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  • av Stefan Zweig
    346,-

    Irrumpió por la puerta como un torbellino. ¿¿Ha llegado ya mi vestido? ¿No, señorita ¿respondió la doncellä, y ya dudo que llegue hoy.¿¡Naturalmente que no, ya conozco yo a esa holgazana! ¿exclamó con voz trémula, conteniendo un sollozo¿. Ahora son las doce, a la una y media tendría que bajar al Prater para el derby. ¡Y por esa estúpida no voy a poder! ¡Y además con el buen tiempo que hace! Y furiosa, echando chispas de rabia, dejó caer su esbelta figurita en el pequeño sofá persa que, adornado profusamente con volantes y flecos, estaba en una esquina de aquel boudoir decorado con una fantástica falta de gusto. Todo su cuerpo temblaba de ira por no poder acudir al derby en el que, como dama de renombre y célebre belleza, desempeñaba uno de los papeles más importantes, y ardientes lágrimas resbalaron entre sus delgados dedos cargados de sortijas. Estuvo algunos minutos echada así, luego se incorporó un poco para poder llegar con la mano a la pequeña mesita inglesa, donde sabía que estaban sus bombones de praliné. Mecánicamente se metió uno tras otro en la boca y dejó que se deshicieran despacio. Y su profundo cansancio, la noche de diversión, la fría semioscuridad de la habitación y su gran dolor se conjuntaron de forma que, poco a poco, empezó a dar cabezadas.

  • av Stefan Zweig
    646,-

    " In dem vorliegenden Werke sind wie in der vorangegangenen Trilogie » Drei Meister « abermals drei Dichterbildnisse im Sinn einer inneren Ge-meinschaft vereinigt; aber diese innere Einheit soll nicht mehr sein als eine Begegnung im Gleichnis. Ich suche keine Formeln des Geistigen, sondern ich gestalte Formen des Geistes. Und wenn ich in meinen Büchern immer mehrere solcher Bilder bewußt zusammenrücke, so ge- schieht dies einzig in der Art eines Malers, der seinen Werken gerne den richtigen Raum sucht, wo Licht und Gegenlicht wirkend gegeneinander- strömen und durch Pendants die erst verborgene, nun aber offenbare Analogiedes Typusin Er scheinung tritt.V ergleich scheintmirim merein förderndes, ja ein gestaltendes Element, und ich liebe ihn als Methode, weil er ohne Gewaltsamkeit angewendet werden kann. Er bereichert in gleichem Maße, als die Formel verarmt, er erhöht alle Werte, indem er Erhellungen durch unerwartete Reflexe schafft und eine Tiefe des Raums wie einen Rahmen um das abgelöste Bildnis stellt. "

  • av Stefan Zweig
    346,-

    Cuando un hombre sagaz, pero no particularmente valiente, se encuentra con otro más fuerte que él, lo más prudente que puede hacer es hacerse a un lado y esperar, sin sonrojarse, a que el camino quede libre. Marco Tulio Cicerón, que fue en su tiempo el principal humanista del reino de Roma, maestro de oratoria y defensor del derecho, consagró durante treinta años sus energías al servicio de la ley y al mantenimiento de la República; sus discursos están cincelados en los anales de la historia y sus obras literarias forman un constituyente esencial en la lengua latina. En Catilina combatió la anarquía; en Verres denunció la corrupción; en los victoriosos generales percibió la amenaza de la dictadura y, al atacarlos, se acarreó su enemistad; su tratado De República fue largo tiempo considerado como la descripción mejor y más ética de la forma ideal del Estado. Pero ahora debía encontrarse con un hombre más fuerte que él. Julio César, a cuya elevación él (contando con más años y más renombre) contribuyó al principio confidencialmente, había utilizado, de la noche a la mañana, las legiones gálicas para conquistar el dominio supremo en Italia. Poseyendo César el mando absoluto de las fuerzas militares, le bastó simplemente alargar su mano para asir la corona regia que Marco Antonio le ofreció ante el populacho reunido.

