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Böcker av Gotthold Ephraim Lessing

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  • av Gotthold Ephraim Lessing
    380 - 540,-

    This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    1 710,-

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    310 - 470,-

    This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    280,-

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    436,-

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    310 - 466,-

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    510,-

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    250 - 486,-

  • av Karl Lachmann & Gotthold Ephraim Lessing
    1 696 - 1 846,-

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    820 - 1 276,-

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    286,-

    Minna Von Barnhelm by Gotthold Ephraim Lessing has been regarded as significant work throughout human history, and in order to ensure that this work is never lost, we have taken steps to ensure its preservation by republishing this book in a contemporary format for both current and future generations. This entire book has been retyped, redesigned, and reformatted. Since these books are not made from scanned copies, the text is readable and clear.

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    260 - 566,-

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    360 - 670,-

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    670 - 966,-

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    966 - 1 276,-

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    266,-

    Banned by the Nazis and then produced by dozens of German theatres following the end of World War II, NATHAN THE WISE is a timely and exuberant rebuke of prejudice and intolerance. Written in the Enlightenment Age and set in Jerusalem during the 12th century reign of Saladin, it features the first positive portrayal of a Muslim leader, a Jewish merchant who comes to his aid, and a Templar Knight in the midst of a change of heart. Its multicultural characters offer numerous opportunities for multi-ethnic casting. Michael Bloom's contemporary adaptation is written in a colloquial style that blows the dust off this former costume drama. With surprising humor, this version underlines the influence of Shakespearean comedies and THE MERCHANT OF VENICE. "...quite wonderful...the script makes thoughtful, insightful commentaries about life, religion, and politics that are forever relevant...one of those productions you want to cheer during the curtain call." Broadway World "An affectionate treatment of an 18th century tale...a plot that builds like a classical comedy...a pleasing fairy-tale quality...opens an illuminating window on Jerusalem's history...a serendipitous meeting ground such as the one NATHAN THE WISE offers arrives like a reassuring refreshment."Washington Post "Lively, humorous, and utterly relevant." MD Theatre Guide "Enlightenment becomes delight in NATHAN THE WISE." DC Metro Theatre Guide

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    280,-

    LISETTE. Nun, das ist wahr, unser Haus hat sich in kurzem recht sehr geändert. Noch vor acht Tagen war es ein belebter Sammelplatz von unzähligen jungen Herren und verliebten Narren. Alle Tage haben sich ihrer ein Paar verloren. Heute blieben die weg; morgen folgten ein Paar andre nach, und übermorgen desgleichen. Gott sei Dank! zwei sind noch übrig geblieben. Wenn die sich auch abfinden sollten: so wird unser Haus zur Einöde. Madame Madame! DIE WITWE. Nun, was ist es? LISETTE. Alsdann bleibe ich gewiß auch nicht länger bei Ihnen; so gut ich es auch hier habe. Gesellschaft ist das halbe Leben! DIE WITWE. Du hättest dich also besser in einen Gasthof, als in meine Dienste, geschickt? LISETTE. Ja. In einem Gasthofe geht es doch noch munter zu. Wenn es nicht so viel Arbeit da gäbe, wer weiß, was ich getan hätte. Wenn man einmal, leider! dienen muß, so, dächte ich, ist es wohl am vernünftigsten, man dient da, wo man bei seinem Dienen das größte Vergnügen haben kann. Doch, Scherz bei Seite. Was stellt denn itzo Herr Damon und Herr Leander bei Ihnen vor? DIE WITWE. Was sie vorstellen?

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    280,-

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    280,-

    1. Die Sinngedichte an den Leser Wer wird nicht einen Klopstock loben? Doch wird ihn jeder lesen? Nein. Wir wollen weniger erhoben, Und fleißiger gelesen sein. 2. Ebendieselben Wir möchten gern dem Kritikus gefallen: Nur nicht dem Kritikus vor allen. Warum? Dem Kritikus vor allen Wird auch kein Sinngedicht gefallen. 3. Auf den neuern Teil dieser Sinngedichte Ins zweimal neunte Jahr, mit stummer Ungeduld, Bewahrt', auf Besserung, sie mein verschwiegnes Pult. Was sie nun besser sind, das läßt sich leicht ermessen: Mein Pult bewahrte sie; ich hatte sie vergessen.

