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Böcker av Johann Wolfgang Goethe

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  • av Johann Wolfgang Goethe
    276,-

    Um Mitternacht wohl fang ich an, Spring aus dem Bette wie ein Toller; Nie war mein Busen seelevoller, Zu singen den gereisten Mann, Der Wunder ohne Zahl gesehn, Die trutz der Lästrer Kinderspotte In unserm unbegriffnen Gotte Per omnia tempora in einem Punkt geschehn. Und hab ich gleich die Gabe nicht Von wohlgeschliffnen, leichten Reimen, So darf ich doch mich nicht versäumen, Denn es ist Drang, und so ist's Pflicht. Und wie ich dich, geliebter Leser, kenne, Den ich von Herzen Bruder nenne, Willst gern vom Fleck und bist so faul, Nimmst wohl auch einen Ludergaul, Und ich, mir fehlt zu Nacht der Kiel, Ergreif wohl einen Besenstiel. Drum hör es denn, wenn dir's beliebt, So kauderwelsch, wie mir der Geist es gibt.

  • av Johann Wolfgang Goethe
    276,-

    § 1.Ein jeder, der nur das Wachsthum der Pflanzen einigermaßen beobachtet, wird leicht bemerken, daß gewiße äußere Theile derselben, sich manchmal verwandeln und in die Gestalt der nächstliegenden Theile bald ganz, bald mehr oder weniger übergehen.§ 2.So verändert sich, zum Beyspiel, meistens die einfache Blume dann in eine gefüllte, wenn sich anstatt der Staubfäden und Staubbeutel, Blumenblätter entwickeln, die entweder an Gestalt und Farbe vollkommen den übrigen Blättern der Krone gleich sind, oder noch sichtbare Zeichen ihres Ursprungs an sich tragen.§ 3.Wenn wir nun bemerken daß es auf diese Weise, der Pflanze möglich ist einen Schritt rückwärts zu thun, und die Ordnung des Wachsthums umzukehren, so werden wir auf den regelmäßigen Weg der Natur desto aufmerksamer gemacht, und wir lernen die Gesetze der Umwandlung kennen, nach welchen sie Einen Theil durch den andern hervorbringt, und die verschiedensten Gestalten durch Modification eines einzigen Organs darstellt.

  • av Johann Wolfgang Goethe
    276,-

    Ihr denkt, ihr Herrn, ich bin allein, Weil ich nicht mag in Städten sein. Ihr irrt euch, liebe Herren mein! Ich hab mich nicht hierher begeben, Weil sie in Städten so ruchlos leben Und alle wandeln nach ihrem Trieb, Der Schmeichler, Heuchler und der Dieb: Das hätt mich immerfort ergetzt, Wollten sie nur nicht sein hochgeschätzt; Bestehlen und bescheißen mich, wie die Raben, Und noch dazu Reverenzen haben! Ihrer langweiligen Narrheit satt, Bin herausgezogen in Gottes Stadt, Wo's freilich auch geht drüber und drunter Und geht desungeacht nicht unter. Ich seh im Frühling ohne Zahl Blüten und Knospen durch Berg und Tal, Wie alles drängt und alles treibt, Kein Pläcklein ohne Keimlein bleibt. Da denkt nun gleich der steif' Philister: Das ist für mich und meine Geschwister. Unser Herrgott ist so gnädig heuer; Hätt ich's doch schon in Fach und Scheuer! Unser Herrgott spricht: Aber mir nit so! Es sollen's ander auch werden froh. Da lockt uns denn der Sonnenschein Störch und Schwalb' aus der Fremd herein, Den Schmetterling aus seinem Haus, Die Fliegen aus den Ritzen raus Und brütet das Raupenvölklein aus. Das quillt all von Erzeugungskraft, Wie sich's hat aus dem Schlaf gerafft; Vögel und Frösch und Tier' und Mücken Begehn sich zu allen Augenblicken, Hinten und vorn, auf Bauch und Rücken, Daß man auf jeder Blüt und Blatt Ein Eh- und Wochenbettlein hat. Und sing ich dann im Herzen mein Lob Gott mit allen Würmelein. Das Volk will dann zu essen haben, Verzehren bescherte Gottesgaben.

