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Böcker av Matthias Freytag

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  • av Matthias Freytag
    167

    Alles ist totenstill, kaum mehr ein Licht in einem Fenster, meist nur schwarze Löcher oder rollladengraue, blinde Flächen. Aber die Straßenbeleuchtung brennt und verbirgt den Augen die Sterne des Nachthimmels. Allein die Straße und die Häuserfassaden drängt sie ins kalte Licht, steinern und schäbig grüngrau. Durch den Kopf jagen ruhelos in Splittern, wie blitzende Sägezähne, Bilder dieser Nacht. Ein Sehnen durchzieht uns. Zieht wohin?

  • - eine unheile Geschichte
    av Matthias Freytag
    291

  • av Matthias Freytag
    291

  • - Erzahlungen
    av Matthias Freytag
    337

  • - Gedichte
    av Matthias Freytag
    247

    Worte wollen sich nicht fügen, Keines paßt, hilft auch kein ReimAls ein Versverbindungsleim: Lücken füllten mir nur Lügen.Was ich weiß, will nicht genügen; Ungestaltet tief im KeimTräumt noch, dem im Wort ein Heim Ich errichten möcht. - Mit KrügenBringt man Fließendes in Form Zum Gebrauch zwar leicht. Doch beideSind auch wieder leicht zu trennen.Hier soll Wort den Sinn benennen, Daß nichts Fremdes mehr sie scheide:Eins Inspiration und Norm.

  • - Kurzgeschichten
    av Matthias Freytag
    337

    Er hatte gut gelebt, das wußte er jetzt. Selbst wenn ihm vieles entglitten war - weil er es mit aller Macht bei sich hatte halten wollen. Er selber entglitt sich nun, und es war gut, loszulassen. Der Pfad am Abgrund entlang, undurchdringliche Felswand des Daseins auf der einen, Unergründlichkeit des Nichtmehrseins auf der anderen Seite: Jetzt sah er hinaus, sah nicht mehr nur, ängstlich und zugleich von einem Sog ergriffen, senkrecht hinab. Er sah die Ferne hell, ins Weite dehnte sich ein windstilles Meer, und die ganze Wand spiegelte sich darin, so klar im schrägen Spätlicht, daß es war wie ein weites Land, das sich ausbreitete bis an den Horizont und das einlud zur Wanderschaft ...

  • - Gedichte
    av Matthias Freytag
    247

    AlchemieStunden und TageVerse suchend, Jahre, undNie am Ziel, und doch -

  • - Eine Kriminalgroteske
    av Matthias Freytag
    317

  • - Erzahlung
    av Matthias Freytag
    267

    Ich befand mich damals auf dem Weg zu einer Ausstellung, in welcher Seebilder jenes Malers gezeigt wurden, der in diesen späten Arbeiten das, was dort dargestellt ist, derart als kaleidoskopisches Spiel von farbigen Lichtern und Schatten aufgefaßt hat, daß es dem Betrachter schwerfällt zu unterscheiden, wo von den Dingen das eine und wo das andre beginne; was ein Reflex der Gegenstände selbst, was Widerschein ihrer Spiegelung auf der Wasserfläche oder bloßes Funkeln und Schimmern des Wassers sei; wo man dieses Element oder vielmehr Luft und Himmel erkenne. Ich machte mich ohne besondere Reisevorbereitungen auf den Weg. Und mehr, als mir zuletzt lieb sein konnte, wurde ich in ein unvorhergesehenes Abenteuer verstrickt...

  • - Eine Kriminalgroteske
    av Matthias Freytag
    317

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