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    280,-

    Jede Erdichtung, womit der Poet eine gewisse Absicht verbindet, heißt seine Fabel. So heißt die Erdichtung, welche er durch die Epopee, durch das Drama herrschen läßt, die Fabel seiner Epopee, die Fabel seines Drama.Von diesen Fabeln ist hier die Rede nicht. Mein Gegenstand ist die sogenannte (aesopische) Fabel. Auch diese ist eine Erdichtung, eine Erdichtung, die auf einen gewissen Zweck abzielet.Man erlaube mir, gleich anfangs einen Sprung in die Mitte meiner Materie zu tun, um eine Anmerkung daraus herzuholen, auf die sich eine gewisse Einteilung der aesopischen Fabel gründet, deren ich in der Folge zu oft gedenken werde und die mir so bekannt nicht scheinet, daß ich sie, auf gut Glück, bei meinen Lesern voraussetzen dürfte.Aesopus machte die meisten seiner Fabeln bei wirklichen Vorfällen. Seine Nachfolger haben sich dergleichen Vorfälle meistens erdichtet oder auch wohl an ganz und gar keinen Vorfall, sondern bloß an diese oder jene allgemeine Wahrheit, bei Verfertigung der ihrigen, gedacht. Diese begnügten sich folglich, die allgemeine Wahrheit, durch die erdichtete Geschichte ihrer Fabel, erläutert zu haben; wenn jener noch über dieses die Ähnlichkeit seiner erdichteten Geschichte mit dem gegenwärtigen wirklichen Vorfalle faßlich machen und zeigen mußte, daß aus beiden, sowohl aus der erdichteten Geschichte als dem wirklichen Vorfalle, sich ebendieselbe Wahrheit bereits ergebe oder gewiß ergeben werde.

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    280,-

    STALENO. Sein, oder gewesen sein. Es sind nun bereits neun Jahre, daß er von hier wegreisete; und schon seit vier Jahren hat man nicht die geringste Nachricht von ihm. Wer weiß, wo er modert, der gute Anselmus! Es ist für ihn auch eben so gut. Denn wenn er wieder kommen sollte, und sollte sehen, wie es mit seiner Familie stünde, so müßte er sich doch zu Tode grämen.LEANDER. So haben Sie ihn wohl gekannt? STALENO. Was sollte ich nicht? Er war mein Herzensfreund.LEANDER. Und Sie wollen gegen seine Tochter so grausam sein? Sie wollen mich verhindern, sie wieder in Umstände zu setzen, die ihrer würdig sind?STALENO. Leander, wenn Er mein Sohn wäre, so wollte ich nicht ein Wort dawider reden; aber so ist Er nur mein Mündel. Seine Neigung könnte sich in reifern Jahren ändern, und wenn Er alsdann das schöne Gesicht satt wäre, dem der beste Nachdruck fehlt, so würde alle Schuld auf mich fallen.LEANDER. Wie? meine Neigung sollte sich ändern? ich sollte aufhören, Kamillen zu lieben? ich sollteSTALENO. Er soll warten, bis Er Sein eigner Herr wird; alsdann kann Er machen, was Er will. Ja, wenn das Mädchen noch in den Umständen wäre, in welchen sie ihr Vater verließ; wenn ihr Bruder nicht alles durchgebracht hätte; wenn der alte Philto, dem Anselmus die Aufsicht über seine Kinder anvertraute, nicht ein alter Betrieger gewesen wäre: gewiß, ich wollte selbst mein möglichstes tun, daß kein andrer, als Er, die Kamilla bekommen sollte. Aber: da das nicht ist, so habe ich nichts damit zu schaffen. Gehe Er nach Hause.

