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Böcker av Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

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  • av Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
    130,-

    Mit keiner französischen Stadt hat Potsdam so viel gemein wie mit der prachtvollen Residenz des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV.: Versailles. Ist nicht zuletzt die Stadt Potsdam zu dem geworden, was sie heute ist, weil im 17. und 18. Jahrhundert die preußischen Regenten dem französischen Hof nacheiferten? Mit den französischen Impressionisten aus der Sammlung Hasso Plattner im Museum Barberini und den Schlössern Sanssouci und Neues Palais mit ihren französischen Rokoko Gemälden beherbergen Potsdamer Institutionen künstlerische Highlights aus unserem Nachbarland. Diese herausragenden Orte der Kunst sind zentrale Stationen eines neuen Stadtrundgangs, den die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten und das Museum Barberini gemeinsam entwickelt haben. Spaziergang durch die französische Seite Potsdams

  • av Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
    130,-

    Potsdam has more in common with the magnificent residence of the French Sun King Louis XIV, Versailles, than with any other French city. Did the city of Potsdam become what it is today not least because the Prussian rulers sought to emulate the French court during the 17th and 18th centuries? Potsdam's institutions house many artistic highlights from our neighbouring country, like French Impressionist works from the Hasso Plattner Collection in Museum Barberini and the French Rococo paintings to be found in the palaces of Sanssouci and Neues Palais. These outstanding art venues are the main stops on a new city tour developed in collaboration between the Foundation of Prussian Palaces and Gardens and Museum Barberini. Walk through the French side of Potsdam

  • av Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
    130,-

    Mit keiner französischen Stadt hat Potsdam so viel gemein wie mit der prachtvollen Residenz des franzö­sischen Sonnenkönigs Ludwig XIV.: Versailles. Ist nicht zuletzt die Stadt Potsdam zu dem geworden, was sie heute ist, weil im 17. und 18. Jahrhun­dert die preußischen Regenten dem französischen Hof nacheiferten? Mit den französischen Impressionisten aus der Sammlung Hasso Plattner im Museum Barberini und den Schlössern Sanssouci und Neues Palais mit ihren französischen Rokoko­ Gemälden be­herbergen Potsdamer Institutionen künstlerische Highlights aus unserem Nachbarland. Diese herausragenden Orte der Kunst sind zentrale Stationen eines neuen Stadtrundgangs, den die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten und das Museum Barberini gemeinsam entwickelt haben. Spaziergang durch die französische Seite Potsdams

  • av Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
    120,-

    Wasserspiele gehören seit jeher zu den wichtigsten Gestaltungselemen­ten in Gartenanlagen, doch hinter den so lieblich plätschernden Fontänen und Brunnen verbarg sich eine für damalige Zeiten technische Meister­leistung. Das Dampfmaschinenhaus an der Neustädter Havelbucht versorgte im 19. Jahrhundert die Wasserspiele im Park Sanssouci. Das zugleich reiz­vollste und fremdartigste Bauwerk in Potsdam ist ein bemerkenswertes Ar­chitekturbeispiel für Zweckbauten der frühen Industrie im 19. Jahrhundert. Friedrich Wilhelm IV. ließ es in den Jahren 1841-43 von Ludwig Persius er­richten. Es ist das einzige Pumpenhaus im maurischen Stil. Das damals noch vom Schloss Sanssouci aus sichtbare Gebäude setzte einen malerischen architektonischen Akzent in die Pots­damer Kulturlandschaft. Einzigartiges Bauwerk im maurischen Stil

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