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  • av Oliver Riek
    1 337

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Einsatzmöglichkeiten der objektorientierten Programmiersprache Java auf Chipkarten und zusätzlich mit deren Eignung für Chipkarten in der deutschen Kreditwirtschaft. Ausgehend von grundlegenden Beschreibungen über die objektorientierte Programmiersprache Java von Sun und über die heute eingesetzte Chipkartentechnologie wird die JavaCard als Möglichkeit zum Einsatz von Java auf Chipkarten dargestellt. Neben einer detaillierten Beschreibung der JavaCard-Technologie wird auch deren Eignung für Chipkarten in der deutschen Kreditwirtschaft untersucht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVIII TabellenverzeichnisXI Einleitung1 1.Die Programmiersprache Java2 1.1Entwicklungsgeschichte von Java2 1.2Verschiedene Java-Formen5 1.2.1JavaOS6 1.2.2EmbeddedJava und PersonalJava6 1.2.3Java-Applets und Java-Applications7 1.2.4JavaScript16 1.3Besonderheiten der Programmiersprache Java18 1.3.1Einfach18 1.3.2Objektorientierung19 1.3.3Verteilung22 1.3.4Interpretiert23 1.3.5Robust24 1.3.6Sicher24 1.3.7Architekturunabhängigkeit27 1.3.8Portabilität28 1.3.9Performanz28 1.3.10Multithread-Fähigkeit29 1.3.11Dynamisch30 1.4Ausblick30 2.Chipkartentechnologie und Chipkartensysteme31 2.1Entwicklungsgeschichte der Chipkarten31 2.2Herstellung der Chipkarten34 2.2.1Herstellungsprozeß bei Chipkarten für den Bankensektor36 2.3Chipkartenarten37 2.3.1Speicherkarten38 2.3.2Prozessorkarten39 2.3.3Kryptokontrollerkarten40 2.3.4Kontaktlose Chipkarten40 2.3.5Optische Speicherkarten42 2.3.6Hybridkarten42 2.3.6.1Kombichipkarte43 2.3.6.2Dual-Interface-Chipkarte44 2.4Anwendungen mit Chipkarten45 2.4.1Krankenversichertenkarte46 2.4.2Telefonkarte48 2.4.2.1SIM-Karten48 2.4.2.2Guthabenkarten51 2.4.2.3Abbuchungskarten51 2.4.3Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)52 2.4.4Pay-TV53 2.4.5Zahlungsverkehrkarten55 2.4.5.1Debitkarten55 2.4.5.2Kreditkarten58 2.5Chipkartensysteme für den Zahlungsverkehr59 3.Chipkarten und Java62 3.1Das Java Card Forum62 3.2Die JavaCard63 3.3JavaCard 2.0 API64 3.3.1Beispiel für ein JavaCard-Applet66 3.4Implementierungsmöglichkeiten für die Java Virtuelle Maschine (JVM)70 3.4.1On-Card Virtual Machine71 3.4.2Off-Card Virtual Machine72 3.4.3On- und Off-Card Virtuelle Maschine72 3.4.4Direkte Ausführung von Java-Byte-Code durch einen Java-Chip74 3.5Ansätze in der Praxis75 3.5.1Implementierung der [¿]

