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Böcker av Manuela Woeger

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  • - Eine empirische Studie
    av Manuela Woeger
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Die berufssoziologische Studie geht der Frage nach, wie die spezifischen Belastungen von Männern und Frauen in der Krankenpflege aussehen. Dabei stehen das Zusammenspiel von Berufsmotivation und Bedürfnissen sowie betrieblichen Anforderungen, ihre jeweils individuelle Verknüpfung im Alltag und die Strategien, die die PflegerInnen entwickelt haben, um die spezifischen Belastungen zu bewältigen, im Mittelpunkt. Daraus resultierend werden Vorschläge zu einer Humanisierung der Pflege gemacht. Um qualitative Repräsentativität zu erreichen wurden 26 teilstandardisierte Interviews analysiert. Diese wurden in Hinsicht auf Berufsmotivation, Distanzgewinnung und berufliche Selbstbestätigung untersucht. Daraufhin kristallisierten sich fünf Idealtypen heraus. Sieben Interviews können aufgrund mangelnder Angaben keinem Idealtyp zugeordnet werden. Zwei Interviews werden dem idealistischen, vier dem qualifikationsbezogenen, vier dem distanzorientierten, sieben dem pragmatischen und zwei dem extrinsischen Typ zugeordnet. Gemeinsam sind ihnen typische Berufsbelastungen wie seelische und körperliche Belastungen, Belastungen aufgrund der Arbeitszeitform und Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, allerdings in unterschiedlicher Ausprägung. Ein wichtiges Ergebnis der Studie ist, daß für das Ausmaß der spezifischen Berufsprobleme die gehegten Erwartungen eine bedeutende Rolle spielen. Idealistische Typen haben hohe berufliche Ideale, qualifikationsbezogene Typen besitzen viel berufliches Selbstbewußtsein, distanzorientierte Typen haben eine hohe intrinsische Motivation, pragmatische Typen haben wie die idealistischen hohe berufliche Ideale, ihnen gelingt jedoch durch ihre hohe Widerspruchstoleranz die Distanzgewinnung, extrinsisische Typen stellen die objektiven Rahmenbedingungen ihres Arbeitsplatzes in den Vordergrund. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung1 1.Literaturanalyse: Berufsmotivation und -belastungen des Krankenpflegepersonals3 1.1Einleitung3 1.2Berufsmotivation3 1.3Rollenerwartungen an die KrankenpflegerInnen4 1.4Typische Berufsbelastungen6 1.4.1Seelische Belastungen8 1.4.2Körperliche Belastungen11 1.4.3Belastungen aufgrund der Arbeitszeitform12 1.4.4Belastungen aufgrund der Vereinbarkeit von Beruf und Familie15 1.4.5Wege aus der Krise?16 1.4.6Forschungsinteresse dieser Untersuchung17 2.Methode19 2.1Methodischer Entwurf der Studie19 2.2Schilderung des [¿]

  • av Manuela Woeger
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    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wird über eine Schlaganfallpatientin berichtet, der Schwerpunkt liegt hierbei auf ihrer Lebensqualität. Die Patientin wird nach der Einstellung zu ihrer Krankheit und zu ihrer persönlichen Zukunft gefragt, sowie nach der Art und Weise, wie sich Patientin und Angehörige mit der Krankheit und der durch sie verursachten Pflege-/Betreuungsbedürftigkeit auseinandersetzen. Die von der Patientin genannten Belastungs-momente werden ausführlich geschildert und diskutiert. Den Mittelpunkt dieser Studie bildet der Zusammenhang zwischen individueller Lebensqualität und Bewältigungsstrategien chronischer Krankheit. Es wurde viel Wert auf die Einbeziehung individueller Voraussetzungen und Verarbeitungsmuster gelegt. Diese Erhebung widmete sich vor allem dem Thema, welche Auswirkungen eine chronische Krankheit und ihre Bewältigung auf die Lebensqualität hat. Wie sehen die spezifischen Reaktionen auf chronische Krankheit aus, welche Schwierigkeiten ergeben sich daraus und wie wird damit individuell umgegangen? Zur Klärung dieser Fragen wurde ein offenes Interview mit narrativen Passagen, ein Depressionsfragebogen und eine ADL-Skala erhoben. Die einzelnen Erwartungen, Belastungen und Reaktionen der untersuchten Apoplektikerin zeigen ein breites, unterschiedli-ches Spektrum. Frau Nagel hat typische Schlaganfallfolgen, wie seelische Belastungen, körperliche Beeinträchtigungen, Belastungen aufgrund der Niedergeschlagenheit und Belastungen aufgrund der ADL-Einschränkungen. Ihr Reaktionsstil kann als resignativ bezeichnet werden. Es stellte sich heraus, daß für das Ausmaß der spezifischen Lebensqualitätsminderung die Reaktionsweisen auf die chronische Krankheit eine wichtige Rolle spielen. Die subjektive Repräsentanz der Situation ist entscheidender als die objektive Lage. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung ins Thema Lebensqualität2 1.1Problemstellung2 1.2Ziel der Arbeit4 1.3Einzelanalyse6 1.4Begründung für die Auswahl der Forschungspartnerin7 2.Gegenwärtiger Forschungsstand10 2.1Theoretischer Stand10 2.1.1Objektive Lebensqualität12 2.1.2Subjektive Lebensqualität13 2.2Methodischer Stand17 2.3Forschungsergebnisse23 2.3.1Gerontologische Ergebnisse23 2.3.2Ergebnisse der Schlaganfallforschung31 2.4Hypothesen36 2.4.1Ein Schlaganfall beeinträchtigt die Lebensqualität 36 2.4.2Die Art der Bewältigung hat entscheidenden Einfluß auf die [¿]

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