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Böcker av Karl Federn

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  • - Facts and Documents
    av Karl Federn
    456,-

    In this thorough and incisive analysis of the political and economic factors leading up to the outbreak of World War I, Federn provides a sobering reminder of the dangers of aggressive nationalism and the importance of diplomacy in resolving conflicts between nations. A must-read for anyone interested in the causes and consequences of one of the deadliest conflicts in human history.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • av Karl Federn
    410,-

    Questo libro presenta una biografia di Dante, ma è anche un'analisi del suo lavoro, tra cui la Commedia. Il libro di Karl Federn offre un quadro completo della vita dell'autore e della sua influenza sulla letteratura italiana.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • av Karl Federn
    346,-

    Ueber vierzehn Tage ist es her, seit die Batterie Latour bei Renaix im Hennegau ausgeladen war. Nein, es ist schon hundert Tage her, es könnten auch schon Jahre sein, seit sie ununterbrochen auf dem Marsch ist. Weite Felder, Baumreihen, die Augustsonne brennt, Bremsen schwirren um Menschen und Pferde und saugen Blut. Blut hatte auch der junge Husar im Gesicht, der im Chausseegraben lag. Es war der erste Tote, den die Artilleristen sahen. »Das ist ja eine feine Sorte Krieg«, sagte Hauptmann Kuntze, der Chef der zweiten Batterie, zu Talbot Latour, der die dritte führte, »eine elende Tippelei: der Staub und der Gestank in der Marschkolonne!« »Ja, das ist stiefelsaures Strumpfoxyd, zurzeit das Parfum des feinen Mannes.« Sie ritten eine Weile nebeneinander. »Was soll bloss diese Rennerei?« »Soviel ich weiss, soll der rechte Flügel vorrücken und westlich an Paris vorbei zur Umfassung ausholen. Die Schangels sollen gleich in den grossen Wurstkessel getan werden.« »Und die Engländer?« »Ja, das weiss ich nicht. Die haben schon manchesmal manchem das Konzept verdorben. Und sie werden es wieder tun.« »So? Glauben Sie?« »Wissen Sie, warum ich aus der grossen Bude in unser schönes Regiment versetzt wurde? Ich habe bisher nicht darüber gesprochen, weil es mir nicht passte. Vom Februar bis April war ich in England zum Studium der Sprache. Nun ist meine Mutter Irin, und ich spreche fliessend Englisch. Ich hörte allerlei, und als ich wiederkam machte ich pflichtgemäss einen Bericht: Bahnbauten nach den Verschiffungshäfen, Rampen, neue Befestigungen in Kosyth und Scapa Flow, Propaganda für die allgemeine Wehrpflicht und so weiter. Kurz: wir unterschätzen die Engländer geradezu sträflich. Ein simpler Hauptmann hat aber nun einmal nicht soviel zu verstehen wie die hohen Vorgesetzten. Mein Abteilungschef gab mir den Bericht mit unsanften Bemerkungen zurück. Ich reichte ihn unter Vermeidung des Dienstweges dem Chef direkt ein, und das hat mich die roten Hosen gekostet.« »Das ist ja unglaublich.« »Aber wahr.« »Dabei halten die Leute mich für anglophil; den Sohn einer Irin, die nichts so hasst wie England.«