  • av Stefan Zweig
    146,-

    'The most exciting book I have ever read ... a feverish, fascinating novel' Antony Beevor, Sunday Telegraph'I can't take any more of your revolting merciful kindness!'Who would have thought that the great military hero Captain Hofmiller - that living monument to his own courage - would have anything burdening his soul? But when he reveals his story, it is not one of bravery but tragedy: a simple blunder at a dance from which disaster grows, ruining lives with his weak, foolish pity...Beware of Pity is Stefan Zweig's greatest novel, fiercely capturing human emotions in all their subtleties and extremes - while Hofmiller, his unforgettable, naïve creation, misunderstands everything, resulting in his downfall.Translated by Jonathan Katz. Previously published as Impatience of the Heart.

  • av Stefan Zweig
    330 - 596,-

  • av Stefan Zweig
    340,-

    " Nachw elchemMan neistAme rika»Ame rika«be nannt?Diese Frage beantwortet schon jedes Schulkind stramm und unbedenklich:nac hAme rigoV espucci. Aber die zweite Frage wird selbst die Erwachsenen schon zögernder und unsicherer finden, die Frage: Warum eigentlich wurde dieser Weltteil gerade auf Amerigo Vespuccis Vornamen getauft? Weil Vespucci Ameri- ka entdeckte? Er hat es niemals entdeckt! Oder vielleicht, weil er als ers- ter statt bloß der vorgelegenen Inseln das eigentliche Festland betreten? Auchdes halbnic ht,dennnic htV espuccihatalsers terdenK ontinentbe- treten, sondern Columbus und Sebastian Cabot. Also dann vielleicht, weil er trügerisch behauptet hat, als erster hier gelandet zu sein? Vespuc ci hat nie diesen Rechtstitel bei irgendeiner Instanz angemeldet. Oder weil er als Gelehrter und Kartograph diesen seinen Namen für dieses Land ehrgeizig vorgeschlagen? "

  • av Stefan Zweig
    340,-

    Stefan Zweig: Emile VerhaerenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Insel Verlag, Leipzig, 1910.Textgrundlage ist die Ausgabe:Insel Verlag, Leipzig, 1913.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Emile Verhaeren beim Schreiben, Théo van Rysselberghe, 1915.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1881 in eine großbürgerliche Unternehmerfamilie in Wien hineingeboren, beginnt Stefan Zweig noch bevor er sein Abitur ablegt mit der Veröffentlichung erster Gedichte. Eine rasante Schriftstellerkarriere steht ihm bevor. 1928 ¿ Zweig ist 47 Jahre alt ¿ erscheint die Biografie »Stefan Zweig, der Mann und das Werk«. Letzteres war bereits im Jahr zuvor in einer zehnbändigen Ausgabe mit einer Einleitung von Maxim Gorki in russischer Übersetzung erschienen. Er ist einer der meistübersetzten Schriftsteller seiner Zeit, seine Werke erreichen Auflagen von mehr als 100.000 Exemplaren und werden oft verfilmt. Zu seinem 50. Geburtstag bilanziert Stefan Zweig: »Eigentlich hätte man jetzt genug vom Leben. Was jetzt noch kommen kann, ist doch nichts als Abstieg.« Und er sollte auf tragische Weise recht behalten. 1933 sieht er in dem Ausbrechen des Nationalsozialismus bereits ein »Vorspiel zu viel weiterreichenden Eingriffen«. Ein Jahr darauf verlässt er seine Heimat. In Deutschland werden seine Bücher verboten und verbrannt. Zweig lebt zunächst in England im Exil, 1941 kommt er ¿ nach einer Station im Staat New York ¿ schließlich nach Brasilien, wo er am 22. Februar 1942 »aus freiem Willen und mit klaren Sinnen« aus dem Leben scheidet. In seinem Abschiedsbrief sieht er die Welt seiner eigenen Sprache untergegangen und seine geistige Heimat Europa vernichtet. Der letzte Gruß an seine Freunde schließt mit dem Wunsch: »Mögen sie die Morgenröte noch sehen nach der langen Nacht! Ich, allzu Ungeduldiger, gehe ihnen voraus.«

