av Henry Fielding
3 056,-
Frontmatter -- Erstes Kapitel. Vergleicht die Welt mit der Schaubühne -- Zweites Kapitel. Enthält eine Unterredung unseres Helden mit sich selbst -- Drittes Kapitel. Enthält verschiedene Unterredungen -- Viertes Kapitel. Portrait der Ehegenossinn eines Landjunkers , nach dem Leben gemahlt -- Fünftes Kapitel. Sophiens großmüthiges Betragen gegen ihre Tante -- Sechstes Kapitel. Enthält eine große Mannichfaltigkeit von Materialien -- Siebendes Kapitel. Eine sonderbare Entschließung Sophiens; und eine noch sonderbarere Kriegslist der Jungfer Honoria -- Achtes Kapitel. Enthalt zänkische Auftritte von eben nicht ungewöhnlichem Schlage -- Neuntes Kapitel. Das Hechweise Betragen des Herrn Western, in der Amtsführung eines Richters. Ein Wort ins Ohr der landrich. Der, über die nöthigen Eigenschaften ihrer Aktuarien oder Gerichtschreiber; nebst außerordentlichen Beyspielen, von väterlichem Unsinn, und kindlicher liebe -- Zehntes Kapitel. Verschiedene Sachen; natürlich genug, vielleicht, - aber niedrig -- Elftes Kapitel. Abenteuer einer Kompanie Soldaten -- Zwölftes Kapitel. Abentheuer einer Gesellschaft von Offizieren -- Dreizehntes Kapitel. Enthält: die große Gewandtheit der Wirthinn; die große Gelehrsamkeit eines Wundarztes, und die solide Wissenschaft des würdigen Lieutenants in der Kasuistik -- Vierzehntes Kapitel. Ein wirklich grauenvolles Kapitel, und Wir rathen nur wenigen Lesern, sich des Abends daran zu wagen, besonders wenn sie eben alleine seyn sollten -- Fünfzehntes Kapitel. Ende und Ausgang des vorigen Abenteuers -- Geschichte des Thomas Jones eines Findelkindes. Das achte Buch. Umfatz etwas mehr, als zwey Taste -- Erstes Kapitel. Ein wundervolles langes Kapitel über das Wunderbare; bei weitem das längste von allen Unsern Einleitungökapiteln -- Zweites Kapitel. Worin die Wirthinn Herrn Jones einen Besuch gibt -- Drittes Kapitel. In welchem der Wundarzt seine zweyte Aufwartung macht -- Viertes Kapitel. In welchem Einer der lustigsten Darbirer auftritt, deren jemals dir Geschichte Meldung gethan hat. Den Barbirer von Bagdad, oder den im Don Quixotte, nicht ausgenommen. -- Fünftes Kapitel. Ein Dialog zwischen Herrn Jones und dem Barbierer -- Sechstes Kapitel. In welchem mehr Talente des Herrn Benjamins zum Vorschein kommen, so wie auch die Entdeckung, wer diese außerordentliche Person war -- Siebendes Kapitel. Enthalt beßre Gründe, als alle die, welche Wir bisher für das Betragen Rebhuhns wahrgenommen haben; Schuhrede für Jones Kurzsichtigkeit; und noch ein Paar Anekdoten von unsrer Frau Wir, thinn -- Achtes Kapitel. Jones langt zu Gloucester an, und tritt ab in der Glocke. Charakter jenes Hauses, und eines juristischen Zungendreschers, den er dort antrift -- Neuntes Kapitel. Mancherley Dialogen zwischen Jones und Rebhuhn, über Liebe, Kalte, Hunger, und.mehr Materien; nebst der knappen Ausweichung einer Gefahr, an deren schroffem Rande Rebhuhn stund, seinem Freunde eine fatale Entdeckung zu machen -- Zehntes Kapitel. In welchem unsern Reisenden ein sehr außerordentliches Abenteuer aufstößt -- Eilftes Kapitel. In welchem der Mann vom Berge, seine Geschichte zu erzählen beginnt. -- Zwölftes Kapitel. Der Mann vom Berge fahrt in seiner Geschichte fort -- Dreizehntes Kapitel. In welchem die vorangehende Geschichte weiter fortgesetzt wird -- Vierzehntes Kapitel. Worin der Mann vom Berge seine G. schichte beschließt -- Fünfzehntes Kapitel. Eine kurze Historie von Europa, und ein merkwürdiges Gespräch zwischen Herrn Jones und dem Manne vom Berge -- Geschichte des Thomas Jones eines Findelkindes. Neuntes Buch. Welches zwölf Stunden umfaßt -- Erstes Kapitel. Von denen, welche mit Fug und Recht solche Geschichten, wie diese, schreiben können, und von denen, welchen es nicht geziemt -- Zweites Kapitel. Enthält ein in der Tat sehr erstaunenswürdiges Abentheuer, welches Herr Jones bestund, als er mit dem Manne vom Berge spaßieren ging -- Drittes Kapitel. Die Ankunft des Herrn Jones mit feine