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Böcker av Ulrich Thaidigsmann

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  • - Analyse der Marktentwicklung und Ableitung moeglicher Konsequenzen fur das Geschaftsmodell einer traditionellen Genossenschaftsbank
    av Ulrich Thaidigsmann
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Finanzdienstleistungsmarkt ist in den letzten Jahren stark in Bewegung gekommen. Traditionelle Bankinstitute klagen über Kostendruck, Risiken aus dem Kreditgeschäft und unbefriedigende Erträge. Trends im Wettbewerbs- und Kundenverhalten treten im Branchenvergleich zwar häufig erst mit etwas zeitlicher Verzögerung im Finanzdienstleistungsmarkt auf. Aufzuhalten sind sie dennoch nicht. Einige seit vielen Jahren beobachtbare Entwicklungen haben auch hier Einzug gehalten und zwingen nun die verantwortlichen Manager, darauf zu reagieren. Auf der Anbieterseite hat die Zunahme des Wettbewerbsdrucks verschiedene Gründe. Insbesondere neue Wettbewerber mit anderen Geschäftsmodellen drängten und drängen mit Macht auf den Markt und nehmen traditionellen Universalbanken Marktanteile ab. Hinzu kommen Non- und Near-Banks wie Ableger von Automobilherstellern, Großkonzernen oder Einzelhändlern. Deren spezifische Geschäftsmodelle zielen auf ganz bestimmte Bedarfsfelder und/oder Kundengruppen der Universalbanken ab. Dabei zeigen sie eine klare Positionierung als preisoptimierte (z. B. ING-DiBa, Postbank) oder qualitätsoptimierte Anbieter (z. B. MLP). Auf der Nachfragerseite ist ein deutlich verändertes Kundenverhalten spürbar. Eine höhere Wechselbereitschaft resultiert vornehmlich aus einem sensiblen Preisbewusstsein der Verbraucher, das mit Werbeslogans wie ?Geiz ist geil? in allen Branchen Deutschlands massiv Einzug gehalten hat. Die Kundentreue hat abgenommen. Das zeigt sich darin, dass Privatpersonen in der Regel inzwischen mehrere Bankverbindungen haben. Insbesondere Universalbanken werden zu aktiverem und intensiverem Vertrieb und besserer Kundenpflege gezwungen. Die rund 1300 Genossenschaftsbanken in Deutschland sind von ihrer regionalen, dezentralen Struktur schon immer als Bank für ?jedermann? bekannt. Sie versuchen geschäftspolitisch einen Spagat: mit einigermaßen akzeptablen Preisen & Konditionen eine ausreichend gute Qualität in Beratung und Service darstellen zu können. Dabei laufen sie heute Gefahr, ohne erkennbares Profil im Markt weiter an Boden zu verlieren. Problemstellung: Die MBA-Arbeit verfolgt folgende Ziele: Transparenz schaffen auf der Nachfrageseite bezüglich der Trends im Kaufverhalten von Privatkunden und ihrer Bedeutung für genossenschaftliche Banken. Transparenz schaffen auf der Anbieterseite bezüglich der vorfindbaren Strategien und Geschäftsmodelle, um das Entstehen des erhöhten Wettbewerbsdruck [¿]

  • - An analysis of market trends and their consequences for the business model of cooperative banks
    av Ulrich Thaidigsmann
    1 167