  • av Stefan Zweig
    246,-

    Stefan Zweig: Brennendes Geheimnis. Eine EntwicklungsnovelleLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Leipzig, Insel-Verlag, 1911.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Paul Gauguin, Porträt eines Jungen, 1888.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1881 in eine großbürgerliche Unternehmerfamilie in Wien hineingeboren, beginnt Stefan Zweig noch bevor er sein Abitur ablegt mit der Veröffentlichung erster Gedichte. Eine rasante Schriftstellerkarriere steht ihm bevor. 1928 ¿ Zweig ist 47 Jahre alt ¿ erscheint die Biografie »Stefan Zweig, der Mann und das Werk«. Letzteres war bereits im Jahr zuvor in einer zehnbändigen Ausgabe mit einer Einleitung von Maxim Gorki in russischer Übersetzung erschienen. Er ist einer der meistübersetzten Schriftsteller seiner Zeit, seine Werke erreichen Auflagen von mehr als 100.000 Exemplaren und werden oft verfilmt. Zu seinem 50. Geburtstag bilanziert Stefan Zweig: »Eigentlich hätte man jetzt genug vom Leben. Was jetzt noch kommen kann, ist doch nichts als Abstieg.« Und er sollte auf tragische Weise recht behalten. 1933 sieht er in dem Ausbrechen des Nationalsozialismus bereits ein »Vorspiel zu viel weiterreichenden Eingriffen«. Ein Jahr darauf verlässt er seine Heimat. In Deutschland werden seine Bücher verboten und verbrannt. Zweig lebt zunächst in England im Exil, 1941 kommt er ¿ nach einer Station im Staat New York ¿ schließlich nach Brasilien, wo er am 22. Februar 1942 »aus freiem Willen und mit klaren Sinnen« aus dem Leben scheidet. In seinem Abschiedsbrief sieht er die Welt seiner eigenen Sprache untergegangen und seine geistige Heimat Europa vernichtet. Der letzte Gruß an seine Freunde schließt mit dem Wunsch: »Mögen sie die Morgenröte noch sehen nach der langen Nacht! Ich, allzu Ungeduldiger, gehe ihnen voraus.«

  • av Stefan Zweig
    276,-

    Un espléndido día de junio del año 455, justo cuando, en la hora tercia, en el circo Máximo de Roma había terminado el sangriento combate de dos gigantescos hérulos contra una piara de jabalíes hírcanos, una creciente agitación se apoderó gradualmente de los miles de espectadores. Al principio había llamado la atención sólo de los más cercanos que, en la tribuna separada, ricamente adornada con tapices y estatuas, donde tenía su asiento el emperador Máximo rodeado de sus funcionarios, hubiera entrado un mensajero cubierto de polvo, que, obviamente, acababa de descabalgar del caballo tras una acalorada carrera, y también que, apenas hubo comunicado la noticia al emperador, éste, en contra de los usos y costumbres, se levantara interrumpiendo el enardecido espectáculo; toda la corte lo siguió con prisa igualmente llamativa y pronto se vaciaron también los asientos asignados a los senadores y demás dignatarios. Una salida tan precipitada debía de tener un motivo importante. En vano las estridentes fanfarrias anunciaron otra lucha con fieras y de la reja levantada salió un león de Numidia, de negra melena, que se lanzó, con sordos rugidos, contra las cortas espadas de los gladiadores; la oscura ola de la alarma, rebosante de la pálida espuma de rostros inquisitivos, temerosos y asustados, ya se había encrespado y avanzaba fila tras fila. La gente se levantaba, señalaba con la mano los asientos vacíos de los prohombres, preguntaba, alborotaba, gritaba y silbaba; entonces, de repente, sin que nadie supiera quién había sido el primero, se propagó el confuso rumor de que los vándalos, esos temidos piratas del Mediterráneo, habían desembarcado en Portus con una poderosa flota y estaban avanzando hacia la despreocupada ciudad.

