Freizeit und möchte sich autodidaktisch als Erfinder profilieren. Aus Berlin ist Erwin nicht nur vor der Arbeitslosigkeit geflüchtet, sondern auch vor seiner Freundin Hedy, einer jungen Stenotypistin, die bei ihrer Mutter lebt. Ernst Weiß (1882-1940) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller.

  • av Ernst Wei
    130,-

    Aus dem Buch: "Im Mittag zitterte der tropische Hain. Vögel, schwirrend in schwarzgoldenem Flug, zwitscherten ihren kreischenden Laut. Durch das Dunkel des Weidengezweigs rann das Licht, die blendend hinabgegossene Sonne. Glimmernde Feuerflecken flackerten auf dem feuerfarben gestreiften Fell, vom Winde flüchtig verscheucht, hingezaubert um das Haupt der gelagerten Tiere. Schnell trocknete Nahars Haut, die von dem feuchten Rachen der Mutter wie von Tränen dunkel benetzt war, schnell verging Angst und Schrecken der blinden Zeit, die jetzt in Glut strahlte." Ernst Weiß (1882-1940) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller.

  • av Ernst Wei
    120,-

    Aus dem Buch: "In diesem Augenblick bemerkte er, immer noch aufrecht stehend und seine großen, schwellend weißen Hände in die goldene Kette verstrickt, welche den Gürtel seiner Arbeitskutte bildete, daß der Brief des Notars, der sich dem geschliffenen Glas des Porträts angeschmiegt hatte und der bis zu dem kleinen, lindenblattförmigen Munde der polnischen Gräfin reichte, nun ebenso goldig durchwölkt schimmerte wie vorhin, als ihn der Diener an die Fensterscheibe bei Sonnenuntergang gelehnt hatte." Ernst Weiß (1882-1940) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller.

  • av Ernst Wei
    120,-

    Erik forscht unausgesetzt fleißig. Seine Resultate werden von den Koryphäen unter den Wiener Physikern anerkannt. Erik darf an der Wiener Universität ein paar Wochenstunden vor einem überschaubaren Hörerkreis dozieren: Der talentierte Physiker schreibt die Wandtafel mit mathematischen Hieroglyphen voll - Ergebnisse seiner Forschungsarbeit. Der Lohn bleibt nicht aus. Erik wird außerordentlicher Professor. Der gestandene Physiker hat noch nie eine Frau berührt. Da lernt er während seiner Vorlesung die schöne junge Russin Dina Ossonskaja kennen. Erik muss dieses Rasseweib besitzen, denn die "Bestie des Geschlechts" peinigt ihn. Der Physiker verdirbt alles mit seinem dummen Gerede. Dabei wartet Dina nur auf ein einlenkendes Wort. Das kommt nicht und die Beziehung zerbricht. Zuvor hatte sich Erik bei dem jungen, kerngesunden slowakischen Stubenmädchen Bronislawa Novocek ähnlich unbeholfen angestellt. Bronislawa hatte ein klein bisschen Zärtlichkeit erwartet, aber der Tollpatsch war über die kräftige Bronislawa hergefallen. Das Mädchen vom Lande war dem Städter im nächtlichen Ringkampf überlegen gewesen. Ernst Weiß (1882-1940) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller.

  • av Ernst Wei
    116,-

    Aus dem Buch: "Und dabei ist es nicht allein Schwäche nach plötzlichem Schrecken, was mich hier hält. Liege ich nicht hier wie ein Mensch, der sich in seinem Heim gesichert, behütet und behaglich zur Ruhe begeben hat, einer tickenden Uhr an der Kopfwand seines Bettes lauschend? Auf meinen aneinandergeschmiegten Lippen koste ich den unbeschreiblichen Geschmack der verdienten Müdigkeit. Meine Brust zieht den Frieden in einem langen lösenden Zuge ein." Ernst Weiß (1882-1940) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller.

  • - Der Kampf
    av Ernst Wei
    116,-

    Aus dem Buch: "Er hatte noch viele Trostesworte vor, aber sie schlief schon: schon war ihr ganzer Körper regungslos, tief und seufzend ihre Atemzüge, wie die Atemzüge eines Menschen, der zu viel geschrien und geweint hat. Alfred ging zum Fenster, zog die Rolläden in die Höhe. An der Fensterbrüstung war noch das eiserne Gitter angebracht, das früher in Kinderzeiten die Mutter hatte einbauen lassen, ewig von der Furcht gedrückt, das Kind könne aus dem Fenster stürzen oder aus Übermut schwere Gegenstände aus dem Fenster werfen und Vorübergehende verletzen." Ernst Weiß (1882-1940) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller.

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