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Böcker av Frank Backasch

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  • av Frank Backasch
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Gips als Calciumsulfat gehört neben Zement und Kalk zu den wichtigsten Bindebaustoffen der Baubranche und zählt zu den ältesten natürlichen Mineralen. Gips steht in verschiedenen Hydratstufen zur Verfügung, in Bindung mit Kristallwasser. oder auch als kristallwasserfreie Form. Das mit Kristallwasser gebundene Gipsgestein ist Calciumsulfat-Dihydrat (CaSO4+2H2O), die kristallwasserfreie Variante wird als Anhydrit (CaSO4) bezeichnet. Diese beiden natürlichen Minerale haben sich im Laufe langwieriger geologischer Prozesse weiträumig und in hohen Mengen gebildet. Infolge industrieller und technischer Weiterentwicklung steht Gips heute nicht nur als natürlicher Rohstoff zur Verfügung, sondern fällt auch als industrielles Nebenprodukt an. Durch Dehydratation(Entwässerung) wird Gips in Halbhydrat oder Anhydrit umgewandelt, wobei diese unter Wasserzugabe angerührt und durch Erhärten abbinden. Auf Grund dieses günstigen Abbindevorganges wird Gips als Bau- und Formmaterial verwendet. Die Herstellung von Stuckgips kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Aus diesem Grund werden auf dem Baustoffmarkt Produkte von verschiedenen Herstellerfirmen, welche unterschiedliche Herstellungstechnologien anwenden, angeboten. Das Ziel dieser Studienarbeit besteht darin, unterschiedliche Stuckgipschargen, die verschiedene Brennregime durchlaufen haben bzw. durch unterschiedliche Brennverfahren hergestellt wurden, hinsichtlich ihres Verhaltens gegenüber Feuchteeinwirkung zu untersuchen. Weiterhin soll herausgefunden werden, wie sich die Stuckgipschargen bei zyklischer Feuchteaufnahme und dem anschließendem Trocknen verhalten, und ob anhand dieser Vorgänge eine Aussage zur Herkunft bzw. zum Brennverfahren der Calciumsulfat-Halbhydrate getroffen werden kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 2.Literaturrecherche4 2.1Begriffserklärung4 2.1.1Gipsstein4 2.1.2Stuckgips4 2.1.3Anhydrit4 2.1.4REA-Dihydrat5 2.2Entstehung von Calciumsulfat-Halbhydrat5 2.2.1Veränderungen beim Brennen von Stuckgips6 2.3Eigenschaften und Verwendung des Calciumsulfat-Halbhydrates8 2.3.1Wichtige Eigenschaften8 2.3.2Weitere Eigenschaften9 2.3.3Verwendung von Stuckgips10 2.4Brennapparate und -verfahren der Stuckgipsherstellung10 2.4.1Allgemeine Betrachtungen10 2.4.2Das Drehofen-Verfahren11 2.4.3Das Rostband-Verfahren12 2.4.4Das Kocher-Verfahren13 2.4.5Beispiele von anwendungstechnischen Eigenschaften abbindefähiger [¿]

  • - Literaturbericht
    av Frank Backasch
    1 021

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Als Putze an Wänden oder Decken werden ein- oder mehrlagig in bestimmter Dicke aufgebrachte Beläge aus Putzmörteln oder Beschichtungsstoffen bezeichnet. Die Putze dienen je nach Art und Putzdicke bestimmten bauphysikalischen Aufgaben sowie der Oberflächengestaltung eines Bauwerkes. Putze bzw. Putzsysteme müssen in der Lage sein, gewisse Anforderungen hinsichtlich guter und gleichmäßiger Haftung am Putzgrund in den einzelnen Lagen aneinander sowie ein gleichmäßiges Gefüge innerhalb der einzelnen Lagen zu gewährleisten. Aufgrund der technologischen Weiterentwicklung in den letzten Jahrzehnten ging man zunehmend von der herkömmlichen mehrlagigen Putzausführung zu maschinell antragbaren, einlagigen Putzen über. Die Verwendung von glatteren Schalungen sowie das rationellere Bauen mit Stahlbetonfertigteilen führte zur Entwicklung neuer Putzmörtel, wie z.B. die sogenannten Haftputze. Obwohl heutzutage die Technik zur Herstellung und Verarbeitung weitestgehend ausgereift ist, kommt es immer wieder zu unterschiedlichsten Putzschäden in verschiedenen Größenordnungen. Da heute die für eine ausreichende Beurteilung des Putzgrundes und dessen gezielter Vorbereitung nötigen Einflußgrößen, deren Wirkung und Zusammenspiel zum größten Teil bekannt sind, können bei Beachtung bestimmter Grundregeln die Putzschäden zumindest relativ gering gehalten werden. Aus diesem Grund soll in dieser Studienarbeit ein Literaturbericht erstellt werden, der die Ergebnisse aus zahlreichen Forschungsarbeiten zur Putzhaftung an Betonflächen und die Erfahrungen aus der Praxis der Putzverarbeitenden gegenüberstellt und vergleicht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 2.Überblick und Anforderungen an einen Putzmörtel3 3.Der Haftmechanismus der Gipsputze auf ihrem Untergrund5 4.Faktoren für eine stabile Haftung von Gipsputz auf Beton6 4.1Einfluss der Putzzusammensetzung auf das Haftvermögen6 4.1.1Methylcellulose als Zusatz für Gipsputze ? besteht ein Einfluss auf das Haften der Putzgipse?8 4.2Einflüsse der Grenzfläche auf die Ausbildung des DH ? Gefüges9 4.3Beton als Untergrund ? Einfluss auf das Haften von Gipsputz11 4.3.1Eigenschaften des Betons und seiner Oberfläche in Verbindung mit der Putzhaftung12 4.3.2Einfluss und Wirkungsweise der Feuchtigkeit auf die stabile Putzhaftung15 4.3.3Einfluss der Schalungstrennmittel auf die Putzhaftung22 4.3.4Leichtbeton als Putzgrund ? Merkmale und Besonderheiten24 4.4Haftbrücken ? [¿]

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