  • av Stefan Zweig
    276 - 340,-

  • av Stefan Zweig
    146,-

    Stefan Zweig was one of the greatest of all European writers of the short story. With extraordinary economy and verve he conjures up the strange and painful fates of individuals buffeted by the First World War and its grim aftermath. Six of his most famous stories are collected here in brilliant new translations by Jonathan Katz: 'The Invisible Collection', 'Episode on Lake Geneva', 'Leporella', 'Buchmendel', 'The Buried Candelabrum' and 'Burning Secret'.

  • av Stefan Zweig
    176,-

    Stefan Zweig's posthumously published Chess Story is the tale of a legendary chess match played on an ocean liner leaving Nazi-occupied Europe. The world champion and a man who attained mastery of chess during a harrowing ordeal are locked in a battle that becomes far more than merely a game. Gripping and visceral, this unforgettable novella powerfully renders a psychological condition nearly impossible to convey in words. Ulrich Baer's lively new translation beautifully captures Zweig's nuanced mix of introspection and suspense. Includes "My Last Conversations with Stefan Zweig" by Ernst Feder and a detailed biographical timeline.

  • av Stefan Zweig
    346,-

    " La santé, pour l¿homme, est une chose naturelle, la maladie une chose antinaturelle. Le corps en jouit aussi naturellement que le poumon jouit de l¿air et l¿¿il de la lumière. La santé vit et croît silencieusement en l¿homme en même temps que le sentiment général de la vie. La maladie, au contraire, s¿introduit subitement en lui comme une étrangère, se rue à l¿improviste sur l¿âme effrayée et agite en elle une foule de questions. Car puisque cet ennemi inquiétant vient du dehors, qui l¿a envoyé ? Se main- tiendra-t-il, se retirera-t-il ? Peut-on le conjurer, l¿implorer ou le maîtriser ? Les griffes aiguës de la maladie suscitent au c¿ur de l¿homme les sentiments les plus opposés : crainte, confiance, espérance, résignation, malédiction, humilité et désespoir. La maladie pousse le malade à questionner, à penser et à prier, à lever dans le vide son regard épouvanté et à inventer un être vers qui il puisse se tourner dans son angoisse. C¿est la souffrance tout d¿abord qui a créé chez l¿homme le sentiment de la religion, l¿idée de Dieu."

  • av Stefan Zweig
    276,-

    Die Lokomotive schrie heiser auf: der Semmering war erreicht. Eine Minute rasteten die schwarzen Wagen im silbrigen Licht der Höhe, warfen paar bunte Menschen aus, schluckten andere ein, Stimmen gingen geärgert hin und her, dann schrie vorne wieder die heisere Maschine und riß die schwarze Kette rasselnd in die Höhle des Tunnels hinab. Rein ausgespannt, mit klaren, vom nassen Wind reingefegten Hintergründen lag wieder die hingebreitete Landschaft.Einer der Angekommenen, jung, durch gute Kleidung und eine natürliche Elastizität des Schrittes sympathisch auffallend, nahm den andern rasch voraus einen Fiaker zum Hotel. Ohne Hast trappten die Pferde den ansteigenden Weg. Es lag Frühling in der Luft. Jene weißen, unruhigen Wolken flatterten am Himmel, die nur der Mai und der Juni hat, jene weißen, selbst noch jungen und flattrigen Gesellen, die spielend über die blaue Bahn rennen, um sich plötzlich hinter hohen Bergen zu verstecken, die sich umarmen und fliehen, sich bald wie Taschentücher zerknüllen, bald in Streifen zerfasern und schließlich im Schabernack den Bergen weiße Mützen aufsetzen. Unruhe war auch oben im Wind, der die mageren, noch vom Regen feuchten Bäume so unbändig schüttelte, daß sie leise in den Gelenken krachten und tausend Tropfen wie Funken von sich wegsprühten. Manchmal schien auch Duft von Schnee kühl aus den Bergen herüberzukommen, dann spürte man im Atem etwas, das süß und scharf war zugleich. Alles in Luft und Erde war Bewegung und gärende Ungeduld. Leise schnaubend liefen die Pferde den jetzt niedersteigenden Weg, die Schellen klirrten ihnen weit voraus.

