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Böcker av Susan Sinambari

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  • - Vergleich zwischen Hauptschule und Sonderschule
    av Susan Sinambari
    1 601

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Eingliederung behinderter und sozial benachteiligter Jugendlicher in die Berufswelt stellt zweifellos das brennendste Problem der Sonderpädagogik dar. Von der Gesamtproblematik sind in hohem Maße Personen mit einer Lernbehinderung betroffen. Sie sind ? zumindest vorübergehend, wenn nicht auf Dauer ? von Arbeitslosigkeit bedroht. Die Umbrüche in unserer Gesellschaft im Zuge der dritten industriellen Revolution stellen an Sonderschüler, an schwache Hauptschüler, an Jugendliche in berufsvorbereitenden Maßnahmen und an Abbrecher höherer Bildungsgänge Anforderungen, denen sie heute kaum noch genügen können. Die allgemeine Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt erschwert es den Jugendlichen zunehmend, einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zu finden. Die Arbeitslosigkeit wird weiter zunehmen, da die Industrie rationalisiert oder verlagert, derzeit nicht ausgelastet ist, der Markt weiterhin gesättigt ist und wir uns eine Fortsetzung der Wegwerfgesellschaft aus Gründen der Umwelterhaltung nicht mehr leisten dürfen. Personalabbau und höhere Qualifikationen verlangt nicht nur die Industrie, sondern auch der tertiäre Sektor. Parallel zum rückläufigen Ausbildungsangebot steigt die Zahl der gemeldeten Bewerber deutlich an. Laut Bundesanstalt für Arbeit (1997) ist die Zunahme der Bewerber in erster Linie bedingt durch demographische Veränderungen: ?Bis zum Jahr 2006 wird die Zahl der Schulabgänger bundesweit insgesamt bis zu 30 Prozent zunehmen?. Schlagzeilen, wie ? Lehre statt Studium?, ?Abiturienten verdrängen Hauptschüler von den Ausbildungsplätzen? usw. sind immer öfter in Zeitungen zu finden. Immer weniger Abiturienten entscheiden sich für ein Studium. Stattdessen bemühen sie sich um einen Platz im dualen System ? meist mit gutem Erfolg. Darüber hinaus zeigt der Trend zur Doppelqualifikation (erst Ausbildung, dann Studium) seine Auswirkungen. Laut Bundesanstalt für Arbeit (1997) stellen Schulabgänger ohne Schulabschluss mit Abstand den größten Teil (ca. 75 %) der jungen Menschen ohne Berufsausbildung dar. Rund 14 % der jungen Erwachsenen zwischen 20 und 25 Jahren bleiben in den alten Ländern ohne Berufsbildungsabschluss, in den neuen Ländern sind es etwa 9 %; etwa drei Viertel dieser Personen beginnen von vornherein keine Berufsausbildung, die übrigen brechen ihre Ausbildung vorzeitig ab oder scheitern an den theoretischen Anforderungen der Berufsschule. Diese statistisch leicht nachweisbare und immer wieder bestätigte Feststellung [¿]

  • - Ein Beitrag zur Entwicklung eines eigenverantwortlichen Umgangs mit Geld im facherubergreifenden Unterricht der Lernstufe 5 der SFL Frankenthal
    av Susan Sinambari
    1 311

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Bei Schulkindern der 5. Klasse einer Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen beobachtete Schwächen im Umgang mit Geld wurden zum Anlass genommen, mit ihnen eine Unterrichtseinheit durchzuführen, die einen Beitrag zur Entwicklung eines eigenverantwortlichen Umgangs mit Geld leisten sollte. Diese wurde im fächerübergreifenden Unterricht (Sozialkunde, Deutsch, Bildnerisches Gestalten, Mathematik) durchgeführt. Vom Ausgangspunkt ?Tauschhandel? am Beispiel des Märchens ?Hans im Glück? wurden den Schülern im Sozialkunde und Deutsch Kenntnisse zu Zweck und Herkunft von Geld, Aufbau von Geldscheinen sowie zu Bedürfnissen, Wünschen, Taschengeld, Sparen usw. vermittelt. Gleichzeitig wurden das Rechnen mit Geldbeträgen und die Kommaschreibweise in den Mathematikunterricht eingeführt und vertieft. Begleitet wurde die Unterrichtseinheit von der Entwicklung des ?Taschengeldspiels?, einem Brettspiel rund um Dinge aus der Geldwelt der Schüler. Sämtliche Elemente des Spiels wurden von den Schülern selbst gestaltet. Ziel der Unterrichtseinheit waren die Vermittlung von Kenntnissen zum Thema ?Geld? und eine größtmögliche Beteiligung der Schüler an der Gestaltung des Spiels. Damit sollte ihre Eigenverantwortlichkeit gefördert und das Gelernte in erlebbarer Form festgehalten werden. Die Eltern wurden mit einem Elternabend in das Projekt eingebunden, bei dem sie Informationen und Empfehlungen an die Hand bekamen, wie sie mit dem Thema ?Taschengeld? umgehen können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.VORWORT II.EINLEITUNG1 III.HAUPTTEIL4 1.Planung der Unterrichtseinheit4 1.1Begriffsbestimmungen und Erläuterungen4 1.1.1Fächerübergreifender Unterricht4 1.1.2Beitrag zur Entwicklung eines eigenverantwortlichen Umgangs mit Geld5 1.2Didaktische Analyse7 1.2.1Strukturanalyse der Unterrichtseinheit7 1.2.2Lebensbedeutsamkeit und Zukunftsbedeutung13 1.2.3Zugänglichkeit13 1.2.4Bezüge zum Lehrplan14 1.3Bedingungsanalyse15 1.3.1Strukturelle Bedingungen der Gesamtklasse15 1.3.2Individuelle Lernvoraussetzungen der Schüler für die Unterrichtseinheit16 1.3.3Individuelle Begründungen der Partnerzusammensetzung20 1.3.4Individuelle Begründungen der Gruppenzusammensetzung20 1.4Schulische Erziehung und Elternarbeit21 1.5Methodische Analyse22 1.5.1Überlegungen zur Wahl geeigneter Unterrichtsmethoden22 1.5.2Überlegungen zur methodischen Struktur der Unterrichtseinheit23 1.5.3Unterrichtsprinzipien24 2.Darstellung und [¿]

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