  • av Oliver Riek
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch den verstärkten Wettbewerbsdruck wird heutzutage die konsequente Ausrichtung von Produkten auf die Ansprüche und Wünsche des Kunden für alle Unternehmen zur Pflicht. Target Costing (Deutsch: Zielkostenmanagement) greift genau hier ein und versucht die Kundenwünsche und Kundenforderungen in die Produkte einzubringen. Als Ergebnis werden die Kostenstrukturen des Unternehmens ebenfalls an die Kundenwünsche und Bedürfnisse angepaßt, so daß das Unternehmen "marktgerecht" operieren kann. Ein Einsatz des Target Costing bereits in den frühen Phasen des Entwicklungsprozesses hat sich als besonders lohnend herausgestellt. Für den Kunden unnötige technische Merkmale am Produkt können so reduziert (Vermeidung des sogenannten Overengineering) und das Produkt kann somit marktgerecht gestaltet werden. In der vorliegenden Diplomarbeit wird ein Überblick über das Target Costing gegeben. Außerdem wird anhand von zwei Praxisbeispielen der Target Costing Prozeß auf zwei existierende Produkte angewandt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Ill Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis VII 1.Einleitung 1 1.1Target Costing vs. traditionelle Kostensteuerung 1 1.2Allgemeines über Target Costing 3 1.2.1Entwicklung des Target Costing und seine Zielsetzungen 3 1.2.2Definition von Target Costing 4 1.3Anwendungsbereiche des Target Costing 5 1.3.1Produktentwicklung und Produktgestaltung 6 1.3.2Kostensenkung bei existierenden Produkten 9 1.3.3Planung des Produktionsprozesses 10 1.3.4Effizienzsteigerung im indirekten Bereich 10 1.4Instrumentelle Einordnung des Target Costing 11 1.4.1Target Costing und Controlling 11 1.4.2Target Costing und Kostenmanagement 11 1.4.3Target Costing und Kosten- und Leistungsrechnung12 1.4.3.1Vollkostenrechnung 14 1.4.3.2Flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis 15 1.4.3.3Gemeinkostenproblematik bei der flexiblen Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis 20 1.4.3.4Prozeßkostenrechnung 22 2.Methodik des Target Costing Prozesses 25 2.1Ermittlung und Vorgabe der Zielkosten (Target Costs) 25 2.1.1Subtraktionsmethoden 25 2.1.1.1Market into Company25 2.1.1.2Out of Competitor 27 2.1.2Additionsmethoden 27 2.1.2.1Out of Company 28 2.1.2.2Out of Standard Costs 29 2.1.2.3Out of Value Chains 29 2.1.3Gegenstromverfahren - Into and Out of Company 30 2.1.4Marktforschung 31 2.1.4.1Direkte Kundenbefragung 33 2.1.4.2Conjoint-Analyse bzw. Conjoint-Measurement [¿]

  • av Oliver Riek
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Vor allem im Bereich der hochauflösenden Mikroskope wurden in den letzten Jahren die Vergrößerungs- und Auflösungsanforderungen immer weiter gesteigert und verbessert. Dadurch ist es notwendig geworden immer präzisere Manipulatoren zu entwickeln, die diesen gesteigerten Anforderungen genügen. Zusammenfassung: Bei der Diplomarbeit ?Entwicklung eines Konzeptes für einen Mikromanipulator mit Nanometergenauigkeit? soll ein Konzept erstellt werden, das verschiedene Möglichkeiten für die Realisierung eines hochgenauen x-/y- Tisches mit Nanometergenauigkeit liefert. In dieser ausgeführten Diplomarbeit wird der Konstruktionsprozess von der Aufgabenstellung über die Grundprinziplen bis zum ausführbaren Konzept dargelegt. Hierzu werden verschiedene Möglichkeiten für die Erstellung eines solchen Konzeptes aufgezeigt und untersucht. Die Ergebnisse werden später bei der Konstruktion eines hochgenauen x-/y- Tisches für ein hochauflösendes Mikroskop (Rasterelektronenmikroskop, Raster Tunnel Mikroskop oder ähnliches) verwendet. Es werden dabei die Konstruktions- und Entwicklungsvorgänge in folgende Abschnitte unterteilt: 1. Analysieren der Aufgabe und festlegen der Anforderungen in einer Anforderungsliste. 2. Aufstellung von Grundprinzipien für eine Tischausführung Genauere Untersuchung von verwendbaren Tischausführungen. 4. Aufstellung von Grundprinzipien für die lineare Bewegung. 5. Genauere Untersuchung von nutzbaren Linearbewegungsprinzipien. 6. Kombination der Lösungsprinzipien zu verschiedenen Konzepten. 7. Auslegung der geeignetsten Konzepte. 8. Konstruktionszeichnungen für die geeignetsten Konzepte. 9. Zusammenfassung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung1 1.1Erklärung des Begriffs ?Mikromanipulator mit Nanometergenauigkeit?II 1.2Einsatz eines ?Mikromanipulators mit Nanometergenauigkeit?II II.Verwendete Formelzeichen und BegriffeIII 1.Analysieren der Aufgabe und festlegen der Anforderungen in einer Anforderungsliste1 1.1Aufgabenstellung1 1.2Anforderungsliste2 2.Aufstellung von Grundprinzipien für eine Tischausführung3 2.1Bewertung der Tischausfühtungen7 2.2Bewertungstabelle für die verschiedenen Tischausführungen8 2.3Ausführung der x-/y-Verstellung in einer oder in zwei Ebenen10 2.3.1x-/y-Tisch mit zwei Verstellebenen10 2.3.2x-/y-Tisch mit einer Verstellebene10 2.3.3Übergang von zwei Verstellebenen mit je einer Verstellrichtung auf eine Verstellebene mit zwei [¿]

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