  • av Stefan Zweig
    276,-

    Die Lokomotive schrie heiser auf: der Semmering war erreicht. Eine Minute rasteten die schwarzen Wagen im silbrigen Licht der Höhe, warfen paar bunte Menschen aus, schluckten andere ein, Stimmen gingen geärgert hin und her, dann schrie vorne wieder die heisere Maschine und riß die schwarze Kette rasselnd in die Höhle des Tunnels hinab. Rein ausgespannt, mit klaren, vom nassen Wind reingefegten Hintergründen lag wieder die hingebreitete Landschaft.Einer der Angekommenen, jung, durch gute Kleidung und eine natürliche Elastizität des Schrittes sympathisch auffallend, nahm den andern rasch voraus einen Fiaker zum Hotel. Ohne Hast trappten die Pferde den ansteigenden Weg. Es lag Frühling in der Luft. Jene weißen, unruhigen Wolken flatterten am Himmel, die nur der Mai und der Juni hat, jene weißen, selbst noch jungen und flattrigen Gesellen, die spielend über die blaue Bahn rennen, um sich plötzlich hinter hohen Bergen zu verstecken, die sich umarmen und fliehen, sich bald wie Taschentücher zerknüllen, bald in Streifen zerfasern und schließlich im Schabernack den Bergen weiße Mützen aufsetzen. Unruhe war auch oben im Wind, der die mageren, noch vom Regen feuchten Bäume so unbändig schüttelte, daß sie leise in den Gelenken krachten und tausend Tropfen wie Funken von sich wegsprühten. Manchmal schien auch Duft von Schnee kühl aus den Bergen herüberzukommen, dann spürte man im Atem etwas, das süß und scharf war zugleich. Alles in Luft und Erde war Bewegung und gärende Ungeduld. Leise schnaubend liefen die Pferde den jetzt niedersteigenden Weg, die Schellen klirrten ihnen weit voraus.

  • av Stefan Zweig
    530,-

    Qui était Marie-Antoinette, faite, l'année de ses quinze ans et par raison d¿État, reine de France ? Une débauchée futile piégée dans l'affaire du collier ? La pire ennemie de la Révolution ? Une sainte pour la Restauration ? Une très belle biographie pour tous ceux qui s'intéressent à la «dernière Reine de France». Zweig s'est penché sur Marie-Antoinette en psychologue. Il ne la divinise pas. Il analyse la chimie d'une âme bouleversée par les événements, qui, sous le poids du malheur et de l'Histoire, se révèle à elle-même et se rachète, passant de l'ombre de la jouissance à la lumière de la souffrance... Un voyage dans l'histoire de France.

  • av Stefan Zweig
    316,-

    Amok: Novellen einer Leidenschaft, wurde als ein Hauptwerk in der gesamten Menschheitsgeschichte anerkannt, und wir haben Vorkehrungen getroffen, um seine Bewahrung zu gewährleisten, indem wir dieses Buch in moderner Weise für gegenwärtige und zukünftige Generationen neu herausgeben. Dieses Buch wurde komplett neu abgetippt, überarbeitet und neu formatiert. Der Text ist lesbar und klar, da diese Bücher nicht aus gescannten Kopien erstellt werden.

  • av Stefan Zweig
    286,-

    Brennendes Geheimnis: Erzählung, wurde als ein Hauptwerk in der gesamten Menschheitsgeschichte anerkannt, und wir haben Vorkehrungen getroffen, um seine Bewahrung zu gewährleisten, indem wir dieses Buch in moderner Weise für gegenwärtige und zukünftige Generationen neu herausgeben. Dieses Buch wurde komplett neu abgetippt, überarbeitet und neu formatiert. Der Text ist lesbar und klar, da diese Bücher nicht aus gescannten Kopien erstellt werden.