  • av Karl Federn
    346,-

    Von den zahlreichen Büchern, die über die Entstehung des Weltkrieges geschrieben wurden, hat das Buch «J'accuse» am meisten Aufsehen erregt. Es kam einer Welttendenz entgegen, die Deutschland die Schuld am Kriege beimass; dass der Verfasser sich mit Recht oder Unrecht einen Deutschen nannte und sich der Liebe zu seinem Vaterland rühmte, musste es den Gegnern Deutschlands noch wertvoller machen; leicht und breit geschrieben, mit Argumenten arbeitend, die verbreiteten Ansichten entsprachen, erreichte es einen ausserordentlichen Erfolg. Das Buch nannte sich «J'accuse» nach dem denkwürdigen Aufsatz des grossen Franzosen, den dieser, mit vollem Namen zeichnend, auf Grund langer, mühevoller und eingehender Prüfung eines dunkeln Rechtsfalles geschrieben hatte. Zolas Arbeit war ein kurzer Aufsatz, aber jeder Satz schweren Inhalts voll, das Werk eines Mannes, der Gericht und Gefahr um der Wahrheit willen für sich herausforderte. Hier schrieb einer, mit unendlicher Breite sich beständig wiederholend, ein dickes Buch von vierhundertsiebzig Seiten, der seinen Namen verbirgt und der Gefahr ausweicht. Das nimmt nicht für den Verfasser ein. Er könnte erwidern: auch namenlose Schriften haben der Wahrheit gedient ¿ zwar selten, denn wer die Wahrheit wirklich liebt, den drängt es, mit seiner Person für sie einzustehen; aber es ist vorgekommen. Die Dicke des Bandes könnte er mit dem ungeheuren Stoff entschuldigen; dass er als Deutscher gegen Deutschland schrieb, könnte eine Folge furchtbarer Wahrheitsliebe sein, wenn ... wenn nur eben die Namenlosigkeit nicht dagegen spräche! Aber, wie immer wir darüber denken mögen, er kann dabei bleiben: es kommt nicht auf meinen Namen, noch auf den des Buches, es kommt auf meine Gründe an! In der Tat, die einzig wesentliche Frage bleibt: Wie beweist der Verfasser seine Ansichten? Was sind seine Begründungen wert? Mit welcher Gewissenhaftigkeit ist er zu Werke gegangen? Haben wir wirklich einen Mann vor uns, der nach ernstester Prüfung seiner eigenen Fähigkeit wie seines Materials, nicht aus vorgefasster Meinung, sondern selbst seiner Liebe und seinen Vorurteilen entgegen zum Bekenner geworden ist?

  • av Karl Federn
    386,-

    Die Glocke auf dem kleinen Dampfer läutete. Auf der Landungsbrücke und auf den Kieswegen vor dem Hotel standen plaudernde Menschen, meist Damen in hellen Sommerkleidern. Drei Personen, die bereits einige Zeit in Gespräch vertieft auf dem Verdeck gesessen, zwei Herren und eine Dame, standen jetzt auf und nahmen mit Dank und Lächeln und Reisewünschen von einander Abschied. »Meine liebe Helene,« sagte der eine Herr, ¿ der nicht in Reisekleidung war, ¿ indem er die Hand der Dame herzlich in beiden Händen festhielt, »euer Besuch ist mir wirklich eine große Freude gewesen ... Und zu Weihnachten schickt ihr mir euren Jungen ...« »Zu Neujahr, Richard. Zu Weihnachten will ich ihn noch für mich haben.« Sie blickte suchend durch das Gedränge der Passagiere, die auf das Verdeck strömten. »Du weißt, ich bin eine bescheidene Mutter ...«, fuhr sie fort. »Aber ich hege die größte Meinung von meinen Kindern ...«, ergänzte der andre Herr lächelnd. »O Carl, wenn ich dich verraten wollte! ¿ Lux!«, rief sie, »Lux!« Sie hatte ihn eben erblickt. Ein schöner dunkelblonder Knabe, der bisher eifrig in den Maschinenraum gespäht hatte, drängte sich durch die Leute. »Herr Professor, wir fahren sofort,« sagte einer der Schiffsleute im Vorübergehen. Nochmaliges Händeschütteln, und der Professor ging ans Land zurück, wo zwei kleine Mädchen eifrig mit den Taschentüchern winkten. Man machte ihm höflich Platz, und viele Leute grüßten ihn. Er lüftete dankend den Strohhut, gleichgültig, wie jemand, der an solche Höflichkeit gewöhnt ist.

