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Böcker av Mathias Matzeit

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  • av Mathias Matzeit
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Kinder haben bis zu ihrem sechsten Lebensjahr im Durchschnitt schon 15000 Stunden gespielt und werden bis zu ihrem zwölften Lebensjahr weitere 10000 Stunden spielen, haben dann also insgesamt 25000 Stunden (Pee, 1991) gespielt. Daher scheint es wichtig zu sein, sich einmal damit auseinander zu setzen, mit welchen Spielzeugen sich Kinder beschäftigen, was sie mit diesen Spielzeugen anfangen und wie sich diese Spielzeuge auf die Kinder auswirken. In dem Kinderzimmer eines Schulkindes ist eine Vielzahl höchst unterschiedlicher Spielzeuge zu finden. Zum Teil sind es Spielzeuge, die auch einen Erwachsenen zum Spielen reizen könnten, häufig sind die Spielzeuge aber von abstoßender Hässlichkeit; grelle Farben, hässliche Formen, kitschige Figuren, künstliche Materialien und schlechte Qualität des Spielzeugs lassen beim Erwachsenen schnell die Sehnsucht nach Einfachheit, Schlichtheit, gedeckten Farben und hochwertigen Materialien aufkommen. Es stellt sich die Frage, ob solche Spielzeuge für das Kind sinnvoll sein können. Wird das Kind durch das große Angebot an Formen, Farben, Funktionen und Spielmöglichkeiten eher gefördert oder geschädigt? Das Spielen von Kindern in den ersten sechs Jahren und auch das Spielzeug für die Kinder in dieser Altersgruppe wurde in den letzten beiden Jahrzehnten recht genau untersucht und auch in der Fachliteratur dargestellt. Das liegt wohl zum einen daran, dass man in unserer Gesellschaft dieser Lebensphase eine besondere Bedeutung für das ganze weitere Leben zumisst, zum anderen sind zumindest die Drei- bis Sechsjährigen im Kindergarten bei Spielen leichte zu beobachten als ältere Kinder, die zumeist nicht mehr in öffentlichen Einrichtungen betreut werden. Über das Spielen der Sechs- und Zwölfjährigen und deren Spielzeug wir deutlich weniger in der Literatur berichtet. Da für diese Altersgruppe Spielen und Spielzeug eine große Bedeutung hat, und sich die Erkenntnisse über die jüngeren Kinder auch nicht einfach übertragen lassen, möchte ich mit dieser Arbeit einen Beitrag dazu leisten, die Erkenntnisse auf diesem Gebiet zu erweitern. Diese Arbeit soll eine Spielzeugart behandeln, die für diese Altersgruppe als besonders wichtig erscheint. Spielzeuge zum Bauen und Konstruieren sind für die gesamte Altersgruppe und sowohl für Mädchen als auch für Jungen in gleichem Maße relevant. Außerdem haben viele Erwachsene zu dieser Spielzeugart durch eigenes Spielen als Kind einen starken Bezug, und es geht [¿]

  • av Mathias Matzeit
    861

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Diplomarbeit ?Maßnahmen zur Reduzierung krankheitsbedingter Fehlzeiten in Hinblick auf die Umsetzungsmöglichkeiten in Alten- und Pflegeheimen? beschäftigt sich mit der Fragestellung, mit welchen Maßnahmen krankheitsbedingte Fehlzeiten der Pflegekräfte in Alten- und Pflegeheimen mit Hilfe der Erfahrungen aus der Industrie, der öffentlichen Verwaltung und anderen Dienstleitungsbereichen sowie den jüngsten Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet dauerhaft gesenkt werden können. Die Nutzung dieser Erfahrungen ist um so wichtiger, weil im Gesundheits- und Sozialbereich durch krankheitsbedingte Fehlzeiten erhebliche Kosten entstehen und nur wenig eigene Erfahrungen vorhanden sind. Außerhalb des Gesundheits- und Sozialbereiches wurden durch eine verbesserte Arbeitsorganisation und ein geändertes Führungsverhalten, durch betriebliche Gesundheitsförderung und Betriebssozialarbeit, durch Rückkehrgespräche, durch veränderte Arbeitszeitmodelle und veränderten Personaleinsatz in den letzten Jahren spürbare Erfolge erzielt. Dabei hat sich gezeigt, dass nicht durch Einzelmaßnahmen, sondern nur durch die Umsetzung von Gesamtkonzeptionen zur Verringerung der krankheitsbedingten Fehlzeiten Fortschritte gemacht wurden. Übereilte oder schlecht durchdachte Einzelmaßnahmen konnten sogar den Betriebsablauf negativ beeinflussen. Auf Alten- und Pflegeheime lassen sich nicht alle gemachten Erfahrungen übertragen. Im Vordergrund stehen die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, die betriebliche Gesundheitsförderung sowie eine individuell angepasste Arbeitszeitregelung. Personalführungsgespräche und Rückkehrgespräche können zur Reduzierung krankheitsbedingter Fehlzeiten beitragen. Diese Gespräche setzen seitens der Vorgesetzten Kompetenz und Fingerspitzengefühl voraus. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Besondere Problemlagen des Arbeitsfeldes stationäre Altenpflege2 3.Definition und Erfassung krankheitsbedingter Fehlzeiten6 4.Ergebnisse empirischer Untersuchungen über die Ausprägungen krankheitsbedingter Fehlzeiten8 5.Auswirkungen der Fehlzeiten auf die Kostensituation und den Betriebsablauf14 5.1Direkte Kosten14 5.2Indirekte Kosten und Betriebliche Probleme 15 6.Ursachen von krankheitsbedingten Fehlzeiten18 6.1Ursachen aus dem privaten Umfeld18 6.2Betriebliche Ursachen20 6.3Externe Ursachen22 7.Maßnahmen zur Senkung von krankheitsbedingten Fehlzeiten in der stationären [¿]

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