- Der Weg zur visuellen Kommunikation - Daten uberzeugend prasentieren
av Gene Zelazny
726,-
Teil 1 Das . :O!o, ,-und treffsicher Neun Uhr morgens, am dritten Dienstag im Monat. Der Strate- gieausschuss tritt zu seiner monatlichen Sitzung zusammen. Das Wort hat Dr. Frank, viel versprechender Nachwuchsmanager und vom Ausschussvorsitzenden beauftragt, mit seiner Prasentation das Thema des Tages einzufuhren: Lage der Branche und Position des eigenen Unternehmens als Orientierungsrahmen fur neue Investitionsvorhaben. I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I 12 Einfuhrung Entschlossen, seine Sache gut zu machen, hat Dr. Frank grundlich recherchiert, eine saubere Gliederung ausgearbeitet und auch die Schaubilder zur visuellen Untermalung nicht vergessen. Dass grafische Darstellungen ein wichtiges Kommunikationsmittel sind, steht fur ihn fest. Und wer wollte da widersprechen? Gut konzipiert und gestal- tet, sagt ein Schaubild in der Tat mehr als tausend Worte - und zwar schneller und klarer als jede Zahlentabelle. Allerdings, auch das Umgekehrte gilt: Schaubilder, die nicht gut konzi- piert und gestaltet sind, stiften mehr Verwirrung als Erhellung. Und ge- nau das wird unser Referent gleich sehr anschaulich beweisen. Setzen wir uns also unter seine Zuhorer und lassen seine Prasentation auf uns wirken. Dr. Frank beginnt: Guten Morgen, meine Damen und Herren. Ich habe hier einen kurzen Uberblick uber un- . . . . . . . ~. I , . . . . . . . . . "e; * * . . , . . . . ,. ' ** * ~_ sere Branche und die Position unseres ---. . . '- ~- -- ---- I . . . . . '_l' _ . . . , . . . ~!!. !. ~. . . . !. ,!!. :,. * . . !!!. !. '! . . . . . . . . . . ~ . . . , . . , . . . ~~ . . . . . .