  • av Karl Federn
    386,-

  • av Karl Federn
    346,-

  • - Taipi + Omoo: Ein Blick auf Polynesisches Leben
    av Herman Melville & Karl Federn
    170,-

    Zur Inhalt: Von dem Walfänger "Dolly" desertiert der Ich-Erzähler "Tom" gemeinsam mit einem Kameraden namens Toby während eines Zwischenhaltes in der Bucht der Marquesas-Insel Nukuhiva. Die beiden suchen Zuflucht bei einem der ansässigen Insulaner-Stämme, den "Typee", in einem abgelegenen Tal der Insel. Dort angekommen, werden sie zwar freundlich aufgenommen, jedoch praktisch gefangengehalten. Im Verlauf der Erzählung wird das Alltagsleben und einige Bräuche der Typee beschrieben, so unter anderem das Familienleben, die unterschiedliche Rolle der Geschlechter und das kriegerische Verhältnis zu anderen Stämmen der Insel. Aus dem Vorwort von Taipi: "Der ewige Entdeckungsdrang der Menschen verlangt stets nach neuen Menschen und Ländern. Ein Kolumbus stieß auf seinem Schiffchen nach Westen vor, und die flache Welt wurde zur göttlichen vollendeten Kugel, einer Schwester der Sonne und der Sterne. Wer entdeckt die Literaturen? Wer erforscht, wer eröffnet neue Gebiete der Phantasie, durchschlägt die dünne, unsichtbare Wand, die Sprache von Sprache trennt, läßt neues Licht, neue Farbe, neue Stimmen und Menschen in einer alten Welt wie in einem feierlichen Zuge wandeln? Oft vergessen die Völker einen großen oder eigenartigen Geist, besonders einen, der unzeitgemäß in der Zeit wirkte. Dann kommt endlich die Generation, die ihn versteht und zu der er sprechen kann, und der Mann erwacht wieder zum Leben und nimmt Unsterblichkeit an. So war es mit Herman Melville, einem der originellsten Dichter, die Amerika jemals gebar. Man hat ihn wieder entdeckt, und das Wunder, das sich in ihm offenbarte, wirkt heute mächtiger als je. Seine Stunde ist gekommen, wie auch die Edgar Allan Poes und Walt Whitmans kam."

  • av Arnold Bennett & Karl Federn
    136,-

  • - Selbst ndigkeit + Pers nlichkeit + Manieren + Der Dichter + Plato oder der Philosoph + Swedenborg oder der Mystiker + Shakespeare oder der Dichter + Goethe oder der Schriftsteller...
    av Ralph Waldo Emerson & Karl Federn
    130,-

    Ralph Waldo Emerson (1803-1882) war ein US-amerikanischer Philosoph, Schriftsteller und Führer der Transzendentalisten in Neuengland. In seinen zahlreichen Vorträgen und Schriften betonte Emerson in vielfältiger Form seine Forderung nach einer radikalen Erneuerung und geistigen Selbstbestimmung der amerikanischen Kultur und Literatur und begründete damit eine Traditionslinie, die nicht nur die amerikanische Literatur-, sondern auch die Philosophiegeschichte der Vereinigten Staaten, vor allem in der Rezeption durch William James, maßgeblich beeinflusste. Ab 1850 begannen seine Werke erfolgreicher zu werden, darunter beispielsweise Conduct Of Life (1860) und Society And Solitude (1870). Einladungen zu Vorlesungen, die Verleihung der Ehrendoktorwürde und die Wahl in den Aufsichtsrat der Harvard University, die ihn in jungen Jahren suspendiert hatte, zeigten ebenfalls die spätere akademische Anerkennung Emersons. Inhalt: • Selbständigkeit • Manieren • Persönlichkeit • Der Dichter • Repräsentanten der Menschheit • Der Wert und die Bedeutung großer Menschen • Plato oder der Philosoph • Plato. Neue Lektüre • Swedenborg oder der Mystiker • Montaigne oder der Skeptiker • Shakespeare oder der Dichter • Napoleon oder der Mann des weltlichen Erfolges • Goethe oder der Schriftsteller

  • av Karl Federn
    256 - 410,-

  • av Karl Federn
    566 - 780,-

  • av Karl Federn
    780 - 3 096,-

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