  • av Johann Wolfgang Goethe
    276,-

    Sarkophagen und Urnen verzierte der Heide mit Leben. Faunen tanzen umher, mit der Bacchantinnen Chor Machen sie bunte Reihe; der ziegengefüßete Pausback Zwingt den heiseren Ton wild aus dem schmetternden Horn. Cymbeln, Trommeln erklingen; wir sehen und hören den Marmor. Flatternde Vögel! wie schmeckt herrlich dem Schnabel die Frucht! Euch verscheuchet kein Lärm, noch weniger scheucht er den Amor, Der in dem bunten Gewühl erst sich der Fackel erfreut. So überwältiget Fülle den Tod; und die Asche da drinnen Scheint, im stillen Bezirk, noch sich des Lebens zu freun. So umgebe denn spät den Sarkophagen des Dichters Diese Rolle, von ihm reichlich mit Leben geschmückt.Kaum an dem blaueren Himmel erblickt' ich die glänzende Sonne, Reich, vom Felsen herab, Epheu zu Kränzen geschmückt, Sah den emsigen Winzer die Rebe der Pappel verbinden, Ueber die Wiege Virgils kam mir ein laulicher Wind: Da gesellten die Musen sich gleich zum Freunde; wir pflogen Abgeriss'nes Gespräch, wie es den Wanderer freut.Immer halt' ich die Liebste begierig im Arme geschlossen, Immer drängt sich mein Herz fest an den Busen ihr an, Immer lehnt mein Haupt an ihren Knieen, ich blicke Nach dem lieblichen Mund, ihr nach den Augen hinauf. Weichling! schölte mich Einer, und so verbringst du die Tage? Ach, ich verbringe sie schlimm! Höre nur, wie mir geschieht: Leider wend' ich den Rücken der einzigen Freude des Lebens; Schon den zwanzigsten Tag schleppt mich der Wagen dahin. Vetturine trotzen mir nun, es schmeichelt der Kämm'rer, Und der Bediente vom Platz sinnet auf Lügen und Trug. Will ich ihnen entgehn, so faßt mich der Meister der Posten, Postillone sind Herrn, dann die Dogane dazu! "Ich verstehe dich nicht! du widersprichst dir! du schienest Paradiesisch zu ruhn, ganz, wie Rinaldo, beglückt." Ach! ich verstehe mich wohl: es ist mein Körper auf Reisen, Und es ruhet mein Geist stets der Geliebten im Schoß.

  • av Johann Wolfgang Goethe
    276 - 346,-

  • av Johann Wolfgang Goethe
    346,-

    "Des Epimenides Erwachen ist ein Schauspiel von Johann Wolfgang Goethe, geschrieben 1814 zur Feier des Sieges über Napoleon Bonaparte in Berlin. Es verbindet die Elemente von Theater und Oper mit denen von Oratorium und Ballett. Die Musik wurde von Bernhard Anselm Weber komponiert. Hintergrund der Handlung ist die Geschichte des griechischen Philosophen Epimenides, der 57 Jahre ohne Altern in einer Höhle geschlafen haben soll und schließlich mit gesteigerter Weisheit und Sehkraft erwachte."

