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Böcker av Martin Uhlendorf

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  • - Raumliche Standortstruktur- bzw. -entwicklung, Standortbewertung am Beispiel der Messestadt Frankfurt
    av Martin Uhlendorf
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    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die deutsche Messewirtschaft ist weltweit führend. 23 Messeplätze verfügen zusammen über eine Hallenfläche von über 2,5 Mio. Quadratmetern. Jährlich veranstalten sie rund 140 überregionale Messen und Ausstellungen mit mehr als 170.000 Ausstellern und über 10 Mio. Besuchern. Zwei Drittel der global wichtigen Leitmessen finden auf deutschem Boden statt, drei der vier größten Messegelände der Welt liegen in Deutschland und sechs der zehn umsatzstärksten Messegelände der Welt haben hier ihren Sitz. Jedes Jahr sorgen die Aussteller und Besucher mit ihren Investitionen in die Messepräsenz allein in Deutschland für einen Umsatz von über 10 Milliarden Euro. Der deutsche Messemarkt ist seit dem Jahr 2001 erheblich unter Druck geraten. Nicht nur die Wettbewerber, wie global agierende Messeorganisationen, die den lukrativen europäischen Markt selbst für sich gewinnen möchten, sondern auch die schwache Konjunktur verhindert wesentliche Belebungsimpulse der internationalen Fachmessen in Deutschland. Eine Entwicklung, der die deutschen Großmessen aktiv begegnen müssen, wollen sie nicht wesentliche Anteile an aggressive, flexible und dynamisch operierende ?außerdeutsche? Veranstalter verlieren. Zudem wirkt sich die Globalisierung in einer Intensivierung des Wettbewerbs der Messe- und Kongressveranstalter um neue ebenso wie um themengleiche Veranstaltungen aus. Auf der einen Seite müssen sie sich gegen andere Kommunikationskanäle behaupten, auf der anderen Seite konkurriert eine Vielzahl von Veranstaltungen und Messegesellschaften untereinander. Und letztendlich kämpfen alle um die knappe Aufmerksamkeit, das nachlassende Interesse und die Budgets ihrer Kunden (sowohl der Aussteller als auch der Besucher). Sämtliche Budgets der Unternehmen stehen zur Disposition. Selten wurden diese so konsequent hinsichtlich ihrer Notwendigkeit und Höhe überprüft wie in der jetzigen Zeit der schwachen Konjunktur. Dies gilt v.a. für Ausgaben, die kurzfristig reduzierbar sind oder gestrichen werden können. Im Fokus der Diskussion stehen dabei nicht selten die Ausgaben für Vertriebs- und Marketingaktivitäten, die im Zusammenhang mit Messen stehen. Verstärkt wurde diese Tendenz noch durch die Ereignisse des 11. September 2001. Etliche Unternehmen aus dem Ausland haben ihre Aktivitäten im Bereich der Messen und Ausstellungen mit der Begründung reduziert, die Mitarbeiter nicht unnötig durch verstärkte Reiseaktivitäten gefährden zu wollen. Darüber [¿]

  • - Dargestellt anhand der Beispiele Halle Munsterland in Munster, Stadthalle Bremen und Westfalenhallen in Dor
    av Martin Uhlendorf
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    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Mittelpunkt der Arbeit stehen Kundenzufriedenheitsanalysen aus sozialgeographischer und wirtschafts-geographischer Sicht. In vielen anderen Branchen werden, aufgrund eines zunehmenden Konkurrenzdruckes, seit Jahren und Jahrzehnten Untersuchungen zur Zufriedenheit der Kunden durchgeführt. Auch die Branche der Veranstaltungs- und Mehrzweckhallen ist bestrebt, das Angebot noch stärker an den Bedürfnissen ihrer Besucher zu orientieren. Zu einer stärkeren Kundenorientierung gehört insbesondere die Kenntnis der Erwartungen der Kunden und die Erfüllung dieser Erwartungen. Bei den insgesamt 36 Befragungen im Zeitraum vom 05.01.2000 bis 27.05.2000 in den drei genannten Häusern wurden 17.236 Fragebögen ausgegeben (Fragebogen im Anhang). 3.122 ausgefüllte Fragebögen konnten ausgewertet werden. Bei 36 Einzugsbereichsbefragungen konnten insgesamt 48.101 Personen nach ihrer Gemeindeherkunft befragt werden. Diese Daten machen deutlich, dass die Befragungen nur mit der Unterstützung von Personal durchgeführt werden konnten. Mehr als 100 Mitarbeiter wurden geschult und bei den Befragungen eingesetzt. Der Fragebogen erfasst alle relevanten Aspekte eines Veranstaltungsbesuchs. Die Befragung ist sehr repräsentativ, da alle Arten von Publikumsveranstaltungen erfasst werden konnten (z.B. Rock- und Popkonzerte, Deutsche Volksmusik, Show-Veranstaltungen, Theater, Oper, Musical, Kabarett, Sport etc.). Die sehr umfangreichen Ergebnisse sind für die untersuchten Hallen von größtem Interesse. So konnten durch den Vergleich mit den anderen Häusern Stärken und Schwächen herausgearbeitet werden, was für die zukünftige Planung von größter Bedeutung ist. Es wurden jeder Halle auch konkrete Verbesserungsvorschläge gemacht und Empfehlungen ausgesprochen. Insgesamt schneiden die drei untersuchten Häuser mit guten Ergebnissen ab. Ein Vergleich mit dem Kundenmonitor Deutschland 2000 ermittelte für die drei Veranstaltungshallen einen Globalzufriedenheitswert von 2,19 (gearbeitet wurde mit der aus dem Kundenmonitor Deutschland bekannten fünfstufigen Notenskala). Dies bedeutet unter 74 untersuchten Branchen einen hervorragenden 7. Platz. Die Arbeit kann als praxisnaher Leitfaden für Kundenzufriedenheitsanalysen genutzt werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort 1.Einführung und methodisches Vorgehen1 1.1Problemstellung und Zielsetzung der Untersuchung1 1.2Der Freizeitmarkt in der Bundesrepublik Deutschland2 1.3Erfahrungsstand und [¿]

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