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Böcker av Harald Dietlmeier

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  • - (Planspiel Lemco)
    av Harald Dietlmeier
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    Inhaltsangabe:"Erleben müssen die Schüler den Unterricht, nicht absitzen oder gar erdulden. Qualifikationen (...) erwirbt man am besten durch eigenes, unmittelbares Tun, durch den echten Dialog. (...) Dialogfähigkeit setzt Mittun voraus - und das heißt nicht nur Mitwirkung, sondern auch Mitlenkung, Mitbestimmung." In diesem Sprichwort und diesem Zitat ist - wenn man beide genau liest - viel Zündstoff enthalten. Ist doch damit gemeint, dass in dem herkömmlichen Unterricht - den die Schüler "absitzen" bzw. "erdulden" - Qualifikationen zu wenig vermittelt werden und außerdem ein Großteil dessen, was die Schüler im Unterricht hören oder auch erklärt bekommen, sie wieder vergessen, weil sie nicht durch "eigenes, unmittelbares Tun" im Lerngeschehen integriert sind. Aber gerade diese Integration der Schüler in den Unterricht ist wichtig, damit die Schüler den Unterrichtsstoff auch verstehen und anwenden können. Daneben soll offensichtlich das Ziel des Unterrichts nicht nur sein, kognitive Lernprozesse beim Schüler auszulösen, sondern auch Kompetenzen zu fördern, die zwar anhand von konkreten Lerngegenständen erworben und geschult werden müssen, aber grundsätzlich von ihnen losgelöst sind. Solche Kompetenzen werden Schlüsselqualifikationen genannt oder - pädagogisch aufgeladen - als Handlungskompetenz bezeichnet. Folgende Übersicht zeigt den Zusammenhang von Unterrichtsformen und ihre Fähigkeit, Schlüsselqualifikationen resp. Handlungskompetenz zu fördern. Anzumerken ist ausdrücklich, dass es sich hier um eine sehr plakative Einteilung handelt, die willkürliche Grenzen zieht, wo im Grunde genommen fließende Übergänge herrschen. Offensichtlich wird das Planspiel als eine sehr gute Möglichkeit angesehen, einen handlungsorientierten Unterricht zu bieten, wodurch der Forderung nach aktiver Teilnahme der Schüler am Unterricht nachgekommen werden kann. Daneben ist das Planspiel offensichtlich ebenso gut geeignet, Schlüsselqualifikationen bzw. Handlungskompetenz zu fördern. Für mich sind dies zwei gewichtige Gründe, sich mit einem Planspiel im konkreten Unterrichtsgeschehen auseinander zu setzen. Dazu werde ich im ersten Teil der Arbeit eine begriffliche Abgrenzung und Bestimmung von Handlungsorientierung, Schlüsselqualifikationen und Handlungskompetenz vornehmen. Anschließend gehe ich auf die Entwicklung, den Aufbau und Ablauf von Planspielen ein. Im praktischen Teil stelle ich das Planspiel LEMCO vor. Bei diesem Planspiel geht es um die [¿]

  • - Eine vergleichende quantitativ-qualitative Analyse in methodenkritischer Absicht
    av Harald Dietlmeier
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    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Aufgabe der Arbeit ist es die Berufsschullehrpläne für die Ausbildungsberufe Bank-, Einzelhandels-, Industrie- und Versicherungskaufmann der Bundesländer Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen im Hinblick auf die Zielkomponente 'ökonomisches Wissen und Denken' zu überprüfen. Dadurch ist sowohl ein bundesland- als auch ein ausbildungsrichtungsspezifischer Vergleich möglich. Es geht nicht um die Frage, welche Testleistungen Schüler dieser Fachrichtungen konkret bei dem WBT erreichen könnten, sondern darum, welche MCG-Konzepte mit den Lernzielen dieser Lehrpläne angesprochen und welche Inhalte des Master Curriculum Guide vermittelt werden. Die Frage nach der Testleistung von Schülern beim WBT kann deswegen in dieser Arbeit nicht beantwortet werden, da nicht der WBT im Vordergrund steht, sondern der Master Curriculum Guide und seine Kategorien, und weil die Testleistungen der Schüler nicht allein durch die Lehrziele eines Lehrplan determiniert sind, sondern von vielen externen Faktoren beeinflußt werden, die im Test nicht eliminiert werden können (Zufallstreffer, menschliches Vergessen, falsche Wiedergabe der Lehrplanziele, Kenntnisse aus anderen Quellen bezogen etc.). Obwohl die Fragen des TEL der kongitiven Lernzieltaxonomie von BLOOM zugeordnet wurden (WALSTAD/SOPER 1987, 3-6), werde ich diese Zuordnung nicht vornehmen, da auch der TEL von der Fragestellung dieser Arbeit nicht berührt ist. Zur Beantwortung der Fragestellung werden im Kapitel 2 die Analyseobjekte, also die zu analysierenden Lehrpläne vorgestellt. Der Fragestellung dieser Arbeit kann qua zwei verschiedener Methoden nachgegangen werden. Bei dem ersten Verfahren handelt es sich um die qualitative Textanalyse. Dies ist ein wissenschaftliches, interpretatives Verfahren, das systematisch und theoriegeleitet vorgeht und einzelne Textsegmente den verschiedenen MCG-Konzepten zuweist. Dafür ist es notwendig, den Inhalt und den Aufbau des Master Curriculum Guide kurz zu erläutern. Dies geschieht in dem Kapitel 3. Seine MCG-Konzepte bilden - ebenso wie für das zweite Verfahren - die Kategorien, ohne die eine Inhaltsanalyse nicht sinnvoll ist. Diese Kategorien bedürfen - insbesondere für die qualitative Textanalyse - einer näheren Erläuterung und Operationalisierung, die sich an die Ausführungen von GILLIARD (GILLIARD 1989) anlehnt und an deutsche Verhältnisse angepaßt wurde. Diese Darstellung erfolgt in dem Kapitel 4.2. Zugleich wird in diesem Kapitel zu jedem [¿]

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