  • av Johann Wolfgang Goethe
    276,-

    In tiefe Sklaverei lag ich gebunden, Und mir gefiel der Starrheit Eigensinn; Ein jedes Licht der Freiheit war verschwunden, Die Fesseln selbst, sie schienen mir Gewinn: Da nahte sich, in holden Frühlingsstunden, Ein Glanzbild; gleich entzückt so wie ich bin Seh' ich es weit und breiter sich entfalten, Und rings umher ist keine Spur des Alten. Die Fesseln fallen ab von Händ' und Füßen, Wie Schuppen fällt's herab vom starren Blick, Und eine Träne, von den liebesüßen, Zum ersten Mal sie kehrt ins Aug' zurück; Sie fließt ihr nach die Götterschwestern fließen, Das Herz empfindet längst entwohntes Glück, Und mir erscheint, was mich bisher gemieden, Ganz ohne Kampf, der reine Seelenfrieden. Und, was mich schnell der Wirklichkeit entrückte, Bald ernst, bald frohgemut, ein Kunstgesicht; Und das den Pergamenten Aufgedrückte, Ein unergründlich schweres Leichtgewicht; Der Sterne Kreis erhebt den Blick nach oben, Und alle wollen nur das Eine loben. Und Glück und Unglück tragen so sich besser, Die eine Schale sinkt, die andre steigt, Das Unglück mindert sich, das Glück wird größer, So auf den Schultern trägt man beide leicht! Da leere das Geschick die beiden Fässer, Der Segen trifft, wenn Fluch uns nie erreicht; Wir sind für stets dem guten Geist zuteile, Der böse selbst, er wirkt zu unserm Heile. So ging es mir! Mög' es euch so ergehen, Daß aller Haß sich augenblicks entfernte Und, wo wir noch ein dunkles Wölkchen sehen. Sich alsobald der Himmel übersternte, Es tausendfach erglänzte von den Höhen Und alle Welt von uns die Eintracht lernte; Und so genießt das höchste Glück hienieden: Nach hartem äußern Kampf den innern Frieden.

  • av Johann Wolfgang Goethe
    360,-

    La version de Goethe de cette éternelle épopée animale, parodie et satire du monde chevaleresque et courtois, de la vie féodale avec ses conflits et ses pratiques judiciaires, de la vie rurale. Cette oeuvre mettant en scène des animaux est prétexte à une subtile parodie du monde des humains. Le lecteur suit avec gourmandise les aventures de Renart dont la roublardise et la malignité sont devenus légendaires au grand dam de son pire ennemi, le loup Ysengrin.

  • av Johann Wolfgang Goethe
    276,-

  • av Johann Wolfgang Goethe
    276 - 386,-

  • av Johann Wolfgang Goethe
    276,-

    Nord und West und Süd zersplittern, Throne bersten, Reiche zittern: Flüchte du, im reinen Osten Patriarchenluft zu kosten, Unter Lieben, Trinken, Singen Soll dich Chisers Quell verjüngen.Dort im Reinen und im Rechten Will ich menschlichen Geschlechten In des Ursprungs Tiefe dringen, Wo sie noch von Gott empfingen Himmelslehr' in Erdesprachen Und sich nicht den Kopf zerbrachen.Wo sie Väter hoch verehrten, Jeden fremden Dienst verwehrten; Will mich freun der Jugendschranke: Glaube weit, eng der Gedanke, Wie das Wort so wichtig dort war, Weil es ein gesprochen Wort war.Will mich unter Hirten mischen, An Oasen mich erfrischen, Wenn mit Karawanen wandle, Shawl, Kaffee und Moschus handle; Jeden Pfad will ich betreten Von der Wüste zu den Städten.Bösen Felsweg auf und nieder Trösten, Hafis, deine Lieder, Wenn der Führer mit Entzücken Von des Maultiers hohem Rücken Singt, die Sterne zu erwecken Und die Räuber zu erschrecken.

  • av Johann Wolfgang Goethe
    276 - 386,-

  • av Johann Wolfgang Goethe
    400,-

    Wir blicken so gern in die Zukunft, weil wir das Ungefähre, was sich in ihr hin und her bewegt, durch stille Wünsche so gern zu unsern Gunsten heranleiten möchten.Wir befinden uns nicht leicht in großer Gesellschaft, ohne zu denken, der Zufall, der so viele zusammenbringt, solle uns auch unsre Freunde herbeiführen.Man mag noch so eingezogen leben, so wird man, ehe man sich's versieht, ein Schuldner oder ein Gläubiger.Begegnet uns jemand, der uns Dank schuldig ist, gleich fällt es uns ein. Wie oft können wir jemand begegnen, dem wir Dank schuldig sind, ohne daran zu denken!Sich mitzuteilen ist Natur; Mitgeteiltes aufzunehmen, wie es gegeben wird, ist Bildung.Niemand würde viel in Gesellschaften sprechen, wenn er sich bewußt wäre, wie oft er die andern mißversteht.

