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Böcker av Steffen Müller

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  • av Steffen Müller
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Diplomarbeit mit dem Titel "Geldumlauf und Stabilität der Währung der DDR" behandelt einen bereits abgeschlossenen Teil der deutschen Währungsgeschichte. Die Mark als Währung der DDR soll hinsichtlich der Bedeutung und der Stabilität untersucht werden. Entstanden ist diese Arbeit aus dem Interesse und der Beschäftigung mit dem Thema "DDR" heraus. Die Bearbeitung einer solchen Aufgabe wurde erst durch die friedliche Revolution (?Wende") in der DDR 1989/90 möglich, einem Ereignis ohne Vorbild in der Geschichte, welches in die Wiedervereinigung Deutschlands am 3.10.1990 einmündete. Bis dahin war die wirtschaftliche und die währungspolitische Situation der DDR ein Tabuthema. Verschiedenste Unterlagen und Materialien unterlagen strengster Geheimhaltung und waren für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Zum großen Teil wurden Einblicke in die Zeit der DDR erst in der jetzigen Zeit möglich. Die Unterlagen- und Datenbeschaffung zur Erarbeitung dieses Themas gestaltete sich als relativ schwierig. Die Währung der DDR als wissenschaftlicher Untersuchungsgegenstand scheint bisher wenig thematisiert gewesen zu sein. Vor allem Literatur mit zuverlässigem Datenmaterial war recht rar, einige Angaben liegen mir nicht vor. Eine Abhandlung über die Währung der DDR in der vorliegenden Form findet sich mit dieser Diplomarbeit zum ersten Mal. Sehr hilfreich für diese Arbeit sind die Dokumentation ?Mit der DM zur Währungs-, Wirtscharts- und Sozialunion und zur deutschen Einheit" der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und die Kennziffern zur Entwicklung des Geld- und Kreditvolumens in der ehemaligen DDR, zusammengestellt von Herrn Wolfgang Pitt von der KfW/Staatsbank, gewesen, die auch die Grundlage eines Großteils dieser Arbeit darstellen. Gang der Untersuchung: Hauptsächliches Anliegen des ersten Kapitels der Arbeit ist die Charakterisierung des Bar- und Giralgeldumlaufs der DDR und deren Steuerung und Planung. Insbesondere wird untersucht, welchen Einfluß der bargeldlose Zahlungsverkehr und die Bargeldplanung hatten. Auch soll auf die Änderungen der Währungsbezeichnung für die Währung eingegangen werden. Mit den Problemen der Währung in einer Zentralplanwirtschaft, wie die DDR eine war, beschäftigt sich das zweite Kapitel dieser Untersuchung. Zu Beginn wird auf die Grundbegriffe der marxistisch-leninistischen Geldtheorie verwiesen, die dem Geldwesen der DDR zugrunde lagen. Einschränkungen in den Geldfunktionen der [¿]

  • av Steffen Müller
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die zunehmende Industrialisierung in den letzten Jahrzehnten ist es immer stärker zu irreparablen Schäden an der Umwelt gekommen. Dies resultiert zum einen aus den unökologischen Produkten selbst, sowie den nicht umweltgerechten Produktionsverfahren. Dabei liegt der Hauptmangel in der bisher fast vollständigen Orientierung an der Ökonomie bei starker Vernachlässigung der Ökologie - ein Problem der Marktwirtschaft, die praktisch nur auf Gewinnmaximierung orientiert ist. Da uns der Umweltkollaps droht, muß sich dies ändern. In dieser Arbeit wird ein Konzept entwickelt, wie man in Zukunft ökologischer produzieren kann und muß, um der Wegwerfgesellschaft zu entkommen. Dieses Konzept mit dem Namen "Neuwertwirtschaft" geht dabei über das bisher in der Industrie versuchte ökologische Produzieren hinaus. Ökologisches Produzieren heute heißt für die meisten nur "Recycling". Recycling selber ist zum großen Teil aber auch unökologisch. Deshalb geht die Neuwertwirtschaft, die ein Teil der oft diskutierten Kreislaufwirtschaft ist, weiter und beschäftigt sich hauptsächlich mit der Wieder- und Weiterverwendung von Produkten. Sinnvollerweise geht das nur für höherwertige Gebrauchsgüter. Gang der Untersuchung: Hinter diesem Hintergrund wird im Punkt 3 die Voraussetzung für die Neuwertwirtschaft, nämlich eine ökologische Produktgestaltung näher behandelt. Dabei geht es darum, dass schon bei der Produktentwicklung über die spätere Wieder- und Weiterverwendung des Produktes bzw. Produktgruppen oder einzelner Teile nachgedacht wird. Wichtige Schwerpunkte sind hier beispielsweise Werkstoffoptimierung, Demontagefreundlichkeit, schadstoffarme Materialien, Minderung der Werkstoffvielfalt,.... Anschließend wird die Durchführung der Neuwertwirtschaft, also die Wieder- und Weiterverwendung von Produkten, mit all ihren Problemen diskutiert (Zuführen und Aufarbeiten gebrauchter Teile in die neue Produktion). Das Hauptaugenmerk liegt dabei in der Redistribution. Kernpunkt sind hierbei Demontagefabriken, die im Mittelpunkt der Retrologistik stehen. Im Punkt 5 geht es um die betriebswirtschaftlichen Aspekte, die sich aus dieser Problematik ergeben. Dabei sind die Firmen gefordert, die ihre Firmenphilosophie hinsichtlich einer ökologischen Produktion dringend verändern müssen. Des weiteren werden Servicekonzepte beschrieben, welche eine Neuwertwirtschaft unterstützen können. Zum Schluss der Arbeit werden die Grenzen der ganzen [¿]

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