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  • - Nationaler Einstweiliger Verwaltungsrechtsschutz Im Widerstreit Von Gemeinschaftsrecht Und Nationalem Verfassungsrecht
    av Stefan Lehr
    800,-

    Erster Teil: Zu den allgemeinen Lehren des einstweiligen Rechtsschutzes.- Zweiter Teil: Die Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes durch den Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften.- Dritter Teil: Nationaler einstweiliger Verwaltungsrechtsschutz im Widerstreit von Gemeinschaftsrecht und nationalem Verfassungsrecht.- 1. Kapitel: Darstellung neuerer Urteile des EuGH zum nationalen einstweiligen Rechtsschutz.- 2. Kapitel: Die sog. "indirekten Kollisionen" zwischen nationalem Verfahrensrecht und Gemeinschaftsrecht.- 3. Kapitel: Zulässigkeit und Grenzen der Zulässigkeit von Relativierungen grundgesetzlicher Vorgaben beim Vollzug des Gemeinschaftsrechts am Beispiel des deutschen einstweiligen Verwaltungsrechtsschutzes.- 4. Kapitel: Paradigmenwechsel in der EuGH-Rechtsprechung: Gestaltender Eingriff in den nationalen einstweiligen Verwaltungsrechtsschutz.- 5. Kapitel: Zur Erstreckung der "Süderdithmarschen"-Doktrin auf (positive) einstweilige Anordnungen: "Atlanta Fruchthandelsgesellschaft u.a../. Bundesamt für Ernährung und Forstwirtschaft" Rs C-465/93.- Vierter Teil: Die Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes im Rahmen des Vorabentscheidungsverfahrens (Art. 177 EGV).- 1. Kapitel: Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes und Vorlagepflicht mitgliedstaatlicher Gerichte.- 2. Kapitel: Nationales Eilverfahren und Vorabentscheidungsverfahren gemäß Art. 177 EGV: Der Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften als gesetzlicher Richter i.S.d. Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG.- Thesenartige Zusammenfassung.- Summary: Interim Relief and the European Union.- Council of Europe, Committee of Ministers Recommendation No. R (89)8 of the Committee of Ministers to Member States on Provisional Court Protection in Administrative Matters.

  • av Stefan Lehr
    826,-

    Die sozialistischen Staaten des östlichen Europas beobachteten die seit Ende der 1940er Jahre in der Bundesrepublik entstandenen Vertriebenenverbände und ihre politischen Aktivitäten aufmerksam und misstrauisch. Der Band nimmt erstmalig diese ,Feind- und Fremdbeobachtung' durch die Nachrichtendienste anhand verschiedener Fallbeispiele aus der DDR, Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien und Jugoslawien in den Blick. Es wird untersucht, was die Geheimdienste über die Vertriebenenfunktionäre und ihre Vergangenheit wussten, und danach gefragt, wozu und wie diese Informationen gesammelt und genutzt wurden. Daneben geht es auch um die Rolle der in den sozialistischen Staaten verbliebenen Deutschen und der Aussiedler, die in die BRD kamen und ein Bindeglied zwischen Vertriebenen und ,alter Heimat' darstellten. Der Band leistet so einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Wahrnehmung der Vertriebenenverbände in den sozialistischen Staaten, zur Arbeit der Sicherheitsdienste sowie zu den bilateralen Kontakten im ,Kalten Krieg'.

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