  • av Johann Wolfgang Goethe
    346,-

  • av Johann Wolfgang Goethe
    346 - 476,-

  • av Johann Wolfgang Goethe
    386,-

  • av Johann Wolfgang Goethe
    386,-

  • av Johann Wolfgang Goethe
    386,-

  • av Johann Wolfgang Goethe
    270 - 500,-

  • av Goethe Johann Wolfgang Goethe
    1 110 - 1 396,-

  • av REDAKT GR LS-VERLAG
    246 - 360,-

  • av Johann Wolfgang Goethe
    360,-

    Johann Wolfgang Goethe: Belagerung von MainzEntstanden 1820¿22, Erstdruck unter dem Titel »Aus meinem Leben. Zweiter Abteilung Fünfter Band. Auch ich in der Champagne!, Stuttgart u. Tübingen (Cotta) 1822.Neuausgabe mit einer Biografie des Autors.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2022.Textgrundlage ist die Ausgabe:Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Textkritisch durchgesehen und mit Anmerkungen versehen von Erich Trunz, Hamburg: Christian Wegener, 1948 ff.Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Georg Schneider (1759-1843), Der Brand des Mainzer Doms in der Nacht vom 28. bis 29. Juni 1793.Gesetzt aus der Minion Pro, 12 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1749 in eine angesehene Frankfurter Familie hineingeboren, erfährt Johann Wolfgang Goethe eine umfassende Ausbildung durch eine Reihe von Hauslehrern, bevor er in Leipzig und Straßburg Rechtswissenschaften studiert. 1773 und 1774 erscheinen mit »Götz von Berlichingen« und den »Leiden des jungen Werther« zwei Hauptwerke des Sturm und Drang, die den jungen Autor früh in Deutschland und in Europa bekannt machen. Auf Einladung seines späteren Freundes Herzog Carl August lässt er sich in Weimar nieder und leitet dort ein Vierteljahrhundert lang das Hoftheater. Neben Schiller und Herder und Wieland verkörpert er die Weimarer Klassik. Bei all seiner dichterischen Produktivität findet er Zeit für umfangreiche kultur- und naturwissenschaftliche Schriften, während er ausführlich mit den Großen seiner Zeit korrespondiert. Er verkehrt in allerhöchsten Kreisen, selbst Napoleon empfängt ihn, er gilt als Universalgenie und ist der Superstar einer Zeit, die noch heute nach ihm benannt wird. Mit dem »Faust« veröffentlicht er 1808 einen der wirkungsmächtigsten Texte aller Zeiten. 1832 stirbt Johann Wolfgang von Goethe steinreich und weltberühmt als die Inkarnation deutscher Intellektualität, für die er bis heute gilt.

  • - 1820-1832
    av Johann Wolfgang Goethe & Kaspar Maria Von Sternberg
    660 - 950,-