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    280,-

    MICHEL STICH. Wie hätten wir es aber klüger können anfangen? Waren wir nicht gut vermummt? war nicht der Kutscher auf unsrer Seite? konnten wir was dafür, daß uns das Glück so einen Querstrich machte? Habe ich doch viel hundertmal gesagt: das verdammte Glücke! ohne das kann man nicht einmal ein guter Spitzbube sein.MARTIN KRUMM. Je nu, wenn ichs beim Lichte besehe, so sind wir kaum dadurch auf ein Paar Tage länger dem Stricke entgangen.MICHEL STICH. Ah, es hat sich was mit dem Stricke! Wenn alle Diebe gehangen würden, die Galgen müßten dichter stehn. Man sieht ja kaum aller zwei Meilen einen; und wo auch einer steht, steht er meist leer. Ich glaube, die Herren Richter werden, aus Höflichkeit, die Dinger gar eingehen lassen. Zu was sind sie auch nütze? Zu nichts, als aufs höchste, daß unser einer, wenn er vorbei geht, die Augen zublinzt.MARTIN KRUMM. O! das tu ich nicht einmal. Mein Vater und mein Großvater sind daran gestorben, was will ichs besser verlangen? Ich schäme mich meiner Eltern nicht.MICHEL STICH. Aber die ehrlichen Leute werden sich deiner schämen. Du hast noch lange nicht so viel getan, daß man dich für ihren rechten und echten Sohn halten kann.

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    280,-

    WUMSHÄTER. Wo finde ich nun den Schurken? Johann! Johann! Die verdammten Weiber! Die Weiber haben mich zum Prozeß gebracht, und der wird mich noch vor der Zeit ins Grab bringen. Wer weiß, weswegen Herr Solbist zu mir kommen will! Ich kann es kaum erwarten. Wo wir nur nicht wieder eine schlechte Sentenz bekommen haben! Johann! Hätte ich mich doch lieber dreimal gehangen, als dreimal verheiratet! Johann! hörst du nicht? LISETTE kommend. Was befehlen Sie? WUMSHÄTER. Was willst du? ruft ich dich? LISETTE. Johann ist ausgegangen; was soll er? kann ich es nicht verrichten? WUMSHÄTER. Ich mag von dir nicht bedient sein. Wie vielmal habe ich dir es nicht schon gesagt, daß du mir den Verdruß, dich zu sehen, ersparen sollst? Bleib, wohin du gehörst; in der Küche, und bei der Tochter Johann! LISETTE. Sie hören es ja; er ist nicht da. WUMSHÄTER. Wer heißt ihn denn ausgehen, gleich da ich ihn brauche? ¿Johann! LISETTE. Johann! Johann! Johann! WUMSHÄTER. Nun? was schreist du? LISETTE. Ihr Rufen allein, wird er nicht drei Gassen weit hören. WUMSHÄTER. Pfui, über das Weibsstück!

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    1 696,-

    Keine ausführliche Beschreibung für "LESSINGS: SÄMMTLICHE SCHRIFTEN T. 20 GELSS" verfügbar.

  • av Moses Mendelssohn, Gotthold Ephraim Lessing & Friedrich Nicolai
    1 786,-

    Keine ausführliche Beschreibung für "BRIEFE D. NEUESTE LIT. BETREF. T. 5/7 2A BNLB" verfügbar.

  • av Gotthold Ephraim Lessing
    280,-

    Horaz, wenn ich mein Mädchen küsse, Entflammt von unserm Gott, dem Wein, Dann seh ich, ohne kritsche Schlüsse, Dich tiefer als zehn Bentleys ein. Dann fühl ich sie, die süßen Küsse, Die ein barbarscher Biß verletzt, Sie, welche Venus, nebst dem Bisse, Mit ihres Nektars Fünfteil netzt. Dann fühl ich, mehr als ich kann sagen Die Göttin, durch die Laura küßt, Wie sie sich Amathunts entschlagen, Und ganz in mich gestürzet ist. Sie herrscht im Herzen, sie gebietet; Und Laura löscht die Phyllis aus. Sie herrscht im Herzen? nein, sie wütet; Denn Laura hält mich ab vom Schmaus.

Gör som tusentals andra bokälskare

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