Böcker av Pascal Heberlein

Wenn du dieses Buch gelesen hast, ist Zähneputzen endlich ein Kinderspielsind Wutanfälle endlich kein Problem mehrklappt das Anziehen morgens endlich spielend leicht3 einfache Prinzipien reichen, um auch schwierigste Situationen zu meistern! Warum bloß braucht es noch einen Erziehungsratgeber, wo es doch schon weit mehr als 10.000 allein in Deutschland gibt? Genau, weil es so viele gibt! Eltern verlieren den Überblick, was wahr, angesagt und wirklich hilfreich ist. Deshalb ist es endlich an der Zeit, die 3 wichtigsten Dinge für eine erfolgreiche Erziehung zusammengefasst in einem Buch zu bekommen. Denn mehr braucht es nicht!

Mehr Bücher lesen, auch wenn Sie keine Zeit haben Sie lernen: wie Sie 100 Bücher im Jahr lesenwie Sie ohne Schnelllesetechniken schneller lesenwie Sie Bücher gründlicher lesenwie Sie mehr von dem behalten, was Sie lesenwie Sie mit praktischen Tipps zur Vielleserin bzw. zum Vielleser werdenÜber den Inhalt: Ist es nicht absurd, ein Buch lesen zu müssen, um zu erfahren, wie man mehr Bücher liest? Gibt es dafür kein Hörbuch? Nein, aber wenn Sie dieses Minimum an Motivation aufbringen, werden Sie bald nicht mehr sagen: Ich müsste mehr lesen. oder Ach, hätte ich doch nur mehr Zeit zum Lesen. Denn obwohl Sie keine Zeit haben, werden Sie viele Romane oder Sachbücher lesen - und zwar nicht Zusammenfassungen in 15 Minuten oder indem Sie Schnelllesetechniken monatelang trainieren. Aber was wird es Ihnen nutzen, 100 Bücher im Jahr zu lesen und nichts von deren Inhalt zu behalten? Deshalb erfahren Sie, wie Sie viel, schnell und gründlich lesen können. Dieses Buch lädt Sie ein, mit praktischen Tipps, die Sie sofort und leicht umsetzen können, Ihre Lese-Quantität und Lese-Qualität zügig zu steigern. Über den Autor: Pascal Heberlein, Jahrgang 1986, ist nicht nur promovierter Erziehungswissenschaftler, Coach und Hochschuldozent, sondern vor allem Literaturliebhaber. Seine Leidenschaft vertieft er zurzeit nebenberuflich durch ein Studium der Germanistik und Philosophie. Als Buchliebhaber und Pädagoge ist es ihm ein Anliegen, Menschen zu besseren Leserinnen und Lesern zu machen. Er lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Hamburg.

Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht: Dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft, Oder er kann es und will es nicht: Dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist, Oder er will es nicht und kann es nicht: Dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott, Oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt: Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg? Die Jahrtausende alte Frage nach Gott und dem Leid wird in diesem Essay mithilfe des freien Willens betrachtet. Dadurch kommt er zu neuen und fundamentalen Erkenntnissen.

Viele Eltern fordern seit Jahren: Wir wollen unsere Kinder selbst unterrichten! Dabei berufen sie sich auf ihr natürliches Erziehungsrecht, das ihnen nach Artikel 6 des Grundgesetzes zusteht. Gerichte schmettern entsprechende Klagen aber in großer Regelmäßigkeit ab, indem sie eine gesetzliche Schulpflicht aus Artikel 7 des Grundgesetzes ableiten und diese dem Elternrecht vorziehen. Der vorliegende Essay bringt nicht nur Licht ins Dunkel, worum es sich bei Artikel 7 des Grundgesetzes wirklich handelt, sondern auch, welche weit grundlegendere Frage hinter dem staatlich praktizierten Schulzwang steckt.

Wir alle wissen, dass Berlin die größte Stadt Deutschlands ist. Doch woher wissen wir das? Natürlich, weil es eine Tatsache in der Welt ist. Kann man daraus schließen, dass alles, was in unserem Geist ist, durch das, was in der Welt ist, geprägt wurde? Was zunächst naheliegend erscheint, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als echtes Problem. Denn wenn Geistesgehalte allein Widerspiegelungen der Welt sind, wie können wir uns dann Nichtreales (z.B. Einhörner) oder faktisch Falsches (z.B. die Annahme, Hamburg sei die größte Stadt Deutschlands) vorstellen? Die Frage, wie Gedanken entstehen, ist also die Frage nach dem Verhältnis von Geist und Welt. Dieses Geist-Welt-Verhältnis wird aber schnell zum Geist-Welt-Problem, das alles andere als leicht zu lösen ist. Der Erste, der es versuchte, war der Vorsokratiker Parmenides im 5. Jahrhundert v. Chr. Seine Lösung war einfach und kontrovers zugleich. Sie war so kontrovers, dass sie eine 2500-jährige philosophische Diskussion auslöste. Wenn das kein Grund ist, sich mit diesem Philosophen einmal zu beschäftigen. Also, wie entstehen denn nun Gedanken, Herr Parmenides?