  • - Deutsch Englisch
    av Johann Wolfgang Goethe
    416,-

    Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther / The Sorrows of Young Werther. Deutsch | EnglischZweisprachige Ausgabe.Übersetzt von R. Dillon BoylanErstdruck: Leipzig (Weygand) 1774. Hier in der zweiten Fassung von 1787.Neuausgabe.Großformat, 210 x 297 mmHerausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2021.Textgrundlage ist die Ausgabe:Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Textkritisch durchgesehen und mit Anmerkungen versehen von Erich Trunz, Hamburg: Christian Wegener, 1948 ff.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1749 in eine angesehene Frankfurter Familie hineingeboren, erfährt Johann Wolfgang Goethe eine umfassende Ausbildung durch eine Reihe von Hauslehrern, bevor er in Leipzig und Straßburg Rechtswissenschaften studiert. 1773 und 1774 erscheinen mit »Götz von Berlichingen« und den »Leiden des jungen Werther« zwei Hauptwerke des Sturm und Drang, die den jungen Autor früh in Deutschland und in Europa bekannt machen. Auf Einladung seines späteren Freundes Herzog Carl August lässt er sich in Weimar nieder und leitet dort ein Vierteljahrhundert lang das Hoftheater. Neben Schiller und Herder und Wieland verkörpert er die Weimarer Klassik. Bei all seiner dichterischen Produktivität findet er Zeit für umfangreiche kultur- und naturwissenschaftliche Schriften, während er ausführlich mit den Großen seiner Zeit korrespondiert. Er verkehrt in allerhöchsten Kreisen, selbst Napoleon empfängt ihn, er gilt als Universalgenie und ist der Superstar einer Zeit, die noch heute nach ihm benannt wird. Mit dem »Faust« veröffentlicht er 1808 einen der wirkungsmächtigsten Texte aller Zeiten. 1832 stirbt Johann Wolfgang von Goethe steinreich und weltberühmt als die Inkarnation deutscher Intellektualität, für die er bis heute gilt.

  • av JOHANN WOLFG GOETHE
    1 250 - 1 540,-

  • av Johann Wolfgang Goethe & Aloïse De Carlowitz
    406,-

    Wilhelm Meister. Les années de voyage / par Goethe; traduction complète et nouvelle par Mme la baroonne A. de Carlowitz...Date de l'édition originale: 1843Le présent ouvrage s'inscrit dans une politique de conservation patrimoniale des ouvrages de la littérature Française mise en place avec la BNF. HACHETTE LIVRE et la BNF proposent ainsi un catalogue de titres indisponibles, la BNF ayant numérisé ces oeuvres et HACHETTE LIVRE les imprimant à la demande. Certains de ces ouvrages reflètent des courants de pensée caractéristiques de leur époque, mais qui seraient aujourd'hui jugés condamnables. Ils n'en appartiennent pas moins à l'histoire des idées en France et sont susceptibles de présenter un intérêt scientifique ou historique. Le sens de notre démarche éditoriale consiste ainsi à permettre l'accès à ces oeuvres sans pour autant que nous en cautionnions en aucune façon le contenu. Pour plus d'informations, rendez-vous sur www.hachettebnf.fr

  • av Johann Wolfgang Goethe & Aloïse De Carlowitz
    530,-

    Wilhelm Meister. Les années d'apprentissage / par Goethe; traduction complète et nouvelle par Mme la baroonne A. de Carlowitz...Date de l'édition originale: 1843Le présent ouvrage s'inscrit dans une politique de conservation patrimoniale des ouvrages de la littérature Française mise en place avec la BNF. HACHETTE LIVRE et la BNF proposent ainsi un catalogue de titres indisponibles, la BNF ayant numérisé ces oeuvres et HACHETTE LIVRE les imprimant à la demande. Certains de ces ouvrages reflètent des courants de pensée caractéristiques de leur époque, mais qui seraient aujourd'hui jugés condamnables. Ils n'en appartiennent pas moins à l'histoire des idées en France et sont susceptibles de présenter un intérêt scientifique ou historique. Le sens de notre démarche éditoriale consiste ainsi à permettre l'accès à ces oeuvres sans pour autant que nous en cautionnions en aucune façon le contenu. Pour plus d'informations, rendez-vous sur www.hachettebnf.fr

  • - (Band 31, Klassiker in neuer Rechtschreibung)
    av Goethe Johann Wolfgang Goethe
    180 - 370,-

  • - Faust in ursprunglicher Gestalt (Band 1, Klassiker in neuer Rechtschreibung)
    av Goethe Johann Wolfgang Goethe
    146 - 340,-

  • av Johann Wolfgang Goethe
    356 - 556,-

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