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  • av Jeremias Gotthelf
    1 067 - 1 341

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    501 - 777

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    251 - 637

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    347 - 637

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  • - Gut und Bose nach alter Sage (Band 90, Klassiker in neuer Rechtschreibung)
    av Gotthelf Jeremias Gotthelf
    157 - 341

  • - Band 162
    av Jeremias Gotthelf
    337

  • av Jeremias Gotthelf
    661

  • - oder Die Versoehnung
    av Jeremias Gotthelf
    661

    Jeremias Gotthelf: Geld und Geist oder Die Versöhnung Erstdruck in: Bilder und Sagen aus der Schweiz, Solothurn 1843/44. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage ist die Ausgabe: Jeremias Gotthelf: Ausgewählte Werke in 12 Bänden. Herausgegeben von Walter Muschg, Zürich: Diogenes, 1978. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Ludwig Knaus, Feuer im Dorf, 1854. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.

  • - Eine Gabe fur Dienstboten und Meisterleute
    av Jeremias Gotthelf
    537

  • av Jeremias Gotthelf
    251

  • - oder Die Versoehnung
    av Jeremias Gotthelf
    461 - 647

  • - Lebensgeschichte des Jeremias Gotthelf von ihm selbst beschrieben
    av Jeremias Gotthelf
    411 - 641

  • av Jeremias Gotthelf
    491 - 697

  • av Jeremias Gotthelf
    241 - 397

  • - Lebensgeschichte des Jeremias Gotthelf
    av Ferdinand Vetter & Jeremias Gotthelf
    597

  • av Jeremias Gotthelf
    587

  • av Jeremias Gotthelf
    501

  • - Frauenschicksale aus dem 19. Jahrhundert
    av Jeremias Gotthelf
    101

    Zur Handlung: Der Ich-Erzähler, ein "Gummi" - das ist ein Geschäftsreisender -, kehrt in einem Bauerndorf im Kanton Bern ein. In der Gaststube des Wirtshauses beobachtet er fünf branntweinsüchtige Mädchen. Anderntags begegnet er einem ortsansässigen Bauersmann. Der mitteilsame Alte erzählt dem Reisenden aus der Stadt während mehrerer Gespräche vom klagvollen Schicksal der fünf Alkoholikerinnen. Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kaum ein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten.

  • - Eine starke Frauengeschichte aus dem 19. Jahrhundert
    av Jeremias Gotthelf
    121

    Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kaum ein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten. Aus dem Buch: "Eine schreckliche Vorbedeutung am ersten Tage des Jahres! Die Fenster klirrten, die Hütte wankte, Nacht ward es draußen, und drinnen betete Käthi emsig, denn Angst hatte sie wieder ergriffen; sie bangte sehr, denn das Bangen ganz zu überwinden und das Zagen, daß es nie wieder kommt, wenn stark an ihm des Herrn Hand rüttelt, ist keinem Menschen gegeben. Endlich ließ der Sturm nach, Tag ward es wieder, das schwarze Gewitter jagte nach Osten. Käthi trat vor das Häuschen, ein milder Sonnenblick empfing sie auf der Schwelle, und als sie sich umwandte, dem jagenden Gewitter nachzusehen, sah sie gen Morgen hin das Gnadenzeichen des Herrn, einen prächtigen Regenbogen, am Himmel stehn."

  • - Fataler Pakt mit dem Teufel - Ein Klassiker der Schauerliteratur
    av Jeremias Gotthelf
    101

    Die Geschichte beginnt mit einer Tauffeier auf einem Bauernhof, in deren Verlauf ein paar Gäste vor dem Haus spazieren gehen. Dabei fällt der Taufpatin auf, dass an dem Neubau des Bauernhofes ein alter, schwarzer Fensterpfosten mit eingebaut worden ist. Auf ihr Bitten hin erzählt der Großvater, was es mit dem Pfosten auf sich hat. Das Dorf gehörte einige Jahrhunderte zuvor zum Lehen des Ritters Hans von Stoffeln, der die Bauern zu härtesten Frondiensten zwang. Durch Ordensbrüder angestachelt, verlangte von Stoffeln immer aberwitzigere Arbeiten, zuletzt aus Angeberei die Umpflanzung von Bäumen auf einen Berg als Schattengang; diesen Auftrag knüpfte er an eine derart kurze Frist, dass sie die Bauern unmöglich erfüllen konnten, ohne ihre eigene Hofarbeit zum Erliegen zu bringen und auch Hunger zu leiden.... Eingebettet in eine idyllisch angelegte Rahmenerzählung werden alte Sagen zu einer gleichnishaften Erzählung über christlich-humanistische Vorstellungen von Gut und Böse verarbeitet. Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kaum ein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten.

  • - Familiensaga in zwei Banden - Historischer Roman
    av Jeremias Gotthelf
    187

    Zur Handlung: Jakobli, das einzige Kind von Hansli und der energischen Anne Bäbi Jowäger, erkrankt an den Pocken. Die Hausmittel der Magd Mädi verfangen nichts. Auf Drängen des Pfarrers verschreibt der Dorfarzt eine Arznei, die die abergläubische Mutter jedoch nicht einsetzt. Sie begibt sich zu Vehhansli, der ihr einen eigenen Heiltrank zubereitet. Jakobli überlebt mit einem erblindeten Auge und mit vielen Narben im Gesicht. Da seine Gesundheit immer noch schwach ist, holt Anne Bäbi den Rat der Kartenlegerin Schnupfseckil ein, die eine Heirat ihres Sohnes anmahnt... Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kaum ein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten.

  • - Historischer Roman des Autors von "Die schwarze Spinne", "Uli der Pachter" und "Der Bauernspiegel"
    av Jeremias Gotthelf
    151

    Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kaum ein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten. Aus dem Buch: "Der Art Leute gibt es je länger, je mehr, je weniger es ihnen daheim wohl ist, je weniger sie zu christlicher Treu, zu altväterlichem Fleiße, sondern bloß zu dem fatalen neuen Herrentum erzogen werden. Diese alle laufen daheim weg, gewöhnlich wegem Vaterland, und gerade sie untergraben das Vaterland, an ihnen würde es zugrunde gehen; das Wohl des Vaterlandes ruht nicht auf Kneipies und Schwities, sondern auf treuen, frommen, fleißigen Hausvätern."

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