    Inhaltsangabe:Abstract: Within the last few years, dramatic changes took and still take place in the retail banking business. On the supply-side competition for cooperative banks is increasing due to various reasons. New competitors with different business models have entered the market. There is no doubt that they pose a serious threat to cooperative universal banks (which were the focus of this dissertation) and whose market share is declining constantly. Furthermore, ?non-banks? and ?near-banks? have to be considered in this respect, too, as these entities' business models are increasingly targeting customers of universal banks. On the demand side, changing customer behavior has accelerated transformation processes in recent years. An increased willingness to change suppliers can be noticed as consumers are placing more and more importance on price. A strong price awareness is changing market conditions in many business sectors in Germany. Decreasing customer loyalty forces universal banks to push sales activities and to intensify their personal relationship with the customer. The main objectives of this dissertation are the following: Work out a strategy within today?s typical structure as a universal bank. Identify key success factors and evaluate this strategy for its chances for success. Derive the consequences for the future business model of a cooperative bank. Determine the change steps necessary to strengthen the competitiveness. Furthermore, the prerequisites of such a change process will have to be worked out. An inductive approach was chosen to achieve the aims of this thesis (Gill & Johnson). Firstly, an in-depth analysis of existing literature was carried out in order to gain an overview on current developments such as a) customer behaviour, and b) the competitive situation of the financial services sector. The results were to produce not only an explanation for current trends but also allow the prediction of future trends over the course of the next years. The environment in which cooperative banks are operating was described in detail. This approach provides a good basis to identify the relevant factors and to work out the necessary consequences for cooperative banks. In order to examine possible conclusions, interviews with 12 experts in the field were conducted. The target groups were CEOs of cooperative banks and representatives of cooperative bank associations. It is those people who are confronted with new challenges [¿]

  • - Formen, betriebswirtschaftliche Auswirkungen und strategische Gestaltungsmoeglichkeiten
    av Ulrich Thaidigsmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema der betrieblichen Altersversorgung ist spannend und hochaktuell wie nie zuvor. Die Reform der Alterssicherungssysteme ist dringend notwendig und in vollem Gange. Sie müssen schnellstens zukunftsfähig gemacht werden. Durch die Verabschiedung des Altersvermögensgesetzes am 11.5.2001 wurden große Veränderungen sowohl auf privater als auch auf betrieblicher Vorsorgebasis angestoßen. Wichtigste Neuerung im Bereich der betrieblichen Altersversorgung ist der gesetzliche Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung. Seit 1.1.2002 sind somit die Unternehmen im Zugzwang, diese Vorgabe zu erfüllen. Die Reform ist keineswegs nur eine weitere Belastung für die Beteiligten. Sie bietet interessante Gestaltungsspielräume und den Betrieben gleichzeitig die Chance, Lohnnebenkosten zu senken. Doch die Unsicherheit auf Seiten der Unternehmen ist groß. Betriebliche Altersversorgung ist ein komplexes Gebiet, das betriebswirtschaftliches, steuerliches, rechtliches und personalwirtschaftliches Know-how benötigt. Die Auswirkungen eines einmal installierten Versorgungswerkes sind unternehmerisch bedeutend und vor allem langfristiger Natur. Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist es, dem Unternehmer ein umfassendes und strukturiertes Werk an die Hand zu geben, um die Planung des eigenen Versorgungswerkes kompetent und systematisch angehen zu können. Der Leser soll einen Überblick über das weite Themengebiet der betrieblichen Altersversorgung bekommen und für die daraus entstehenden Chancen und Risiken sensibilisiert werden. Er erhält umfangreiches Fachwissen, Hinweise zur Berücksichtigung wichtiger Anforderungskriterien und Lösungsansätze für die Gestaltung seines Versorgungsangebotes. Selbstverständlich sind in jedem Betrieb unterschiedliche Strukturen vorhanden. Es unterscheiden sich nicht nur die strategischen Vorstellungen, sondern auch die Unternehmensgröße, Zahl und Zusammensetzung der Mitarbeiter, bilanzielle Voraussetzungen, Zielsetzungen mit der betrieblichen Altersversorgung und bereits vorhandene Versorgungswerke. Aus diesem Grund ist es nicht sinnvoll, unternehmensspezifische Sachverhalte konkret zu untersuchen oder gar Modellrechnungen zu erstellen. Das würde dem Leser für sein eigenes geplantes Versorgungswerk wenig nützen. Es können jedoch allgemeine Empfehlungen unter Abwägung der Vor- und Nachteile gegeben werden, die dem Unternehmer sehr weiterhelfen werden. Gleichzeitig bekommt er ein unabhängiges Fachwissen über [¿]

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