  • av Stefan Zweig
    276 - 340,-

  • av Stefan Zweig
    310,-

    Stefan Zweig: Erstes Erlebnis. Vier Geschichten aus KinderlandLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Insel, Leipzig 1911.Inhaltsverzeichnis:Geschichte in der Dämmerung.Die Gouvernante.Brennendes Geheimnis.Sommernovellette.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Nicolae Tonitza, Schwestern, 1927.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1881 in eine großbürgerliche Unternehmerfamilie in Wien hineingeboren, beginnt Stefan Zweig noch bevor er sein Abitur ablegt mit der Veröffentlichung erster Gedichte. Eine rasante Schriftstellerkarriere steht ihm bevor. 1928 ¿ Zweig ist 47 Jahre alt ¿ erscheint die Biografie »Stefan Zweig, der Mann und das Werk«. Letzteres war bereits im Jahr zuvor in einer zehnbändigen Ausgabe mit einer Einleitung von Maxim Gorki in russischer Übersetzung erschienen. Er ist einer der meistübersetzten Schriftsteller seiner Zeit, seine Werke erreichen Auflagen von mehr als 100.000 Exemplaren und werden oft verfilmt. Zu seinem 50. Geburtstag bilanziert Stefan Zweig: »Eigentlich hätte man jetzt genug vom Leben. Was jetzt noch kommen kann, ist doch nichts als Abstieg.« Und er sollte auf tragische Weise recht behalten. 1933 sieht er in dem Ausbrechen des Nationalsozialismus bereits ein »Vorspiel zu viel weiterreichenden Eingriffen«. Ein Jahr darauf verlässt er seine Heimat. In Deutschland werden seine Bücher verboten und verbrannt. Zweig lebt zunächst in England im Exil, 1941 kommt er ¿ nach einer Station im Staat New York ¿ schließlich nach Brasilien, wo er am 22. Februar 1942 »aus freiem Willen und mit klaren Sinnen« aus dem Leben scheidet. In seinem Abschiedsbrief sieht er die Welt seiner eigenen Sprache untergegangen und seine geistige Heimat Europa vernichtet. Der letzte Gruß an seine Freunde schließt mit dem Wunsch: »Mögen sie die Morgenröte noch sehen nach der langen Nacht! Ich, allzu Ungeduldiger, gehe ihnen voraus.«

  • av Stefan Zweig
    170 - 326,-

  • av Stefan Zweig
    340,-

    Balzac ist 1799 geboren, in der Touraine, der Provinz des Überflusses, in Rabelais' heiterer Heimat. Im Juni 1799, das Datum ist wert, wiederholt zu werden. Napoleon ¿ die von seinen Taten schon beunruhigte Welt nannte ihn noch Bonaparte ¿ kam in diesem Jahre aus Ägypten heim, halb Sieger und halb Flüchtling. Unter fremden Sternbildern, vor den steinernen Zeugen der Pyramiden hatte er gefochten, war dann, müd, ein grandios begonnenes Werk zäh zu vollenden, auf winzigem Schiffe durchgeschlüpft zwischen den lauernden Korvetten Nelsons, faßte ein paar Tage nach seiner Ankunft eine Handvoll Getreuer zusammen, fegte den widerstrebenden Konvent rein und riß mit einem Griff die Herrschaft Frankreichs an sich. 1799, das Geburtsjahr Balzacs, ist der Beginn des Empire. Das neue Jahrhundert kennt nicht mehr le petit général, nicht mehr den korsischen Abenteurer, sondern nur mehr Napoleon, den Kaiser Frankreichs. Zehn, fünfzehn Jahre noch ¿ die Knabenjahre Balzacs ¿ und die machtgierigen Hände umspannen halb Europa, während seine ehrgeizigen Träume mit Adlersflügeln schon ausgreifen über die ganze Welt von Orient zu Okzident. Es kann für einen alles so intensiv Miterlebenden, für einen Balzac nicht gleichgültig sein, wenn sechzehn Jahre ersten Umblicks mit den sechzehn Jahren des Kaiserreichs, der vielleicht phantastischesten Epoche der Weltgeschichte, glatt zusammenfallen. Denn frühes Erlebnis und Bestimmung, sind sie nicht eigentlich nur Innen- und Außenfläche eines Gleichen?

