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Böcker av Ulrike Ossenkop

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  • - Eine Untersuchung zum Musikerfinden in Unterrichtsvorschlagen fur den Musikunterricht in der Grundschule
    av Ulrike Ossenkop
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    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Es genügt nicht, um Musik recht zu verstehen, sie wiederzugeben. Man muß erfinden und eins muß mit dem anderen gelernt werden.? Jean-Jacques Rousseau. In der Primarstufe spielt die elementare Musikerziehung eine wichtige Rolle im Hinblick auf (Selbst-)Wahrnehmung und Motorik, aber auch im Hinblick auf die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes, die wiederum verbunden ist mit Erziehung zu einem angemessenen sozialen Verhalten und zu Empathiefähigkeit. Ein Teil der elementaren Musikerziehung ist der Bereich des Musikerfindens im Sinne musikbezogener Umgangsweisen, der den Anspruch erhebt, die schöpferischen Kräfte des jungen Individuums vor einer ?Verschüttung? zu bewahren und zu fördern im Sinne einer kreativen Erziehung. Diese kreative Erziehung wird in den Unterrichtsvorschlägen für das Fach Musik oft unter dem Stichwort der ?Improvisation? angestrebt und verwirklicht: Hier betätigen sich die Kinder kreativ, d.h. schöpferisch dahingehend, dass sie etwas für sich Neues erfinden, schaffen, ?kreieren?. Bei einer näheren Untersuchung dieser Aussage, lässt sich eine Problematik dahingehend erkennen, dass in der Literatur der Begriff der Kreativität eher zu einem Modewort avanciert ist und daher recht oberflächlich benutzt wird. Ähnliches gilt für den Improvisations-Begriff. Die Diskussionen um Kreativität und Improvisation sind extrem kontrovers. Eine fast unüberschaubare Flut von Veröffentlichungen scheint diese Begriffe immer mehr zu verwässern, obwohl sie das Gegenteil versucht, sie nämlich fassbarer zu machen. Im ersten Teil der Arbeit werden diese Stichwörter der Kreativität und der Improvisation ? unter Berücksichtigung der aktuellen Diskussion ? als wesentlicher Bestandteil der theoretischen Voraussetzungen zum Musikerfinden beleuchtet. Im Zentrum der Überlegungen steht dabei der sogenannte ?kreative Prozess? (Poincaré). Theorien und Strukturschemata werden diskutiert, um diesen vielschichtigen Vorgang verständlicher erscheinen zu lassen. Durch Gegenüberstellung und Vergleich von Improvisation und kreativem Prozess werden Differenzen und Gemeinsamkeiten aufgedeckt sowie die oberflächliche Begriffsverwendung in der Literatur herausgearbeitet. Anschließend werden weitere das Musikerfinden betreffende Komponenten wie anthropologische, soziale, oder gruppenimprovisatorische angesprochen. Anlass dieser Untersuchung war unter anderem die Beobachtung, dass in diversen Lehrerhandbüchern des Faches Musik immer wieder die [¿]

  • - Vergleichbare Untersuchung wesentlicher Charakteristika
    av Ulrike Ossenkop
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    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: ?Learning by doing? heißt die Formel, auf die Deweys Idee des Projektlernens in der Literatur oft verkürzt wird. ?Flötenspielen lernt man beim Flötenspielen? wusste auch schon Aristoteles in der Antike zu sagen. Diese Lernauffassung hat sich also bis heute nicht stark geändert: Projektunterricht ist ?en vogue?, seine zentrale Aufgabe im Unterricht liegt in der Humanisierung und Demokratisierung des Umgangs der Menschen miteinander. Leider aber werden im Zuge seiner Verbreitung die ursprüngliche Idee und das eigentliche Konzept immer stärker verwässert. Im Vergleich zur Fülle der vorhandenen Literatur zum Projektunterricht (vgl. Handbücher zum Projektunterricht, Unterrichtsbeispiele für Projekte etc.) existiert merkwürdigerweise nur relativ wenig beziehungsweise gar keine Fachliteratur innerhalb der Projektdiskussion, die sich auf den Musikunterricht bezieht ? abgesehen von wenigen Aufsätzen in den musikpädagogischen Zeitschriften und einigen wenigen sonstigen musikwissenschaftlichen Veröffentlichungen. Das ist einer der Gründe für die Erstellung diese Arbeit mit musikpädagogischem Ansatz: Sie diskutiert die Projektidee und wendet die Ergebnisse auf den Musikunterricht an: ?Musik kann in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen und auf verschiedenen Wegen im Musikunterricht behandelt werden?, denn die Verbindlichkeiten für dieses Fach sind heutzutage ?erheblich gelockert wenn nicht sogar aufgehoben? (Weber 1997). Demnach bietet sich der Musikunterricht als Arbeitsfeld für Projekte geradezu an. Darüber hinaus hat er die Möglichkeit, sein Augenmerk stärker auf die individuelle Entfaltung der Kinder zu richten, als nur darauf zu achten, ein gewisses Stoffpensum zu erfüllen. (1) Die Arbeit gliedert sich in drei große Kapitel, von denen sich das erste mit der Projektidee und deren Begriffswandel auseinandersetzt und versucht, die aktuelle Diskussion sowie die mit ihr zusammenhängenden Schwierigkeiten aufzuzeigen: Was aber ist Projektunterricht, welche semantischen und terminologischen Probleme beinhaltet er? Handelt es sich bei ihm um eine Methode, ein Verfahren oder ein didaktisches Prinzip? Welche Positionen nehmen die Didaktiker und (Musik-)Pädagogen innerhalb der Projektdiskussion ein? Es werden die Aussagen bekannter Autoren wie Dewey, Hänsel, Gudjons und anderer diskutiert. Aber auch Pädagogen wie Kerschensteiner oder Kilpatrick werden nicht außer Acht gelassen. Als Ergebnis dieser Diskussion werden drei [¿]

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