  • av Stefan Zweig
    476,-

    En 1913, dans une petite ville de garnison autrichienne, Anton Hofmiller, jeune officier de cavalerie, est invité dans le château du riche Kekesfalva. Au cours de la soirée, il invite la fille de son hôte, Édithde de Kekesfalva, à danser, ignorant qu'elle est paralysée. Désireux de réparer sa maladresse et pris de pitié, Anton multiplie bientôt ses visites. Edith cache de plus en plus mal l'amour que lui inspire le bel officier, qui lui ne s'aperçoit de rien...

  • av Stefan Zweig
    286,-

    «...La passion qu'une veuve va éprouver pour un joueur en observant uniquement ses gestes et ses réactions. Avant de découvrir l'homme de chair, elle s'émerveille devant l'âme fragile et sensible de ce joueur acharné qui joue sa dernière carte...» «...L'aventure du coeur, la déraison, la passion, la vie s'unissent dans un tourbillon de flammes. L'auteur saisit votre attention pour alimenter le feu des sentiments qui brûlent à leur apex. L'humanisme de Zweig s'exprime y compris à l'endroit du lecteur qu'il refuse de manipuler...» «...Les descriptions superbes (mains, visages, sentiments...) et les analyses psychologiques très fines permettent non seulement de visualiser les scènes, mais aussi de les vivre! Comme le narrateur on se retrouve pendu aux lèvres de Mme C... qui nous raconte comment 24 heures peuvent véritablement changer la vie d'une femme. Une journée suffit pour oublier ses principes et pour tenter des choses qui paraissaient impensables la veille...»

  • av Stefan Zweig
    410,-

    Joseph Fouché (17591820) a servi avec zèle la République, le Directoire, le Consulat, l'Empire et la Monarchie. Homme de l'ombre, disciple de Machiavel, Fouché aura survécu à tous les changements de régime sans jamais se départir de cette «absence de convictions» qui fascina Balzac autant que Stefan Zweig. Elève chez les Oratoriens, il devint sous la Révolution un pilleur d'églises. Conventionnel modéré, il vota la mort du roi et participa activement au massacre des Lyonnais royalistes. Ambassadeur du Directoire à Dresde, il cambriola son ambassade. Ministre de la Police, à l'abri derrière ses fiches et ses mouchards, il tint tête à Talleyrand et à Bonaparte. Signataire du premier manifeste sur l'égalité, il meurt richissime, duc d'Otrante et sénateur. Joseph Fouché, c'est l'art du reniement, la grâce du traître. Il n'y a pas de personnalité plus décriée que cet homme politique au sang froid, figure cachée et essentielle de l'Histoire française. Stefan Zweig nous le fait découvrir de magistrale manière, dans un style clair et captivant. À lire comme un bon polar, d'une traite...

  • av Stefan Zweig
    286,-

    Un professeur de philologie, reçoit à l'occasion de ses 60 ans, de la part de ses collègues, un livre retraçant sa biographie. Mais à la lecture, il remarque qu'il y manque une chose primordiale pour lui, c'est la profonde influence qu'a exercée à son adolescence un de ses professeur. Nous voyons, avec tout le talent de Zweig, ces souvenirs qui remontent et c'est même avec un certain suspens que l'on entrevoit la personnalité de cet homme, que l'on découvre toute la connivence qu'il y a pu avoir dans leurs rapports, pour enfin connaître le secret tragique, si il en est, de son existence.

  • av Stefan Zweig
    286,-

    Un bateau, un champion du monde d'échecs, mécanique implacable à gagner, et un homme qui n'a presque jamais joué, mais est devenu un champion «virtuel», dans sa tête, pour ne pas succomber à l'univers carcéral. Voici le sujet de cette passionnante nouvelle. Il n'est pas besoin de s'intéresser aux échecs pour apprécier ce grand texte.

  • av Stefan Zweig, Paul Morisse & Henri Cherver
    346 - 476,-

  • av Stefan Zweig
    106,-

    When Zweig's anonymous narrator sets off to the provinces in search of a lucrative bargain, he finds himself caught up in the slow unfolding of a family tragedy.

  • av Stefan Zweig
    380,-

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